England

Name
England
Ortsangabe
England
Art
Land
GND Nummer
Karte
Map view
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Agatha Christie
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/118520628 (02. September 2019)
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort v. B. Shaw
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Julius Arnfeld
Sterbeort
Anmerkung
Sterbeort: „bei London [Croxley Green, Ricksmansworth]“.
Quelle
Referenz: Todesdaten, Sylvia Lehr

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 10. Güde – Hein. München: K. G. Saur 2002, S. 179.

Tätigkeit
Anstellung beim Nachrichtendienst der BBC
Anmerkung
Eva Reichmann arbeitete während des Krieges beim Nachrichtendienst der BBC (BBC Monitoring Service), für den sie deutsche Nachrichten (Rundfunkansprachen oder Zeitungsartikel) ins Englische übersetzte.
Quelle
Referenz: Anstellung beim BBC Nachrichtendienst

Dick, Jutta/Sassenberg, Marina (Hg.): Jüdische Frauen im 19. und 20. Jahrhundert. Lexikon zu Leben und Werk. Hamburg: Rowohlt 1993, S. 310.

Kurzbeschreibung
Ernst Friedrich Heilborn unternahm während seines Studiums eine Reise nach England
Anlass
Studienreise
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Beschreibung, Anlass, Zeitraum, Station

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 10. Güde – Hein. München: K. G. Saur 2002, S. 325.

Kurzbeschreibung
Landau reiste nach England, wo sie ihren Mann und ihre Tochter Sibylle traf
Station
England (09.1934)
Quelle
Referenz: Beschreibung, Zeitraum

Hamann, Birgitta: Lola Landau. Leben und Werk. Ein Beispiel deutsch-jüdischer Literatur des 20. Jahrhunderts in Deutschland und Palästina/ Israel. Berlin: Philo Verlagsgesellschaft mbH 2000, S. 79.

Kurzbeschreibung
Reise nach England für den Keren Hajessod
Station
England (04.1935)
Anmerkung
Landau traf sich in London auch mit ihrem Sohn Alf, der inzwischen dort lebte.
Quelle
Referenz: Beschreibung, Zeitraum, Anmerkungen

Hamann, Birgitta: Lola Landau. Leben und Werk. Ein Beispiel deutsch-jüdischer Literatur des 20. Jahrhunderts in Deutschland und Palästina/ Israel. Berlin: Philo Verlagsgesellschaft mbH 2000, S. 80.

Kurzbeschreibung
Reise nach England zu ihrem Sohn Alf
Station
England (12.1935)
Quelle
Referenz: Beschreibung, Zeitraum, Stationen der Reise

Hamann, Birgitta: Lola Landau. Leben und Werk. Ein Beispiel deutsch-jüdischer Literatur des 20. Jahrhunderts in Deutschland und Palästina/ Israel. Berlin: Philo Verlagsgesellschaft mbH 2000, S. 83.

Kurzbeschreibung
Reise nach Salzburg mit anschließenden Stationen in Italien, Frankreich, England und der Schweiz
Anlass
Besuch bei Max Reinhardt auf Schloß Leopoldskron bei Salzburg
Stationen
Salzburg (11.07.1936 – 11.09.1936)
Italien (ab 09.1936)
Quellen
Referenz: Anlass, Zeitraum in Salzburg

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 159.

Referenz: Kurzbeschreibung, Stationen der Reise

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 160.

Kurzbeschreibung
Reise nach England im Juni 1938
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Babs Englandreise 1938

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 142.

Kurzbeschreibung
Reise nach England
Station
Quelle
Referenz: Englandreise Kurt Hiller 1939

Münzner, Daniel: Kurt Hiller. Der Intellektuelle als Außenseiter. Göttingen: Wallstein Verlag 2015, S. 15.

Station
Rückkehr
Grund
Unbekannt
Nach
Quelle
Referenz: Emigration

Neugebauer, Heinz: Schriftsteller der Gegenwart. Proletarisch-revolutionäre Literatur 1918 bis 1933. Ein Abriß. Herausgegeben von Kollektiv für Literaturgeschichte im volkseigenen Verlag Volk und Wissen. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag 1962, S. 325.

Stationen
Schweiz (ab 1936)
Quelle
Referenz: Exilstationen/Emigrationszeitpunkt, Sylvia Lehr

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 10. Güde – Hein. München: K. G. Saur 2002, S. 180.

Niedergelassen
ja
Station
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Zeitpunkt, Station der Emigration
Stationen
England (04.1937 – 07.1937)
Anmerkung
Ab 20.05.1943 Inhaftierung in Westerbork.
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte: Besetzung der Niederlande.
Quelle
Referenz: Anmerkungen zur Emigration, Ankunft und Abreise aus England, Ankunft in den Niederlanden

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, S. 224.

Referenz: Emigration Niederlande, Ilse Blumenthal-Weiss
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Emigrationsland England
Beteiligte
Rolle
Bearbeiter
Station
Quelle
Referenz: Emigrationsjahr/Exilland, Helene Homeyer
Quelle
Maas, Utz: Homeyer, Helene. In: Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933-1945
Quellenart
Online-Quelle
Beteiligt
Rolle
Autor
Stationen
Anmerkung
„Anadora Star“, das Schiff, das ihn ins Internierungslager nach Kanada bringen sollte, wird am 2. Juli 1940 von deutschen Torpedos beschossen und sinkt. Podbielski gehört zu den ca. 400 überlebenden von ca. 1200 Passagieren. Er wird nach England zurückgebracht, von dort am 10. Juli auf der „Dunera“ Richtung Australien verschickt.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Zunächst lebte Podbielski in den Internierungslagern Camp Tatura I und II in der Nähe der Stadt Tatura (Victoria). Im Anschluss daran lebte er in Melbourne und zuletzt in Sidney.
Abreise von England mit der „Dunera“ am 10. Juli 1940.
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigrationsvorbereitung
Referenz: Unterstützung bei Emigration von H. v. Nostritz
Rückkehr
Grund
Er folgte seiner Ehefrau Gisèle, die Arbeit in Genf fand.
Nach
Anmerkung
Am 12. Juli ist laut Gisèle Podbielskis „Two European Lives“ ein erster Brief an Bord der Benjamin Latrobe geschrieben worden, vom 21. August gibt es einen letzten Brief von Bord. Er reiste über Marseille nach Genf.
Anmerkung
„Anadora Star“, das Schiff, das ihn ins Internierungslager nach Kanada bringen sollte, wird am 2. Juli 1940 von deutschen Torpedos beschossen und sinkt. Podbielski gehört zu den ca. 400 überlebenden von ca. 1200 Passagieren. Er wird nach England zurückgebracht, von dort am 10. Juli auf der „Dunera“ Richtung Australien verschickt.
Quelle
Referenz: Emigration
Beteiligt
Rolle
Autor
Link
Niedergelassen
ja
Stationen
Niedergelassen
ja
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Beginn der Vorbereitungen, Zeitpunkt der Emigration, Ankunft in Bedford
Zitierweise
Carolin Stahrenberg: Hans Freyhan, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen, Sophie Fetthauer (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2016 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00001894). Carolin Stahrenberg (2016, aktualisiert am 3. Juli 2018) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00001894
Referenz: Grund, Stationen des Exils

Stahrenberg, Carolin: „Such occasions form a poignant link with the past“. Die kulturelle Praxis des Konzertbesuchs als Identitätsmarker und Erinnerungsanker im britischen Exil. In: Gratzer, Wolfgang/Grosch, Nils (Hg.): Musik und Migration. Münster: Waxmann Verlag 2018, S. 265⁠–⁠274, hier: S. 264.

Referenz: Station des Exils (Bedford)

Stahrenberg, Carolin: „Such occasions form a poignant link with the past“. Die kulturelle Praxis des Konzertbesuchs als Identitätsmarker und Erinnerungsanker im britischen Exil. In: Gratzer, Wolfgang/Grosch, Nils (Hg.): Musik und Migration. Münster: Waxmann Verlag 2018, S. 265⁠–⁠274, hier: S. 271.

Stationen
Schweden (ab 1935)
Anmerkung
Es gibt verschiedene Angaben, ob die Flucht von Berlin erst nach Schweden und dann nach Norwegen führte, oder erst nach Norwegen und dann nach Scheden (Stolpersteine in Berlin: Ulrich Alexander Boschwitz).
Anmerkung
Abweichender Zeitraum in Paris: 1936-1937.
Anmerkung
Abweichende Angaben: Ulrich Alexander Boschwitz hielt sich in der zweiten Hälfte des Jahres 1937 in Luxemburg auf, da er ausgewiesen wurde ging er nach Brüssel, wo er von ca. 1938 bis August 1939 blieb. Von dort floh er weiter nach London.
Anmerkung
Nach England floh Ulrich Alexander gemeinsam mit seiner Mutter.
Anmerkung
„Ulrich Boschwitz wurde auf der HMT Dunera am 6. Juli 1940 nach Australien verschifft.“ (Stolperstein Ulrich A. Boschwitz).
Anmerkung
Nach England floh Ulrich Alexander gemeinsam mit seiner Mutter.
Quellen
Referenz: Abreise aus England
Quellenart
Online-Quelle
Referenz: Ankunft Norwegen, Anmerkungen Norwegen, Anmerkungen Frankreich, Anmerkungen Luxemburg
Benennung
AR 25553; box 1; folder 18
Zusatz
Various, 1939-1997, Item 1-2
Erstellt
ab dem 24. September 1959
Urheber/Autor
Wo erstellt
Berlin
Nummer
Signatur: Box 1, Folder 18,
Rechtliche Situation
Rechteinhaber
Kontaktdaten
Leo Baeck Institute
Center for Jewish History
15 West 16th Street
New York, N.Y. 10011
Phone: (212) 744-6400
Fax: (212) 988-1305
Email: https://www.lbi.org/ask
URL: https://www.lbi.org
Datenbank
Persistent Identifier
2699325
Zitierweise
Ulrich Alexander Boschwitz (Pseudonym John Grane) – Lebenslauf, 24.09.1959; Ulrich Boschwitz Collection; AR 25553, Series II (Ulrich Boschwitz Estate and Legacy), Subseries 5 (Various 1939-1997); Box 1, Folder 18; Leo Baeck Institute.
Referenz: Anmerkungen England, Anmerkungen Luxemburg (Ausweisung aus Luxemburg), Abreise aus Australien, Anmerkungen Australien
Referenz: Anmerkungen zum Grund
Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilländer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Grund der Emigration
Benennung
AR 25553; Box 1; Folder 12
Zusatz
Series I: Ulrich Boschwitz, undated, circa 1930-1940; Subseries 2: General, circa 1930s-1942; Draft notice, 1935
Erstellt
ab dem 06. Juli 1935
Nummer
Signatur: Box 1, Folder 4,
Rechtliche Situation
Rechteinhaber
Kontaktdaten
Leo Baeck Institute
Center for Jewish History
15 West 16th Street
New York, N.Y. 10011
Phone: (212) 744-6400
Fax: (212) 988-1305
Email: https://www.lbi.org/ask
URL: https://www.lbi.org
Datenbank
Persistent Identifier
2699098
Zitierweise
Boschwitz, Ulrich Alexander: Gestellungsaufforderung; Ulrich Boschwitz Collection; AR 25553, Series I: Ulrich Boschwitz, undated, circa 1930-1940; Subseries 2: General, circa 1930s-1942; Draft notice, 1935; Box 1, Folder 12; Leo Baeck Institute.
Niedergelassen
ja
Station
Niedergelassen
ja
Kontakt im Exil
Art
Unterstützung bei Emigration
Anmerkung
Die Geschwister Mala und Walter Laaser wohnten in Berlin zusammen und traten auch gemeinsam die Flucht nach England an.
gemeinsame Emigration
Quelle
Referenz: Mala und Walter Laaser ermigrierten gemeinsam
Benennung
AR 6016; box 5; folder 15
Erstellt
vom 01. April 1953 bis zum 01. Mai 1953
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Wo erstellt
New York, USA
Nummer
Signatur: AR 6016; box 5; folder 15
Anderswo publiziert
Aufbau, 19 (19), Mai 1953, S. 28
Datenbank
Zitierweise
Jakob Picard: Ohne Titel [Nachruf auf Mala Laaser], Mai 1953; Mala Laaser: Ohne Titel (Brief an Jakob Picard), 03.07.1939; Jacob Picard Collection; AR 6016, Series VI (Correspondence), Subseries 4 (General, 1861, 1900-1965); Box 5, Folder 15; Leo Baeck Institute.
Anmerkung
Link zum publizierten Nachruf im Aufbau: https://archive.org/stream/aufbau1819531953germ#page/n285/mode/2up, Mittelspalte unten, Rubrik „Wie wir hören“
Quelle
Referenz: Emigrationsland
Benennung
AR 6016; Box 5; folder 15
Erstellt
01. Mai 1953
Art
Korrespondenz
Datenbank
Nummer
Signatur: AR 6016; Box 5; folder 15
Zitierweise
Jacob Picard Collection, AR 6016; Box 5; folder 15
Stationen
Anmerkung
Stadelmann setzte mit der „Pennland“ (Holland-America Line) von Southampton nach New York über.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Stadelmann setzte mit der „Pennland“ (Holland-America Line) von Southampton nach New York über.
Anmerkung
Stadelmann setzte mit der „Pennland“ (Holland-America Line) von Southampton nach New York über.
Quelle
Referenz: Datum der Abreise aus Enland
Benennung
Board of Trade: Commercial and Statistical Department and successors: Outwards Passenger Lists. BT 27. Board of Trade: Commercial and Statistical Department and successors: Outwards Passenger Lists.
Erstellt
12. März 1940
Art
Behördliche Dokumente
Referenz: Emigration

Niers, Gert: Arrived at Last. An Immigrant Narrative. Bloomington: AuthorHouse 2014, S. 110.

Stationen
England (bis 1939)
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigration

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 751.

Niedergelassen
ja
Stationen
Niedergelassen
ja
Niedergelassen
ja
Quellen
Referenz: Emigration 1939 nach England und 1944 nach Palästina
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Referenz: Emigration nach Palästina

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 324.

Beschreibung
Inhaftierung von Gerhard Podbielski und Peter Kaiser in England
Inhaftierungsort
England (ab 23.10.1939)
Inhaftiert mit
Quelle
Referenz: Inhaftierung von Gerhard Podbielski und Peter Kaiser in England
Beschreibung
Inhaftierung von Gerhard Podbielski und Peter Kaiser in England
Inhaftierungsort
England (ab 23.10.1939)
Inhaftiert mit
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Referenz: Inhaftierung von Gerhard Podbielski und Peter Kaiser in England
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