Australien

Name
Australien
Ortsangabe
Australien
Art
Land
Karte
Map view
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Jakob Gesang
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Todesjahr, Sterbeort
Erstellt
ab 1964
Wo erstellt
Victoria, Australien
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Registrierungsnummer: 2087
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbedatum und -ort
Quellenart
Online-Quelle
Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todestag, Sterbeort
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Lilly Flohr, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen, Sophie Fetthauer, Friedrich Geiger (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2022 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00004508). Sophie Fetthauer (2022, aktualisiert am 4. Okt. 2022) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00004508
Sterbeort
Anmerkung
Abweichende Todesdaten: gest. 1971 Toorak, Victoria, Australien.
Quellen
Referenz: Abweichende Todesdaten

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 635.

Referenz: Todesdaten, Hermann Sänger

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 1. Aaron – Kusznitzki. München: K. G. Saur 2009, S. 539 f.

Sterbeort
Quellen
Referenz: Todestag

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 14. Kest – Kulk. München: K. G. Saur 2006, S. 218.

Referenz: Todestag und -ort
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
Rolle
Bearbeiterin
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todestag und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum und -ort

Ohne Autor: E-mail an Regina Scholvin Nörtemann. 2018.

Ort der Trauung
Quelle
Referenz: Eheschließung von Gisèle Schneider mit Gerhard (René) Podbielski

Podbielski, Gisèle: Two European Lives. Leicester: The Book Guild Ltd 1993, S. 77.

Bewohner
Beschreibung
Internierungslager
Station
Quelle
Referenz: Emigrationsjahr/Exilland, Hermann Sänger
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Niedergelassen
ja
Station
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Susanne, Johanna und Kurt Labisch kommen am 18.11.1938 in Sydney an.
Anmerkung
Susanne, Johanna und Kurt Labisch kommen am 18.11.1938 in Sydney an.
Quelle
Referenz: Emigration
Erstellt
1938
Wo erstellt
Sydney
Art
Behördliche Dokumente
Zitierweise
National Archives of Australia, Queen Victoria Terrace, Parkes ACT 2600, Inward passenger manifests for ships and aircraft arriving at Frematle, Perth Airport, and Western Australian outports from 1897-1978, series K 269.
Stationen
Tschechoslowakei (ab 1933)
Polen (ab 1939)
Anmerkung
Möglicherweise 1940 als „Enemy Alien“ in England inhaftiert. Zuvor in England gemeldet gewesen.
Möglicherweise mit der HMT Dunera von Liverpool nach Australien deportiert.
Australien (ab ca. 01.01.1939/07.08.1941)
Anmerkung
Erreichte Liverpool am 07.08.1941 mit einem Schiff aus Sydney.
Vereinigte Staaten von Amerika (ab ca. 07.08.1941/31.12.1941)
Quelle
Referenz: Stationen des Exils
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Station
Quelle
Referenz: Emigration, Lotte Bock
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Stationen
Schweden (ab 1935)
Anmerkung
Es gibt verschiedene Angaben, ob die Flucht von Berlin erst nach Schweden und dann nach Norwegen führte, oder erst nach Norwegen und dann nach Scheden (Stolpersteine in Berlin: Ulrich Alexander Boschwitz).
Anmerkung
Abweichender Zeitraum in Paris: 1936-1937.
Anmerkung
Abweichende Angaben: Ulrich Alexander Boschwitz hielt sich in der zweiten Hälfte des Jahres 1937 in Luxemburg auf, da er ausgewiesen wurde ging er nach Brüssel, wo er von ca. 1938 bis August 1939 blieb. Von dort floh er weiter nach London.
Anmerkung
Nach England floh Ulrich Alexander gemeinsam mit seiner Mutter.
Anmerkung
„Ulrich Boschwitz wurde auf der HMT Dunera am 6. Juli 1940 nach Australien verschifft.“ (Stolperstein Ulrich A. Boschwitz).
Anmerkung
„Ulrich Boschwitz wurde auf der HMT Dunera am 6. Juli 1940 nach Australien verschifft.“ (Stolperstein Ulrich A. Boschwitz).
Quellen
Referenz: Abreise aus England
Quellenart
Online-Quelle
Referenz: Ankunft Norwegen, Anmerkungen Norwegen, Anmerkungen Frankreich, Anmerkungen Luxemburg
Benennung
AR 25553; box 1; folder 18
Zusatz
Various, 1939-1997, Item 1-2
Erstellt
ab dem 24. September 1959
Urheber/Autor
Wo erstellt
Berlin
Nummer
Signatur: Box 1, Folder 18,
Rechtliche Situation
Rechteinhaber
Kontaktdaten
Leo Baeck Institute
Center for Jewish History
15 West 16th Street
New York, N.Y. 10011
Phone: (212) 744-6400
Fax: (212) 988-1305
Email: https://www.lbi.org/ask
URL: https://www.lbi.org
Datenbank
Persistent Identifier
2699325
Zitierweise
Ulrich Alexander Boschwitz (Pseudonym John Grane) – Lebenslauf, 24.09.1959; Ulrich Boschwitz Collection; AR 25553, Series II (Ulrich Boschwitz Estate and Legacy), Subseries 5 (Various 1939-1997); Box 1, Folder 18; Leo Baeck Institute.
Referenz: Anmerkungen England, Anmerkungen Luxemburg (Ausweisung aus Luxemburg), Abreise aus Australien, Anmerkungen Australien
Referenz: Anmerkungen zum Grund
Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilländer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Grund der Emigration
Benennung
AR 25553; Box 1; Folder 12
Zusatz
Series I: Ulrich Boschwitz, undated, circa 1930-1940; Subseries 2: General, circa 1930s-1942; Draft notice, 1935
Erstellt
ab dem 06. Juli 1935
Nummer
Signatur: Box 1, Folder 4,
Rechtliche Situation
Rechteinhaber
Kontaktdaten
Leo Baeck Institute
Center for Jewish History
15 West 16th Street
New York, N.Y. 10011
Phone: (212) 744-6400
Fax: (212) 988-1305
Email: https://www.lbi.org/ask
URL: https://www.lbi.org
Datenbank
Persistent Identifier
2699098
Zitierweise
Boschwitz, Ulrich Alexander: Gestellungsaufforderung; Ulrich Boschwitz Collection; AR 25553, Series I: Ulrich Boschwitz, undated, circa 1930-1940; Subseries 2: General, circa 1930s-1942; Draft notice, 1935; Box 1, Folder 12; Leo Baeck Institute.
Niedergelassen
ja
Stationen
Anmerkung
„Anadora Star“, das Schiff, das ihn ins Internierungslager nach Kanada bringen sollte, wird am 2. Juli 1940 von deutschen Torpedos beschossen und sinkt. Podbielski gehört zu den ca. 400 überlebenden von ca. 1200 Passagieren. Er wird nach England zurückgebracht, von dort am 10. Juli auf der „Dunera“ Richtung Australien verschickt.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Zunächst lebte Podbielski in den Internierungslagern Camp Tatura I und II in der Nähe der Stadt Tatura (Victoria). Im Anschluss daran lebte er in Melbourne und zuletzt in Sidney.
Abreise von England mit der „Dunera“ am 10. Juli 1940.
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigrationsvorbereitung
Referenz: Unterstützung bei Emigration von H. v. Nostritz
Rückkehr
Grund
Er folgte seiner Ehefrau Gisèle, die Arbeit in Genf fand.
Nach
Anmerkung
Am 12. Juli ist laut Gisèle Podbielskis „Two European Lives“ ein erster Brief an Bord der Benjamin Latrobe geschrieben worden, vom 21. August gibt es einen letzten Brief von Bord. Er reiste über Marseille nach Genf.
Anmerkung
Abreise von England mit der „Dunera“ am 10. Juli 1940
Anmerkung
Zunächst lebte Podbielski in den Internierungslagern Camp Tatura I und II in der Nähe der Stadt Tatura (Victoria). Im Anschluss daran lebte er in Melbourne und zuletzt in Sidney.
Abreise von England mit der „Dunera“ am 10. Juli 1940.
Quelle
Referenz: Emigration
Beteiligt
Rolle
Autor
Link
Niedergelassen
ja
Stationen
Niedergelassen
ja
Quellen
Referenz: Emigration
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Jahr der Abreise aus Shanghai, Station des Exils: Sydney, Ankunft
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Lilly Flohr, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen, Sophie Fetthauer, Friedrich Geiger (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2022 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00004508). Sophie Fetthauer (2022, aktualisiert am 4. Okt. 2022) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00004508
Station
Quelle
Referenz: Emigration nach Australien
Benennung
36A (II) 5778
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
Signatur: 36A (II) 5778
frühere Signatur: O 5205 - XXX/16034
Station
Quelle
Referenz: Emigration nach Australien
Benennung
36A (II) 5778
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
Signatur: 36A (II) 5778
frühere Signatur: O 5205 - XXX/16034
Station
Quelle
Referenz: Stationen des Exils

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 15. Kura – Lewa. München: K. G. Saur 2006, S. 33.

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