Ruth Yorck von Wartenburg

07.01.1904 Berlin19.01.1966 New York City
Anmerkung
Ab der Zeit ihrer Emigration in die USA schrieb sie auch unter diesem Namen, außerdem veröffentlichte sie in der BRD unter diesem Namen.
Quelle
Referenz: Name, Anmerkungen zur Namensgebung

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 276.

Quelle
Referenz: Geburtsname (Ruth Levy)

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 276.

Ab
16. Dezember 1930
Bis
21. April 1937
Quelle
Referenz: Zeitraum der Namensführung
Benennung
Ruth Yorck von Wartenburg
Link
Quelle
Referenz: Name, sie benutzte ihn für ihre Publikationen bis zur Emigration und unter diesem Namen spielte sie Theater

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 267.

Quelle
Referenz: Beruf (Schauspielerin)
Benennung
Ruth Yorck von Wartenburg
Link
Quelle
Referenz: Beruf (Journalistin)

Buohler, Hans Peter/Widdig, Heinrich: Landshoff - Yorck, Ruth. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 7. Kräm – Marp. Berlin und Boston: De Gruyter 2010, hier: S. 132.

Quelle
Referenz: Beruf (Publizistin)
Benennung
Ruth Yorck von Wartenburg
Link
Quelle
Referenz: Beruf (Schriftstellerin)
Benennung
Ruth Yorck von Wartenburg
Link
Quelle
Referenz: Beruf (Übersetzerin)
Benennung
Ruth Yorck von Wartenburg
Link
Geburtsdatum
07. Januar 1904
Anmerkung
„Die glückliche Geburt eines gesunden Mädchens zeigen hocherfreut an Ingenieur Edmund Levy u. Frau Else geb. Landshoff. Berlin, den 07. Januar 1904.“
Quelle
Referenz: Geburtsdaten und Zitat in der Anmerkung
Erstellt
08. Januar 1904
Anmerkung
Nr. 12, 08.01.1904.
Todestag
19. Januar 1966
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum, Ort
Benennung
Ruth Yorck von Wartenburg
Link
Geschlossen
16. Dezember 1930
Geschieden
21. April 1937
Quelle
Referenz: Eheschließung von David und Ruth Yorck von Wartenburg, Datum der Eheschließung, Datum der Scheidung
Benennung
Ruth Yorck von Wartenburg
Link
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Ruth Yorck von Wartenburg
Link
Beschreibung
Wohnhaus
Beschreibung
Wohnung
Anmerkung
Ruth Yorck von Wartenburg lebte dort bei ihren Eltern und zumindest beim Einzug auch noch mit ihren Brüdern zusammen.
Beschreibung
Wohnung
Anmerkung
Ruths mann David Yorck von Wartenburg hat im Oktober 1933 oder bereits zuvor die gemeinsame Wohnung aufgelöst, da sich Ruth für längere Zeit im Ausland befand.
Beschreibung
Wohnhaus
Station
Zielort
ja
Anmerkung
„Im März 1933 korrigiert Ruth im Foyot die Druckfahnen ihres Romans Leben einer Tänzerin.“ (Blubacher, S. 146)
Quelle
Referenz: Kurzbeschreibung, Zeitraum, Zitat in den Anmerkungen

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 146.

Anlass
Eine Einladung von Ruths Flirt Bryan Guinness
Station
Großbritannien (11.1932)
Quelle
Referenz: Kurzbeschreibung, Anlass, Ziel, Zeitraum

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 150.

Station
Paris (bis 06.01.1934)
Quelle
Referenz: Kurzbeschreibung, Reisedatum, Stationen der Reise

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 152.

Station
Zielort
ja
Quellen
Referenz: Datum der Abfahrt nach Berlin

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 155.

Referenz: Kurzbeschreibung, Stationen der Reise (Paris)

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 154.

Stationen
Weimar (ab 01.1935)
Zielort
ja
Quellen
Referenz: Ende der Reise

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 157.

Referenz: Kurzbeschreibung, Beginn der Reise, Stationen

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 156.

Stationen
Paris (ab 07.1935)
Paris (12.1935)
Zielort
ja
Anmerkung
In Venedig bleibt sie drei Monate bei ihrem Freund Vollmoeller.
Anmerkung
In Kammer am Attersee in Österreich besuchte Ruth ihre Freundin Eleonora von Mendelssohn.
Quelle
Referenz: Kurzbeschreibung, Stationen der Reise mit Zeitangaben, Zeitraum der Reise

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 157.

Anlass
Besuch bei Max Reinhardt auf Schloß Leopoldskron bei Salzburg
Stationen
Salzburg (11.07.1936 – 11.09.1936)
Italien (ab 09.1936)
Quellen
Referenz: Anlass, Zeitraum in Salzburg

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 159.

Referenz: Kurzbeschreibung, Stationen der Reise

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 160.

Von
Juni 1932
Bis
August 1932
Anmerkung
Führte zu langfristiger Beeinträchtigung.
„Mitte Juni 1932 werden wähend eines Schweiz-Aufenthalts die Rückenschmerzen, unter denen sie schon länger leidet, so massiv, dass sie ihr Freund Christop Bernoulli in Kreisspital Oberengardin in der gerade mal 1800 zählenden Gemeinde Samedan nördlich von St. Moritz bringt. Der Chefarzt Ernst Ruppaner [...] diagnostiziert bei Ruth eine beginnende Spondylitis, eine entzündliche Wirbelsäuleenerkrankung; vermutlich leidet sie unter Knochentuberkulose.“ (Blubacher, S. 144-145).
Quelle
Referenz: Krankheit, Zeitraum, Zitat zur Krankheit in den Anmerkungen

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 144-145.

Anmerkung
Ruth Landshoff-Yorck schrieb bereits vor ihrer Emigration in die USA auf Englisch.
Quelle
Referenz: Sprache (Englisch), Anmerkungen

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 154.

Anmerkung
Nach Deutsch und Englisch versuchte sie auch auf Französisch Gedichte zu schreiben. „Landshoff gehörte dann 1933 aber zu den ersten Künstlern, die Deutschland verließen. Erst hielt sie sich in Italien und der Schweiz auf, dann lebte sie einige Jahre in Paris und schrieb dort wohl auch auf Französisch.“ (Diana Mantel, S. 20)
Quellen
Referenz: Anmerkungen dazu, dass sie auf Französisch auch Gedichte schrieb

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 154.

Referenz: Sprachkenntnisse (Französisch), Zitat in den Anmerkungen

Mantel, Diana: Ruth Landshoff-Yorck – Schreibende Persephone zwischen Berliner Boheme und New Yorker Underground. Analysen zum Gesamtwerk. Bern: Peter Lang GmbH 2015, S. 20.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt von Ruth Yorck von Wartenburg mit Hugo von Hofmannsthal

Lickhardt, Maren: Und trotzdem Pop. Ruth Landshoff-Yorck in Amerika. In: Deutsches Literaturarchiv Marbach (Hg.): Zeitschrift für Ideengeschichte (Heft XIV/4 Winter 2020). Feminismus zwischen zwei Kriegen, Heft XIV/4 Winter 2020 München: C. H. Beck, S. 25⁠–⁠29, hier: S. 28.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft von Ruth Landshoff und Eleonora von Mendelssohn

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 157.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Karl Wolfskehl besuchte Ruth Landshoff-Yorck von Wartenburg 1932 in der Schweizer Klinik Chesa Ruppaner.
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Ruth Landshoff-Yorck von Wartenburg und Karl Wolfskehl, Anmerkungen

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 145.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Ruth Landshoff hatte durch ihren Onkel, den Verleger Samuel Fischer, Kontakt zu Oskar Kokoschka und wurde von ihm portraitiert.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft von Ruth Landshoff und Oskar Kokoschka, Anmerkungen

Buohler, Hans Peter/Widdig, Heinrich: Landshoff - Yorck, Ruth. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 7. Kräm – Marp. Berlin und Boston: De Gruyter 2010, hier: S. 132.

Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Ruth Landshoff hatte durch ihren Onkel, den Verleger Samuel Fischer, Kontakt zu einigen bekannten Autoren.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft von Ruth Landshoff und Alfred Kerr, Anmerkung

Buohler, Hans Peter/Widdig, Heinrich: Landshoff - Yorck, Ruth. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 7. Kräm – Marp. Berlin und Boston: De Gruyter 2010, hier: S. 132.

Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Ruth Landshoff hatte durch ihren Onkel, den Verleger Samuel Fischer, Kontakt zu einigen bekannten Autoren.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft von Ruth Landshoff und Thomas Mann, Anmerkungen

Buohler, Hans Peter/Widdig, Heinrich: Landshoff - Yorck, Ruth. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 7. Kräm – Marp. Berlin und Boston: De Gruyter 2010, hier: S. 132.

Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Ruth Landshoff hatte durch ihren Onkel, den Verleger Samuel Fischer, Kontakt zu einigen bekannten Autoren.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft von Ruth Landshoff und Gerhart Hauptmann, Anmerkungen

Buohler, Hans Peter/Widdig, Heinrich: Landshoff - Yorck, Ruth. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 7. Kräm – Marp. Berlin und Boston: De Gruyter 2010, hier: S. 132.

Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Gutsaf Gründgens war ein Bekannter von Ruth Landshoff-Yorck von Wartenburg mit dem sie noch 1936 in Berlin Kontakt hatte.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft von Ruth Landshoff-Yorck von Wartenburg, Anmerkungen

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 145.

Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Ruth Landshoff-Yorck von Wartenburg begegenete Gertrude Stein 1936 in Paris.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft von Ruth Landshoff-Yorck und Gertrude Stein, Anmerkungen

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 161.

Art
Von
ca. 1920/1929
Von
ca. 1920/1929
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Ruth Landshoff-Yorck mit Charlie Chaplin

Lickhardt, Maren: Und trotzdem Pop. Ruth Landshoff-Yorck in Amerika. In: Deutsches Literaturarchiv Marbach (Hg.): Zeitschrift für Ideengeschichte (Heft XIV/4 Winter 2020). Feminismus zwischen zwei Kriegen, Heft XIV/4 Winter 2020 München: C. H. Beck, S. 25⁠–⁠29, hier: S. 28.

Art
Von
ca. 1920/1929
Von
ca. 1920/1929
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Ruth Landshoff-Yorck und Marlene Dietrich

Lickhardt, Maren: Und trotzdem Pop. Ruth Landshoff-Yorck in Amerika. In: Deutsches Literaturarchiv Marbach (Hg.): Zeitschrift für Ideengeschichte (Heft XIV/4 Winter 2020). Feminismus zwischen zwei Kriegen, Heft XIV/4 Winter 2020 München: C. H. Beck, S. 25⁠–⁠29, hier: S. 28.

Art
Beruflicher Kontakt,
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Ruth Landshoff war Mitglied in Max Reinhardts Ensemble.
Quelle
Referenz: Kotakt von Max Reinhadt und Ruth Landshoff, Anmerkungen, Arten den Kontakts

Buohler, Hans Peter/Widdig, Heinrich: Landshoff - Yorck, Ruth. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 7. Kräm – Marp. Berlin und Boston: De Gruyter 2010, hier: S. 132.

Art
Freundschaft
Von
08. Februar 1921
Anmerkung
Ruth Landshoff lernte Karl Gustav Vollmöller auf einem Ball kennen (Reiman-Ball).
Quellen
Referenz: Beginn der Liebesbeziehung, Anmerkungen

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 54.

Referenz: Liebesbeziehung und Freundschaft zwischen Ruth Landshoff und Karl Gustav Vollmoeller

Buohler, Hans Peter/Widdig, Heinrich: Landshoff - Yorck, Ruth. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 7. Kräm – Marp. Berlin und Boston: De Gruyter 2010, hier: S. 132.

Art
Von
08. Februar 1921
Von
08. Februar 1921
Anmerkung
Ruth Landshoff und Francesco von Mendelssohn lernen sich auf einem Ball kennen (Reiman-Ball). Thomas Blubacher nennt es „die vielleicht wichtigste Freundschaft ihres Lebens“ (Blubacher, S. 53).
Quelle
Referenz: Feundschaft von Ruth Landshoff und Francesco von Mendelssohn, Anmerkungen mit Zitat, Beginn der Freundschaft

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 53.

Gegenstand
Werke von Fred Antoine Angermayer, Hugo Jacobi und Ruth Yorck von Wartenburg.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Rezitator
Gewürdigte Person, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Die Veranstaltung fand zu Ehren von Ruth York von Wartenburg statt. Es handelte sich dabei um eine Rundfunksendung des Berliner Rundfunks.
Quelle
Referenz: Lesung

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 146.

Rut Landshoff [d. i. Ruth Yorck von Wartenburg]: Paradies der Damen 1. In einem Berliner Modehaus. In: Die Dame, Berlin, 60. Jg., Nr. 12 1933, S. 2⁠–⁠3.

Rut Landshoff [d. i. Ruth Yorck von Wartenburg]: Vom Mädchen, das gar nichts konnte. Skizze. In: Die Dame, Berlin, 60. Jg., Nr. 8 1933, S. 2⁠–⁠4.

GND Nummer
Anmerkung
Privatdruck mit acht Gedichten
Anmerkung
Privatdruck mit 8 Gedichten.
GND Nummer
Anmerkung
Privatdruck mit zehn Gedichten.
Anmerkung
Privatdruck mit elf Gedichten und fünf Zeichnungen. Das Jahr der Veröffentlichung war 1934 oder 1935.
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
27. Februar 1935
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Ruth Landshoff-Yorcks in der Reichsschriftungskammer
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Emigration von
Grund
Verfolgung durch die Nationalsozialisten
Zeitpunkt
27. Oktober 1936
Stationen
Niedergelassen
ja
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Ruth York von Wartenburg reiste am 10.03.1937 von Cherbourg in Frankreich mit der RMS Berengaria, einem Cunard Liner, nach New York, USA ab.
Quellen
Referenz: Stationen des Exils (New York), Ankunft, Anmerkungen zur Abfahrt aus Frankreich

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 161.

Referenz: Stationen des Exils (Paris), Zeitraum des Aufenthalts

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 160.

Anmerkung
„Mit Hilfe der Schauspielerin Helen Hayes gelang es ihr, eine Aufenthaltsgenehmigung für die USA zu bekommen, wo sie ab März 1937 lebte.“ (fembio: Ruth Landshoff-Yorck) „Im Jahr 1937 hat sie das seltene Glück, ein Affidavit in die USA zu bekommen. [...] Sie trifft ihren Bruder Werner wieder, während ihr Bruder Hermann mit den Eltern nach England emigrierte.“ (Ursula Krechel, S. 239).
Quelle
Referenz: 1. Zitat in den Anmerkungen
Benennung
Ruth Landshoff-Yorck
Beteiligt
Referenz: Art der Unterstützung (Affidavit-Visum), 2. Zitat in den Anmerkungen

Krechel, Ursula: In hartes Grau verwandelt ist das Grün. Ruth Landshoff-Yorck zum Gedächtnis. In: Ackermann, Gregor/Fähnders, Walter/Jung, Werner (Hg.): Ruth Landshoff-Yorck, Karl Otten, Philipp Keller und andere. Literatur zwischen Wilhelminismus und Nachkriegszeit. Berlin: Weidler Buchverlag 2003, S. 233⁠–⁠242, hier: S. 239.

Referenz: Unterstütung von Helen Hayes
Benennung
Ruth Landshoff-Yorck
Beteiligt
Grund
Verfolgung durch die Nationalsozialisten
Zeitpunkt
27. Oktober 1936
Stationen
Niedergelassen
ja
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Ruth York von Wartenburg reiste am 10.03.1937 von Cherbourg in Frankreich mit der RMS Berengaria, einem Cunard Liner, nach New York, USA ab.
Unterstützung
Unterstützungsart
Ausstellen eines Affidavits
Anmerkung
„Mit Hilfe der Schauspielerin Helen Hayes gelang es ihr, eine Aufenthaltsgenehmigung für die USA zu bekommen, wo sie ab März 1937 lebte.“ (fembio: Ruth Landshoff-Yorck) „Im Jahr 1937 hat sie das seltene Glück, ein Affidavit in die USA zu bekommen. [...] Sie trifft ihren Bruder Werner wieder, während ihr Bruder Hermann mit den Eltern nach England emigrierte.“ (Ursula Krechel, S. 239).
Referenz: 1. Zitat in den Anmerkungen
Benennung
Ruth Landshoff-Yorck
Beteiligt
Referenz: Art der Unterstützung (Affidavit-Visum), 2. Zitat in den Anmerkungen

Krechel, Ursula: In hartes Grau verwandelt ist das Grün. Ruth Landshoff-Yorck zum Gedächtnis. In: Ackermann, Gregor/Fähnders, Walter/Jung, Werner (Hg.): Ruth Landshoff-Yorck, Karl Otten, Philipp Keller und andere. Literatur zwischen Wilhelminismus und Nachkriegszeit. Berlin: Weidler Buchverlag 2003, S. 233⁠–⁠242, hier: S. 239.

Referenz: Unterstütung von Helen Hayes
Benennung
Ruth Landshoff-Yorck
Beteiligt
Quellen
Referenz: Stationen des Exils (New York), Ankunft, Anmerkungen zur Abfahrt aus Frankreich

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 161.

Referenz: Stationen des Exils (Paris), Zeitraum des Aufenthalts

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, S. 160.

Krechel, Ursula: In hartes Grau verwandelt ist das Grün. Ruth Landshoff-Yorck zum Gedächtnis. In: Ackermann, Gregor/Fähnders, Walter/Jung, Werner (Hg.): Ruth Landshoff-Yorck, Karl Otten, Philipp Keller und andere. Literatur zwischen Wilhelminismus und Nachkriegszeit. Berlin: Weidler Buchverlag 2003, S. 233⁠–⁠242.

Blubacher, Thomas: Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck. Berlin: Insel Verlag 2015, 365 S.

Ackermann, Gregor/Fähnders, Walter/Jung, Werner (Hg.): Ruth Landshoff-Yorck, Karl Otten, Philipp Keller und andere. Literatur zwischen Wilhelminismus und Nachkriegszeit. Berlin: Weidler Buchverlag 2003, 380 S.

Mantel, Diana: Ruth Landshoff-Yorck – Schreibende Persephone zwischen Berliner Boheme und New Yorker Underground. Analysen zum Gesamtwerk. Bern: Peter Lang GmbH 2015, 428 S.

Erna Wendriner: Frauen, die wir täglich lesen. In: Das Leben, Leipzig, 9. Jg., Nr. 5 vom November 1931, S. 20⁠–⁠26.

Anmerkung
Autorenkürzel: A.D.
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