Portugal

Name
Portugal
Ortsangabe
Portugal
Art
Land
GND Nummer
Karte
Map view
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Benennung
Menasheh ben Yiśraʾel
Link
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort v. L. Wronkow
Kurzbeschreibung
Studienreisen
Stationen
Spanien (1927 – 1928)
Portugal (1927 – 1928)
Anmerkung
Zwischen 1922 und 1936 unternahm Artur Michel mehrere Studienreisen innerhalb Europas um volkstümliche Tänze zu erforschen.
Quelle
Referenz: Studienreisen

Kant, Marion: Gegen das Vergessen. Artur Michel – eine Skizze. In: Peter, Frank-Manuel (Hg.): Die Tanzkritiken von Artur Michel in der Vossischen Zeitung von 1922 bis 1934 nebst einer Bibliographie seiner Theaterkritiken. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH 2015, S. 21⁠–⁠31, hier: S. 24.

Stationen
Chiavari (ca. 24.05.1935/31.05.1935 – 31.08.1935)
Florenz (ab 01.09.1935)
Anmerkung
Der drohenden Registrierung als Jüdin durch italienische Behörden entging Liselotte, indem sie christlichen Religionsunterricht nahm und sich firmen und taufen ließ. Dies sollte die Ausreise nach Frankreich ermöglichen, das seine Grenzen zu diesem Zeitpunkt bereits für jüdische Emigranten geschlossen hatte. Die Zoffs fälschten dafür das Datum des Taufscheins von 1938 auf 1906 (Geburtsjahr Liselottes) und besorgten sich ein Schreiben an den Papst, in dem sie um Vergebung ihrer wilden Ehe (nicht kirchlich getraut) und Absolution ihrer Sünden baten.
Otto besaß „aus Zufall“ die tschechische Staatsangehörigkeit, beide Zoffs hatten tschechische Pässe. Damit gelang ihnen die Einreise nach Frankreich über den Grenzübergang Ventimiglia. Es gelang ihnen ebenfalls, Geld nach Frankreich zu schmuggeln, von dem sie in Frankreich vorerst ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten. Ihr Gepäck blieb wegen des Zolls an der italienisch-französischen Grenze hängen und wurde später von den Nazis konfisziert. Die drei Zoffs (Otto, Liselotte und die kurz zuvor geborene „Stanzi“) gingen nach Nizza, wo Liselotte trotz fehlender Arbeitserlaubnis als Gymnastiklehrerin bzw. Bewegungstherapeutin wieder etwas Geld verdienen konnte.
Nizza (1938 – ca. 10.05.1940/31.12.1940)
Anmerkung
Beim deutschen Angriff auf Frankreich im Mai 1940 war es den Zoffs aus finanziellen Gründen zunächst nicht möglich, nach Spanien zu fliehen. Otto traf sich in dieser Zeit häufig mit Walter Benjamin in Sanremo. Liselottes Ex-Mann Ludwig Köbner, der bereits in den USA war, verschafft ihnen ein Rescue-Visum („Danger-Visum“). Trotz bürokratischer Schwierigkeiten gelang der Familie Zoff die Flucht über Madrid nach Lissabon, wo Köbner, Gustav Belly (ein Freund von Otto Zoff) und der Bruder von Liselotte Zoff ihnen eine Schiffs-Kabine nach New York reserviert hatten.
New York City (ab 27.03.1941)
Rückkehr
Grund
Krankheit
Nach
Quellen
Referenz: Ankunft in New York
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Microfilmnummer: T715: Records of the Immigration and Naturalization Service; National Archives at Washington, D.C.
Referenz: Erste Station des Exils in Chiavari

Keller, Ulrike: Otto Zoffs dramatische Werke. Vom Theater zum Hörspiel. München: K. G. Saur 1988, S. 286.

Referenz: Flucht von Italien nach Frankreich

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 169.

Referenz: Remigration

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 180.

Referenz: Stationen des Exils: Florenz, Mailand

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 166.

Stationen
Unterstützung
Unterstützungsart
Fürsprache
Von
März 1940
Referenz: Art, Fürsprecher, Emigration
Benennung
EB 70/117-D.06.65.01.0111
Zusatz
Personenakte „Mann, Thomas“ (Signatur EB 70/117-D.06.65)
Erstellt
07. März 1940
Urheber/Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.65.01.0111
Zitierweise
EB 70/117-D.06.65.01.0111
Unterstützungsart
Finanzielle Unterstützung
Von
25. März 1940
Bis
25. März 1940
Finanzielle Unterstützung
50 $
Referenz: Art, Unterstützung durch American Guild, Datum, Höhe der Unterstützung
Benennung
EB 70/117-D.08.43.0003
Zusatz
Personenakte „Samuel Saenger“ (Signatur EB 70/117-D.08.43)
Erstellt
25. März 1940
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.08.43.0003
Zitierweise
EB 70/117-D.08.43.0003
Unterstützungsart
Finanzielle Unterstützung
Von
Februar 1940
Bis
Februar 1940
Finanzielle Unterstützung
20 $
Referenz: Art, Unterstützer, Höhe der Unterstützung, Unterstützung bei Emigration
Benennung
EB 70/117-D.02.66.0005
Zusatz
Personenakte „Bruno Eisner“ (Signatur EB 70/117-D.02.66)
Erstellt
17. Februar 1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
New York
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.02.66.0005
Zitierweise
EB 70/117-D.02.66.0005
Quelle
Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilländer, Samuel Saenger
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Stationen der Emigration

Seewald, Enrico: Auf Posten in Prag und im Exil in den USA. Das Schicksal von Samuel Saenger und Paul Schwarz. In: Exil. Forschung, Erkenntnisse, Ergebnisse. 2016, S. 64⁠–⁠72, hier: S. 67.

Stationen
Schweiz (1935 – ca. 08.1938/09.1938)
Luxemburg (ca. 08.1938/09.1938 – 1939)
Frankreich (1939 – 1940)
Portugal (1940)
Vereinigte Staaten von Amerika (ab ca. 01.01.1940/17.10.1940)
Rückkehr
Nach
Anmerkung
Victor remigrierte zunächst nach Hamburg, zog später in die Sowjetische Besatzungszone (SBZ).
Quellen
Referenz: Ankunft in den USA
Benennung
EB 70/117-D.09.95.0018
Zusatz
Personenakte „Victor, Walther“ (Signatur EB 70/117-D.09.95)
Erstellt
17. Oktober 1940
Wo erstellt
New York City
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.95.0018
Zitierweise
EB 70/117-D.09.95.0018
Referenz: Ausreise aus der Schweiz/ Einreise nach Luxemburg
Benennung
EB 70/117-D.09.95.0008
Zusatz
Personenakte „Victor, Walther“ (Signatur EB 70/117-D.09.95)
Erstellt
08. September 1938
Urheber/Autor
Wo erstellt
Luxembourg
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.95.0008
Zitierweise
EB 70/117-D.09.95.0008
Benennung
EB 70/117-D.09.95.0007
Zusatz
Personenakte „Victor, Walther“ (Signatur EB 70/117-D.09.95)
Erstellt
August 1938
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.95.0004
Zitierweise
EB 70/117-D.09.95.0007
Referenz: Emigration
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Remigration
Anderswo publiziert
Helmut Müller-Enbergs, Jan Wielgohs, Dieter Hoffmann, Andreas Herbst, Ingrid Kirschey-Feix (Hrsgg.): Wer war wer in der DDR? Ein Lexikon ostdeutscher Biographien, 5. Auflage, Berlin: Ch. Links Verlag, 2010.
Rechtliche Situation
Die Urheberrechte am Lexikon und aller seiner Teile liegen beim Ch. Links Verlag.
Stationen
Anmerkung
„Internierung in Colombes, Blois u. Francillon.“
Anmerkung
Illegale Ausreise aus Frankreich über die Pyrenäen.
Portugal (1940)
Anmerkung
„Gemeinnützige Arbeit u. Forschungen zur Gesc[ichte] der Juden in Santo Domingo.“
Quelle
Referenz: Exilstationen/Emigrationszeitpunkt, Mark Wischnitzer

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 827.

Stationen
21 Rue du Marche, Neuilly-sur-Seine, France (14.02.1939 – 21.11.1940)
Anmerkung
Bab wurde am 14.09.1939 für einige Tage in Colombes im „Rassemblement étranger au stade olympique Yves-du-Manoir“ interniert.
Anmerkung
Zwischen dem 23. Mai und dem 21. Juni 1940 wurde Bab dann im Sammellager Bassens bei Bordaux interniert.
Anmerkung
Zugfahrt von Paris nach Lissabon, von dort mit dem Schiff in die USA.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Elisabeth und Julius Bab kamen mit dem Schiff „Siboney“ in New York an. Ihr Sohn Bernd holte sie vom Hafen ab und brachte sie nach Roslyn Heights, wo er für sie eine kleine Wohnung gemietet hatte.
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Von
Dezember 1938
Bis
Dezember 1938
Anmerkung
Über seine Beziehung zu französischen Politikerkreisen konnte Emil Ludwig unbeschränkte Aufenthaltsvisa nach Frankreich für Elisabeth und Julius Bab organisieren. Im französischen Exil wurde Bab zudem finanziell von Emil Ludwig unterstützt.
Referenz: Visabeschaffung

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 151.

Referenz: finanzielle Unterstützung

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 174.

Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigrationsvorbereitung
Von
1938
Anmerkung
Aus einem Brief von Eduard Heimann an Prinz Hubertus von Loewenstein vom 3. Januar 1939 geht hervor, dass er sich dafür einsetzte, Bab eine Emigrationsmöglichkeit nach England zu verschaffen. In dem gleichen Brief berichtete Heimann davon, dass er sich in der Angelegenheit auch an Thomas Mann gewendet hätte, der sich ebenfalls um Babs Emigration bemühte. In einem Brief von Hans Meisel an Volkmar von Zühlsdorff vom 14. Januar 1939 wird deutlich, dass es sich um Bemühungen Manns, Julius Bab eine Stelle an der Yale University zu verschaffen, handelte.
Referenz: Thomas Manns Bemühungen um eine Stelle an der Yale University für Julius Bab
Benennung
EB 70/117-D.06.65.01.0049
Zusatz
Personenakte „Meisel, Hans“ (Signatur EB 70/117-D.06.93)
Erstellt
ab dem 14. Januar 1939
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.65.01.0049
Zitierweise
EB 70/117-D.06.65.01.0049
Referenz: Unterstützung durch Eduard Heimann
Benennung
EB 70/117-D.01.25.0009
Erstellt
ab dem 03. Januar 1939
Urheber/Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.01.25.0009
Zitierweise
EB 70/117-D.01.25.0009
Referenz: Unterstützung durch Thomas Mann
Benennung
EB 70/117-D.01.25.0009
Erstellt
ab dem 03. Januar 1939
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.01.25.0009
Zitierweise
EB 70/117-D.01.25.0009
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigrationsvorbereitung
Anmerkung
Aus einem Brief von Geoffrey Whitworth von der British Drama League an Julius Bab vom 28. Juli 1939 geht hervor, dass Bab von der British Drama League das Angebot erhielt, dort ein Seminar zu geben.
Referenz: Seminarangebot
Benennung
EB 70/117-D.01.25.0020
Erstellt
ab dem 28. Juli 1939
Wo erstellt
London
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.01.25.0020
Zitierweise
EB 70/117-D.01.25.0020
Unterstützungsart
Verschaffen einer Anstellung
Von
Januar 1940
Anmerkung
Die intensiven Bemühungen des Emergency Committee, Bab eine Stelle zu vermitteln, waren jedoch vergeblich.
Referenz: Unterstützung durch das Emergency Committee

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 187.

Unterstützungsart
Ausstellen eines Affidavits
Referenz: Affidavit
Benennung
EB 70/117-D.01.25.0001
Erstellt
14. November 1938
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.01.25.0001
Link
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigrationsvorbereitung
Anmerkung
Wie aus einem Brief an Volkmar von Zühlsdorff aus dem Dezember 1938 hervorgeht, bemühte sich Babs Sohn um den Umzug der riesigen Bibliothek seines Vaters.
Referenz: Unterstützung
Benennung
EB 70/117-D.01.25.0005
Erstellt
ab dem 11. Dezember 1938
Urheber/Autor
Wo erstellt
New York
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.01.25.0005
Zitierweise
EB 70/117-D.01.25.0005
Unterstützungsart
Fürsprache
Von
01. Dezember 1938
Anmerkung
In einem Brief an The United States Consul vom 1. Dezember 1938 betonte Bernhard Shaw die kulturelle Relevanz Babs sowie die Dringlichkeit seiner Emigration.
Referenz: Unterstützung durch Shaw
Benennung
EB 70/117-D.01.25.0004
Erstellt
ab dem 01. Dezember 1938
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.01.25.0004
Zitierweise
EB 70/117-D.01.25.0004
Kontakte im Exil
Art
Unterstützung bei Emigration
Von
Januar 1940
Anmerkung
Bab wandte sich im Januar 1940 an Volkmar von Zühlsdorf mit der Bitte um finanzielle Unterstützung im Exil.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Volkmar von Zühlsdorff und Julius Bab

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 176.

Art
Unterstützung bei Emigration
Von
Januar 1940
Anmerkung
Julius Bab wandte sich an Prinz Hubertus zu Löwenstein mit der Bitte um finanzielle Unterstützung im Exil.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen H. z. Löwenstein und Julius Bab

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 176.

Art
Unterstützung bei Emigration
Von
Oktober 1939
Anmerkung
Julius Bab wandte sich an Thomas Mann in der Hoffnung, dass Mann ihm bei seiner Emigration in die USA helfen könnte.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Thomas Mann und Julius Bab

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 175.

Art
Unterstützung bei Emigration
Von
Dezember 1938
Anmerkung
Bab bat Allardyce Nicoll, der Theaterwissenschaftler an der Yale University war, um ein Empfehlungsschreiben.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Allardyce Nicoll und Julius Bab

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 149.

Art
Unterstützung bei Emigration
Von
14. November 1938
Anmerkung
Eduard Heimann war Mitglied des European Council der American Guild for German Cultural Freedom. Elisabeth und Julius Bab wandten sich am 14.11.1938 mit der Bitte um die Beschaffung von Non-Quota-Visa an Heimann.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Eduard Heimann und Julius Bab

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 148.

Art
Freundschaft
Von
23. Mai 1940
Anmerkung
Bruck und Bab freundeten sich im Sammellager Bassens (Bordeaux) an, in dem sie beide interniert waren. Bruck half Bab, sich in der Lagersituation zurechtzufinden.
Quelle
Referenz: freundschaftlicher Kontakt zwischen Pedro Edgar Bruck und Julius Bab

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 177.

Art
Unterstützung bei Emigration
Von
ca. 1939/1940
Anmerkung
Boardman Robinson stellte Bab ein Affidavit of Sponsorship aus.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Boardman Robinson und Julius Bab

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 178.

Art
Freundschaft
Von
ca. November 1940/Dezember 1940
Anmerkung
Ollenhauer und Bab freundeten sich in Lissabon an, wo sie zusammen in einer Pension wohnten und auf die Überfahrt nach Nordamerika warteten.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Erich Ollenhauer und Julius Bab

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 179.

Anmerkung
Zugfahrt von Paris nach Lissabon, von dort mit dem Schiff in die USA
Anmerkung
Zugfahrt von Paris nach Lissabon, von dort mit dem Schiff in die USA.
Quellen
Referenz: Abreise aus Lissabon

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 179.

Referenz: Ankunft in Paris, Februar 1939

Fritsch-Vivié, Gabriele: Gegen alle Widerstände. Der jüdische Kulturbund 1933–1941. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2013, S. 227.

Referenz: Ankunft in Roslyn Heights / Anmerkung zur Überfahrt

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 186.

Referenz: Beginn der Vorbereitungen und Anmerkung zur Vorbereitung

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 144.

Referenz: Emigration in die USA, Dezember 1939

Schmähling, Walter: Bab, Julius. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 1. A – Blu, 2., vollständig überarbeitete Auflage Berlin und Boston: De Gruyter 2008, S. 281⁠–⁠282, hier: S. 281.

Referenz: Emigration nach Frankreich, 1939 & Internierung bis Dezember 1939
Anmerkung
Das genannte Datum weicht von dem, das Heuer nennt ab. Im „Lexikon deutsch-jüdischer Autoren“ wird als Emigrationszeitpunkt das Jahr 1938 angegeben. Das „International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945“ gibt ebenfalls 1939 as Emigrationszeitpunkt und Paris als erste Emigrationsstation an.
Referenz: Emigration nach Paris, 1939

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 43.

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 151.

Referenz: Emigrationsstation Lissabon

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 178.

Referenz: Internierung im Sammellager Bassens

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 177.

Referenz: Internierung in Colombes

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 176.

Referenz: genaues Datum der Abreise aus Paris

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 178.

Referenz: genaues Datum der Ankunft in New York

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 179.

Referenz: genaues Datum der Emigration, 14. Februar 1939

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 152.

Stationen
London (1935 – 1938)
Florenz (1935)
Wien (1938 – 1939)
Paris (1939)
Frankreich (1939 – 1941)
Spanien (1941)
Portugal (1941)
Niedergelassen
ja
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Referenz: Art der Unterstützung, Unterstützung durch Franz Elbogen, Anmerkungen

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 256.

Quellen
Referenz: Emigrationszeitpunkt, Stationen des Exils

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 256.

Referenz: Station (New York), Ankunftsdatum

Graf, Guido: Nicht zu fassen oder wie hängt ein Leben zusammen? Über den Schriftsteller Paul Elbogen. In: Delabar, Walter/Denkler, Horst/Schütz, Erhard (Hg.): Spielräume des einzelnen. Deutsche Literatur in der Weimarer Republik und im Dritten Reich. Berlin: Weidler Buchverlag 1999, S. 335⁠–⁠339, hier: S. 338.

Referenz: Stationen des Exils: Florenz, London, Paris, Spanien, Portugal

Hees, Anke: Elbogen, Paul. In: Feilchenfeldt, Konrad (Hg.): Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert, Bd. 7. Dürrenmatt – Ernestus. München: K. G. Saur 2005, S. 386⁠–⁠387, hier: S. 386.

Stationen
Lissabon (ab 18.02.1941)
Kuba (ab 03.1941)
Niedergelassen
ja
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Von
1941
Anmerkung
Nach seiner Ankunft in New York vermittelte der German Jewish Club verschiedene Arbeitsstellen an Artur Michel.
Referenz: Unterstützung durch den German Jewish Club

Kant, Marion: Gegen das Vergessen. Artur Michel – eine Skizze. In: Peter, Frank-Manuel (Hg.): Die Tanzkritiken von Artur Michel in der Vossischen Zeitung von 1922 bis 1934 nebst einer Bibliographie seiner Theaterkritiken. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH 2015, S. 21⁠–⁠31, hier: S. 29.

Unterstützungsart
Finanzielle Unterstützung
Von
Dezember 1942
Bis
Dezember 1943
Anmerkung
Um die Arbeit an seinem Manuskript „Der Tanz auf der Bühne. Geschichte des Theatertanzes seit der Renaissance“ fertigstellen zu können, gewährte das Emergency Committee in Aid of Displaced Foreign Scholars Artur Michel ein einjähriges Stipendium.
Referenz: Stipendium

Kant, Marion: Gegen das Vergessen. Artur Michel – eine Skizze. In: Peter, Frank-Manuel (Hg.): Die Tanzkritiken von Artur Michel in der Vossischen Zeitung von 1922 bis 1934 nebst einer Bibliographie seiner Theaterkritiken. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH 2015, S. 21⁠–⁠31, hier: S. 29.

Quelle
Referenz: Ankunft in New York
Benennung
Records of District Courts of the United States
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
National Archives Identifier (NAID): 4713410
Deklarationsnummer: 507188
Referenz: Anmerkung zur Emigration

Kant, Marion: Gegen das Vergessen. Artur Michel – eine Skizze. In: Peter, Frank-Manuel (Hg.): Die Tanzkritiken von Artur Michel in der Vossischen Zeitung von 1922 bis 1934 nebst einer Bibliographie seiner Theaterkritiken. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH 2015, S. 21⁠–⁠31, hier: S. 28ff.

Referenz: Emigration nach Kuba im Februar 1941
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Stationen
Lissabon (bis 03.1941)
New York City (ab 03.04.1941)
Quelle
Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilland (USA), Hugo Meyerheim
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Stationen des Exils: Lissabon, Abfahrt, New York City, Ankunft
Benennung
Records of District Courts of the United States
Zusatz
Declarations of Intention For Citizenship, 1/19/1842 - 10/29/1959
Erstellt
01. April 1942
Wo erstellt
State of New York
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
Nummer des Aufzeichnungssatzes: 21
National Archives Identifier (NAID): 4713410
Nummer auf dem Dokument: 517651
Roll: 649
Stationen
Schweden (03.1941)
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Selma Täubler kehrte 1960 nach Europa zurück.
Quelle
Referenz: Emigrationspläne für Jerusalem 1938, Eugen und Selma Täubler

Aue-Ben-David, Irene: Deutsch-jüdische Geschichtsschreibung im 20. Jahrhundert. Zu Werk und Rezeption von Selma Stern. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 24.

Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilland, Selma Täubler
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Stationen
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Drohung der Gestapo gegenüber Eugen Täubler

Scharbaum, Heike: Zwischen zwei Welten. Wissenschaft und Lebenswelt am Beispiel des deutsch-jüdischen Historikers Eugen Täubler (1879–1953). Münster: Lit Verlag 2000, S. 53-54.

Referenz: Emigration
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Emigrationspläne für Jerusalem 1938, Eugen und Selma Täubler

Aue-Ben-David, Irene: Deutsch-jüdische Geschichtsschreibung im 20. Jahrhundert. Zu Werk und Rezeption von Selma Stern. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 24.

Stationen
Lissabon (ab 15.08.1941)
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigrationsvorbereitung
Von
1940
Bis
1940
Anmerkung
Varian Fry wurde von einem amerikanischen Hilfskomitee nach Marseille geschickt, um gefährdete Personen aus Europa herauszuschleusen. Fry nahm auch Jacobs Fall an. Jacob und seine Frau hatten Visa für Peru bekommen, jedoch keine Druchreisevisa für Spanien. Sie flüchteten zu Fuß nach Spanien.
Referenz: Unterstützung Jacobs durch das American Guild
Benennung
EB 70/117-D.04.93.0088
Erstellt
ab dem 17. Juni 1941
Urheber/Autor
Wo erstellt
New York
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.01.25.0005
Zitierweise
EB 70/117-D.04.93.0088
Referenz: Unterstützung Jacobs durch das amerikanische Hilfskomitee

Willi, Jost Nikolaus: Der Fall Jacob-Wesemann (1935/1936). Ein Beitrag zur Geschichte der Schweiz in der Zwischenkriegszeit. Bern: Peter Lang GmbH 1972, S. 46-47.

Emigration gescheitert
Emigration scheiterte: Entführung. In Lissabon wurde Berthold Jacob durch Gestapo-Agenten verhaftet und nach Berlin verschleppt.
Quellen
Referenz: Ankunft in Lissabon

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 317.

Referenz: Flucht aus Frankreich über Spanien und Portugal mit dem Ziel USA, Jacobs

Willi, Jost Nikolaus: Der Fall Jacob-Wesemann (1935/1936). Ein Beitrag zur Geschichte der Schweiz in der Zwischenkriegszeit. Bern: Peter Lang GmbH 1972, S. 47-49.

Station
Portugal (bis 1950)
Rückkehr
Quelle
Referenz: Emigration und Remigration

Willi, Jost Nikolaus: Der Fall Jacob-Wesemann (1935/1936). Ein Beitrag zur Geschichte der Schweiz in der Zwischenkriegszeit. Bern: Peter Lang GmbH 1972, S. 27.

Stationen
New York City (02.10.1939 – 03.11.1939)
New York City (ab 17.03.1941)
Niedergelassen
ja
Quellen
Referenz: Aufenthalt in New Yirk 1939
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Microfilmnummer: T715: Records of the Immigration and Naturalization Service; National Archives at Washington, D.C.
Referenz: Emigration
Benennung
Records of District Courts of the United States
Zusatz
Declarations of Intention For Citizenship, 1/19/1842 - 10/29/1959;
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
National Archives Identifier (NAID): 4713410
Deklarationsnummer: 496935
Stationen
Anmerkung
Abreiseort nach New York.
New York City (ab 03.12.1940)
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Abreiseort nach New York
Anmerkung
Abreiseort nach New York.
Quelle
Referenz: Emigration
Benennung
Records of District Courts of the United States
Zusatz
Declarations of Intention, 1887-1994
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
National Archives Identifier (NAID): 618171
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