Universität Heidelberg

Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
Quelle
Referenz: Dozenten Bartsch und Fischer

Dauer, Holger: Ludwig Fulda. Ein Erfolgsschriftsteller. Eine mentalitätsgeschichtlich orientierte Interpretation populärdramatischer Texte. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1998, S. 11.

Adresse
Heidelberg
Baden-Württemberg
Deutschland
Bezeichnung
Studium der Germanistik und Philosophie in Heidelberg, Berlin und Leipzig
Fachrichtungen
Universitäten
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
1409
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024343-1
Anmerkung
„Im Herbst [1880] begann Fulda sein Studium der Germanistik und Philosophie an der Universität Heidelberg für vorerst drei Semester, um dann 1881 für ein Semester nach Berlin zu gehen; seine wichtigsten akademischen Lehrer dort waren Karl Victor Müllenhoff und Wilhelm Scherer. [...] 1882 wechselte Fulda für ein weiteres Semester an die Universität Leipzig, studierte bei Karl Biedermann und Friedrich Zarncke [...]“.
Quelle
Referenz: Studium und Professoren, Zitat

Dauer, Holger: Ludwig Fulda. Ein Erfolgsschriftsteller. Eine mentalitätsgeschichtlich orientierte Interpretation populärdramatischer Texte. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1998, S. 11–12.

Bezeichnung
Studium der Germanistik und Philosophie in Heidelberg, Berlin und Leipzig
Fachrichtungen
Universitäten
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
1409
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024343-1
Anmerkung
„Im Herbst [1880] begann Fulda sein Studium der Germanistik und Philosophie an der Universität Heidelberg für vorerst drei Semester, um dann 1881 für ein Semester nach Berlin zu gehen; seine wichtigsten akademischen Lehrer dort waren Karl Victor Müllenhoff und Wilhelm Scherer. [...] 1882 wechselte Fulda für ein weiteres Semester an die Universität Leipzig, studierte bei Karl Biedermann und Friedrich Zarncke [...]“.
Quelle
Referenz: Studium und Professoren, Zitat

Dauer, Holger: Ludwig Fulda. Ein Erfolgsschriftsteller. Eine mentalitätsgeschichtlich orientierte Interpretation populärdramatischer Texte. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1998, S. 11–12.

Bezeichnung
Studium der Literatur und Kunst
Fachrichtungen
Universitäten
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
1826
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2002585-3
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Literatur- und Kunststudium: Max Osborn

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 879.

Bezeichnung
Promotion in Heidelberg
Fachrichtung
Quellen
Referenz: Promotion

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 1. Aaron – Kusznitzki. München: K. G. Saur 2009, S. 137.

Referenz: Promotion 1902

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 5. Carmo – Donat. München: K. G. Saur 1997, S. 209.

Bezeichnung
Studium der Kunstgeschichte und Architektur
Fachrichtungen
Universitäten
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
nein
GND Nummer
600674-7
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
nein
GND Nummer
1084360-7
Quelle
Referenz: Anmerkung Diplom

Wischnitzer, Rachel: From my Archives. In: Journal of Jewish Art, Vol. 6 (1979), Vol. 6 1979, S. 6⁠–⁠15, hier: S. 12.

Referenz: Studium, Rachel Wischnitzer
Quelle
Biographische Angaben zu Rachel Wischnitzer im Online-Findbuch der Rachel Wischnitzer Collection (LBI, New York).
Quellenart
Online-Quelle
Link
https://digital.cjh.org (05. März 2020)
Bezeichnung
Jurastudium in Berlin, München und Heidelberg
Fachrichtung
Universitäten
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1826
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2002585-3
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quellen
Referenz: Beginn und Ende des Studiums an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Benennung
AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Zusatz
Abgangszeugnis von Martin Beradt der Königl. Bayer. Ludwig-Maximilians-Universität München
Datenbank
Nummer
Signatur: Martin Beradt Collection, AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Zitierweise
Martin Beradt Collection, AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Referenz: Beginn und Ende des Studiums in Heidelberg
Benennung
AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Zusatz
Abgangszeugnis von Martin Beradt der Grossherzoglich Badischen Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Datenbank
Nummer
Signatur: Martin Beradt Collection, AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Zitierweise
Martin Beradt Collection, AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Referenz: Ende des Besuchs der Universität zu Berlin, Beginn des Jura Studiums
Benennung
AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Zusatz
Abgangszeugnis von Martin Beradt der Königlichen Friedrich Wilhelms Universität zu Berlin
Datenbank
Nummer
Signatur: Martin Beradt Collection, AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Zitierweise
Martin Beradt Collection, AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Referenz: Ende des Studiums, Titel: Dr. jur.

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 81.

Referenz: Studium in Berlin von 14.04.1899-15.10.1901
Benennung
AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Zusatz
Abgangszeugnis von Martin Beradt der Königlichen Friedrich Wilhelms Universität zu Berlin
Datenbank
Nummer
Signatur: Martin Beradt Collection, AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Zitierweise
Martin Beradt Collection, AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Referenz: Studium in Berlin von 22.10.1902-12.08.1903
Benennung
AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Zusatz
Abgangszeugnis von Martin Beradt der Königlichen Friedrich Wilhelms Universität zu Berlin
Datenbank
Nummer
Signatur: Martin Beradt Collection, AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Zitierweise
Martin Beradt Collection, AR: 2286. Box: 1, Folder: 1. Series I: Personal Documents, 1902-1949. Certificates, 1902-1949
Referenz: Titel der Dissertation

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 2. Bend – Bins. München: K. G. Saur 1993, S. 111.

Bezeichnung
Studium der Staatswissenschaften und Jura in München, Zürich, Heidelberg, Berlin und Gießen
Universitäten
Gründung
1826
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
In München studierte Rudolf Frank im Wintersemester 1904/05 und im Sommersemester 1905 Nationalökonomie, besuchte aber auch Veranstaltungen in Bank- und Börsenwesen, Handels- und Verkehrspolitik, Wirtschaftsgeschichte, Übungen zur Bestimmung von Pflanzen (Prof. Giesenhagen) sowie ein Kolleg zum deutschen Drama. Frank über seine Studienzeit in München: „Ich studierte dann in München, das um diese Zeit eine Freistadt der Künstler war, heiter, gastlich und überströmend von Anregungen. Und Dachau war eine bezaubernde Malerkolonie ganz nah dabei, kein Folterlager wie heut. In dem Dachauer Moor, wo heut unglückliche elende erstickend, arbeiteten meine Freunde und Freundinnen vor ihren Staffeleien in der Sonne. – Auch Thomas Mann, Frank Wedekind und Rainer Maria Rilke lebten in diesem München. Lion Feuchtwanger war Student. Bei der Schillerfeier des Jahres 1905 hielt ich meinen ersten öffentlichen Vortrag, und Feuchtwanger lieh mir dazu seinen Frack, in dem ich wohl sehr geschwitzt habe.“
GND Nummer
2002585-3
Gründung
1833
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Frank studierte das Wintersemester 1905/06 in Zürich. Frank über seine Studienzeit in Zürich: „In Zurich, wo ich im nächsten Semester Jura studierte, traf ich die Refugié's [!] jener ersten russischen Revolution. Sie haben es damals leichter gehabt als heut wir Flüchtlinge aus München und Wien, Prag, Berlin. Man verlangte keine Einreise- und Aufenthaltserlaubnis und redete nicht von Überfremdung. […] Ich hörte Vorlesungen über Internationales Privatrecht, die der humorvolle Schweizer Delegierte der Haager Konferenzen, Meili, in einem entzückenden Rokokobau am Hirschgraben hielt – drei Schritte von dem Haus zum Mohrenkopf, in dem ich jetzt hause. Er sah auch wie Mac Kinley und war der glühendste Jurist, dem ich je begegnet bin. Trotzdem hat er keinen Juristen aus mir gemacht. Viel mehr beschäftigte ich mich mit Kunst-, Kultur- und Literaturgeschichte, machte, nachts zum Wald emporsteigend, Gedichte. Und rezitierte Richard Dehmel, dessen ‚Zwei Menschen‘ die Divina Commedia jener Jahre war. Zu einem dieser Rezitationsabende kam der Dichter mit seiner Frau aus Deutschland herüber. Das waren die zwei Menschen in einer Person.“
NS-Behörde
nein
GND Nummer
36190-2
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Frank studierte das Sommersemester 1904 in Heidelberg. Frank über seine Studienzeit in Heidelberg: „Im Sommer studierte ich romantisch in Heidelberg, rezitierte Hofmannsthal, inszenierte mit begabten Studenten Schnitzler, ritt mit dem ersten weiblichen Jurastudenten durch das Neckartal und schrieb ihr zu Liebe ein zweites Buch: eine literaturhistorische Arbeit über den Romantiker Friedrich Schlegel, die im Insel-Verlag erschien.“
GND Nummer
2024349-2
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Frank studierte das Wintersemester 1906/07 und das Sommersemester 1907 in Berlin.
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1607
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Frank studierte das Wintersemester 1907/08 in Gießen und promovierte dort.
GND Nummer
36154-9
Quellen
Referenz: Aberkennung und Rückgabe des Doktortitels

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 7. Feis – Frey. München: K. G. Saur 1999, S. 280.

Referenz: Nationalökonomie

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 42.

Referenz: Rückgabe des Doktortitels
Referenz: Semesterangaben

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 42, 59, 69, 70, 83.

Referenz: Studienbeginn Zürich

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 59.

Referenz: Studienfächer in München

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 56 f.

Referenz: Studium bei Georg Cohn

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 59.

Referenz: Studium bei Prof. Meili, Promotionsthema

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 58 f.

Referenz: Studium in Gießen inkl. Promotion bis Februar 1908

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 42.

Referenz: Studium mit Zweitfach Staatswissenschaften, Studienort, Studienbeginn München
Referenz: Studium mit Zweitfach Wirtschaftswissenschaften, Studienort

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 7. Feis – Frey. München: K. G. Saur 1999, S. 280.

Referenz: Veranstaltung bei Wilhelm Dilthey

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 71 ff.

Referenz: Vorlesungen bei Brentano

Frank, Rudolf: Spielzeit meines Lebens. Berlin, Heidelberg, Gerlingen und Darmstadt: Verlag Lambert Schneider 1960, S. 46 f.

Referenz: Zitate über Franks Studienzeit
Benennung
EB 70/117-D.03.09.0035
Erstellt
ab dem 19. April 1939
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Nummer
Nummer: EB 70/117-D.03.09.0035
Zitierweise
EB 70/117-D.03.09.0035
Bezeichnung
Jurastudium in Berlin, Freiburg, München und Heidelberg
Fachrichtung
Universitäten
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1826
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2002585-3
Gründung
1497
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024338-8
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Quelle
Referenz: Abschluss (Staatsexamen), Jahr, Anmerkungen

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 18. Phil – Samu. Berlin und Boston: De Gruyter 2010, S. 40.

Referenz: Benennung, Zeitraum, Studienrichtung, Abschluss, Hochschulschrift, Jahr des Abschlusses, Zeiträume der Universitäten
Benennung
Picard, Jakob
Zitierweise
Bosch, Manfred, „Picard, Jacob“ in: Neue Deutsche Biographie 20 (2001), S. 406 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119193337.html#ndbcontent
Bezeichnung
Philosophie-Studium in Berlin und Heidelberg
Fachrichtung
Universitäten
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Benennung, Zeitraum, Fach, Universitäten, Professoren
Bezeichnung
Studium in Heidelberg
Quelle
Referenz: Studium in Heidelberg, Selma Täubler

Aue-Ben-David, Irene: Deutsch-jüdische Geschichtsschreibung im 20. Jahrhundert. Zu Werk und Rezeption von Selma Stern. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 31.

Bezeichnung
Studium in München, Heidelberg und Berlin
Fachrichtung
Universitäten
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
1826
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2002585-3
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Studium und Promotion

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 301.

Bezeichnung
Jura Studium
Fachrichtung
Universitäten
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1497
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024338-8
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Quellen
Referenz: Benennung, Zeitraum, Studienrichtung, Universitäten, Abschluss, Datum des Abschlusses

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, S. 49.

Referenz: Dissertation

Reinthal, Angela: „Wo Himmel und Kurfürstendamm sich berühren“. Studien und Quellen zu Ernst Blass (1890–1939). Mit einer umfangreichen Bibliographie der Primär- und Sekundärliteratur. Hamburg: IGEL Verlag Literatur& Wissenschaft 2010, S. 431.

Referenz: Zeitraum an der Universität in Berlin, Zeitraum in Heidelberg

Reinthal, Angela: „Wo Himmel und Kurfürstendamm sich berühren“. Studien und Quellen zu Ernst Blass (1890–1939). Mit einer umfangreichen Bibliographie der Primär- und Sekundärliteratur. Hamburg: IGEL Verlag Literatur& Wissenschaft 2010, S. 350.

Bezeichnung
Jurastudium
Fachrichtung
Universitäten
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
21. Oktober 1901
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
nein
GND Nummer
35074-6
Quelle
Referenz: Benennung, Zeitraum, Fach, Abschlüsse, Jahr, Universitäten
Benennung
EB 70/117-D.03.02.0002
Zusatz
Personenakte „Ernst Fraenkel“ (Signatur EB 70/117-D.03.02)
Erstellt
31. März 1939
Urheber/Autor
Wo erstellt
Long Island City
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.03.02.0002
Zitierweise
EB 70/117-D.03.02.0002
Bezeichnung
Studium der Medizin und Promotion in Kinderheilkunde
Fachrichtung
Universitäten
Gründung
1826
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2002585-3
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
1548
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
36164-1
Quelle
Referenz: Studium der Medizin in Jena, Heidelberg und München (1917 bis 1923); Promotion in Kinderheilkunde
Bezeichnung
Jurastudium
Fachrichtung
Universitäten
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
01. Januar 1585
Rechtsform
Anstalt
GND Nummer
36157-4
Quelle
Referenz: Benennung, Zeitraum, Universitäten, Abschluss, Fach
Benennung
EB 70/117-D.09.82.0004
Zusatz
Personenakte „Tritsch, Walther“ (Signatur EB 70/117-D.09.82)
Urheber/Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.82.0004
Zitierweise
EB 70/117-D.09.82.0004
Bezeichnung
Studium in Göttingen, München, Heidelberg und Leipzig
Universitäten
Gründung
1409
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024343-1
Gründung
1826
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2002585-3
Gründung
1737
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024315-7
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Quelle
Referenz: Studium
Referenz: Studium (Zeitraum)

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Bezeichnung
Medizinstudium in Berlin und Heidelberg
Fachrichtung
Universitäten
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Abgangszeugnis der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin
Benennung
Martin-Gumpert-Archiv, Nr. 390
Erstellt
02. Mai 1919
Wo erstellt
Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Archivsignatur: 390
Link
Zitierweise
Akademie der Künste (Kurzform: AdK), Berlin, Martin-Gumpert-Archiv, Nr. 390
Referenz: Einschreibung an der Friedrich-Wilhelms-Universität (Berlin)
Benennung
Martin-Gumpert-Archiv, Nr. 385
Erstellt
09. Juni 1916
Urheber/Autor
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: 385
Link
Zitierweise
Akademie der Künste (Kurzform: AdK), Berlin, Martin-Gumpert-Archiv, Nr. 385
Referenz: Hochschulgrade

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 10. Güde – Hein. München: K. G. Saur 2002, S. 48.

Referenz: Studium an der Badischen Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg
Benennung
Martin-Gumpert-Archiv, Nr. 391
Erstellt
01. August 1919
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Art
Urkunde
Nummer
Archivsignatur: 391
Link
Zitierweise
Akademie der Künste (Kurzform: AdK), Berlin, Martin-Gumpert-Archiv, Nr. 391
Bezeichnung
Studium der Nationalökonomie in Breslau, München, Berlin und Heidelberg
Fachrichtung
Universitäten
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
1811
Auflösung
1945
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024162-8
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1826
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2002585-3
Quellen
Referenz: Promotion

Schütze, Wilma: Eva Reichmann. Plädoyers für jüdisches Leben im frühen NS-Deutschland. In: Denz, Rebekka/Gempp-Friedrich, Tilmann (Hg.): Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum. Berlin und Boston: De Gruyter 2021, S. 71⁠–⁠86, hier: S. 72.

Referenz: Promotion bei Emil Lederer

Funke, Hajo/Reichmann, Eva Gabriele: „Tragt ihn mit Stolz, den gelben Fleck“. In: Funke, Hajo (Hg.): Die andere Erinnerung. Gespräche mit jüdischen Wissenschaftlern im Exil. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag 1989, S. 331⁠–⁠335, hier: S. 316.

Referenz: Promotionsunterlagen von der Universität Heidelberg
Benennung
UA Heidelberg, StudA Reichmann-Jungmann, Eva (1921)
Erstellt
1919 bis 1921
Wo erstellt
Heidelberg
Referenz: Studienfach und -orte

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 592.

Referenz: Studienfächer bei Alfred Weber
Benennung
UA Heidelberg, Rep. 271412
Erstellt
1919 bis 1920
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Nummer
Archivsignatur: Rep. 271412
Referenz: Studienfächer bei Emil Lederer Sommersemester 1920
Benennung
UA Heidelberg, Rep. 27746
Erstellt
1919 bis 1920
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Nummer
Archivsignatur: Rep. 27746
Referenz: Studienfächer bei Emil Lederer WiSe 1919/20
Benennung
UA Heidelberg, Rep. 27746
Erstellt
1920
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Nummer
Archivsignatur: Rep. 27746
Referenz: Studienfächer bei Emil Lederer WiSe 1920/21
Benennung
UA Heidelberg, Rep. 27746
Erstellt
1920 bis 1921
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Nummer
Archivsignatur: Rep. 27746
Bezeichnung
Studium in Berlin, Heidelberg und Frankfurt
Universitäten
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Ernst Simon studierte in Berlin vier Semester Philosophie, Geschichte und Englisch.
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
In Heidelberg studierte Simon Geschichte, Philosophie und Nationalökonomie.
GND Nummer
2024349-2
Gründung
21. Oktober 1901
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
In Frankfurt am Main studierte Simon Geschichte, Philosophie, Nationalökonomie und Geographie.
NS-Behörde
nein
GND Nummer
35074-6
Quellen
Referenz: Beginn des Studiums an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin

Leo Baeck Institute (Hg.): Sechzig Jahre gegen den Strom. Ernst A. Simon. Briefe von 1917–1984. Tübingen: Mohr Siebeck 1998, S. 18.

Referenz: Beginn des Studiums, Studienfach Germanistik, Abschluss in Geschichte, Dissertation, Staatsexamen und Jahr in Geschichte und Germanistik

Woppowa, Jan: Widerstand und Toleranz. Grundlinien jüdischer Erwachsenenbildung bei Ernst Akiba Simon (1899–1988). Mit einem Geleitwort von Kalman Yaron. 2005, S. 41.

Referenz: Studienfach (Englisch, Geographie)
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Referenz: Studienfach (Nationalökonomie), Universitäten, Jahr

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie. Wien: Stern 1970, S. 332.

Referenz: Studienfächer (Philosophie, Geschichte, Hebräisch)
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Referenz: Studium bei Alfred Weber
Benennung
UA Heidelberg, Rep. 271412
Erstellt
1919 bis 1920
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Nummer
Archivsignatur: Rep. 271412
Referenz: Studium bei Hermann Oncken
Benennung
UA Heidelberg, Rep. 27943
Erstellt
1919 bis 1920
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Nummer
Archivsignatur: Rep. 27943
Referenz: Studium der Philosophie in Berlin, Heidelberg und Frankfurt
Benennung
UA Heidelberg, StudA Simon, Ernst
Erstellt
1920 bis 1923
Wo erstellt
Heidelberg
Bezeichnung
Studium der Medizin in Würzburg und Heidelberg
Fachrichtung
Universitäten
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
1582
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
36189-6
Anmerkung
Am 5. Oktober 1917 bestand er die ärztliche Vorprüfung an der Universität Würzburg mit „Sehr gut“, am 4. Mai 1920 das Medizinische Staatsexamen an der Universität Heidelberg mit „Sehr gut“. Im Juli 1920 promovierte er mit einer Abhandlung über die „Phänomenologie der Unruhe“ summa cum laude.“
Quelle
Referenz: Promotionsschrift, Anmerkung
Erstellt
08. Mai 1923
Art
Korrespondenz
Nummer
Nummer: HU UA, KAVH, Nr. 1405
Zitierweise
HU UA, KAVH, Nr. 1405
Referenz: Studium der Medizin, Hermann Vollmer

Seidler, Eduard: Jüdische Kinderärzte 1933–1945. Entrechtet/Geflohen/Ermordet. Basel: Karger Verlag 2007, S. 203.

Bezeichnung
Studium in Berlin, Leipzig, Heidelberg, Freiburg, Marburg und Königsberg
Universitäten
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
1497
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024338-8
Gründung
1527
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2001630-X
Gründung
1544
Auflösung
1944
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024311-X
Gründung
1409
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024343-1
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quellen
Referenz: Immatrikulation 1921

Holzer-Kowalko, Anna: Lost on the Island. Mapping an Alternative Path of Exile in the life and Work of Ernst Grumach. In: Weiss, Yfaat (Hg.): Jahrbuch des Dubnow-Instituts XVI. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 493⁠–⁠518, hier: S. 496.

Referenz: Informationen zur Dissertation

Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 21. Nachträge – Register. München: K. G. Saur 2013, S. 64.

Referenz: Promotion bei Richard Herder

Holzer-Kowalko, Anna: Lost on the Island. Mapping an Alternative Path of Exile in the life and Work of Ernst Grumach. In: Weiss, Yfaat (Hg.): Jahrbuch des Dubnow-Instituts XVI. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 493⁠–⁠518, hier: S. 497.

Referenz: Studienorte; Studienrichtungen; Dozenten

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 276 f.

Referenz: Studium bei Paul Friedländer

Holzer-Kowalko, Anna: Lost on the Island. Mapping an Alternative Path of Exile in the life and Work of Ernst Grumach. In: Weiss, Yfaat (Hg.): Jahrbuch des Dubnow-Instituts XVI. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 493⁠–⁠518, hier: S. 497.

Bezeichnung
Studium
Universitäten
Gründung
1743
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
nein
GND Nummer
2024186-0
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Quellen
Referenz: Abweichender Zeitraum und Lehrer
Referenz: Datum der Promotion
Referenz: Studium (Zeitraum: 1922-1925) und Promotion

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 400 f.

Bezeichnung
Germanistik/ Geschichte
Fachrichtungen
Quelle
Referenz: Studium Adolf Leschnitzer
Quelle
Jospe, Alfred: „Leschnitzer, Adolf“, in: Neue Deutsche Biographie 14 (1985), S. 326 f. [Online Version]
Quellenart
Online-Quelle
Bezeichnung
Studium der Geschichte
Fachrichtung
Universitäten
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Anmerkung
Erik Amburger war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.
Quellen
Referenz: Betreuender Professor

Kaegbein, Paul/Pflug, Helker (Hg.): Vier Jahrzehnte baltische Geschichtsforschung. Die Baltischen Historikertreffen in Göttingen 1947–1986 und die Baltische Kommission; Vorträge, Veröffentlichungen, Mitglieder. 1992, S. 125.

Referenz: Stipendium

H.-J. K.: Zum Geleit. In: Krüger, Hans-Jürgen (Hg.): Archivalische Fundstücke zu den russisch-deutschen Beziehungen. Erik Amburger zum 65. Geburtstag. Berlin: Duncker & Humblot 1973, hier: S. VII.

Referenz: Studienbeginn
Quellenart
Online-Quelle
Referenz: Studium
Beteiligt
Rolle
Bearbeiterin
Bezeichnung
Studium der Nationalökonomie und Soziologie
Fachrichtungen
Universitäten
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Quelle
Referenz: Studium der Nationalökonomie und Soziologie (1926–1931) in Berlin und Heidelberg bei Mannheimm und Weber; Titel der Dissertation
Benennung
David Hartstein: Eine späte Karriere in Deutschland - Richard Löwenthal (1908–1991)
Beteiligt
Bezeichnung
Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Geschichte
Universitäten
Gründung
18. Oktober 1818
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
36150-1
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1826
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2002585-3
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Quelle
Referenz: Benennung, Fächer, Universitäten, Zeitraum, Studienabschluss

Wendland, Ulrike (Hg.): Biographisches Handbuch deutschsprachiger Kunsthistoriker im Exil. Leben und Werk der unter dem Nationalsozialismus verfolgten und vertriebenen Wissenschaftler. Teil 2: L - Z. München: Saur 1999, S. 627.

Bezeichnung
Journalistikstudium in Heidelberg und Berlin
Fachrichtung
Universitäten
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Studium
Quelle
Schoor, Kerstin: Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin und Brandenburg. Der Schriftsteller Gustav Hochstetter (12.05.1873 Mannheim – 26.7.1944 Theresienstadt)
Quellenart
Vortrag
Bezeichnung
Studium in Berlin und Heidelberg
Fachrichtungen
Universitäten
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Benennung, Fächer, Universitäten

Kłańska, Maria: Aus dem Schtetl in die Welt. 1771 bis 1938. Ostjüdische Autobiographien in deutscher Sprache. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 1994, S. 448.

Bezeichnung
Philosophie, Sprachen und Geschichte
Universitäten
Gründung
1497
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024338-8
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Quelle
Referenz: Studium

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 594.

Bezeichnung
Germanistikstudium in Heidelberg
Fachrichtung
Quelle
Referenz: Germanistikstudium in Heidelberg bei Wilhelm Braune

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 164.

Bezeichnung
Jurastudium
Fachrichtung
Universitäten
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
1497
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024338-8
Quelle
Referenz: Benennung, Fach, Universitäten

Fischer, Ernst: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933. Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare e.V. 2011, S. 327.

Tätigkeit
Professor
Stelle
Professor
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit

Dauer, Holger: Ludwig Fulda. Ein Erfolgsschriftsteller. Eine mentalitätsgeschichtlich orientierte Interpretation populärdramatischer Texte. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1998, S. 11.

Tätigkeit
Professor an der Universität Heidelberg
Stelle
Professor
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit

Dauer, Holger: Ludwig Fulda. Ein Erfolgsschriftsteller. Eine mentalitätsgeschichtlich orientierte Interpretation populärdramatischer Texte. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1998, S. 11.

Tätigkeit
Ordinarius für Alte Geschichte an der Universität Heidelberg
Stelle
Professor
Arbeitsort
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
Rassische Verfolgung
Entlassung aufgrund Diskriminierung
ja
Anmerkung
Eugen Täubler verlor 1934 seine Anstellung aufgrund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums. Zuvor hatte er aus Protest gegen die Hitler-Regierung bereits seine Lehrtätigkeit niedergelegt.
Quellen
Referenz: Anstellung an der Universität Heidelberg, Eugen Täubler

Aue-Ben-David, Irene: Deutsch-jüdische Geschichtsschreibung im 20. Jahrhundert. Zu Werk und Rezeption von Selma Stern. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 39.

Referenz: Entlassung durch die Universität Heidelberg, Eugen Täubler

Aue-Ben-David, Irene: Deutsch-jüdische Geschichtsschreibung im 20. Jahrhundert. Zu Werk und Rezeption von Selma Stern. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 116-117.

Referenz: Niederlegung des Lehramts in Heidelberg, Eugen Täubler

Stern-Taeubler, Selma: Eugen Taeubler und die Wissenschaft des Judentums. In: Taeubler, Eugen: Aufsätze zur Problematik jüdischer Geschichtssschreibung 1908–1950. Herausgegeben von Stern-Taeubler, Selma. Tübingen: Mohr Siebeck 1977, hier: S. XXI.

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