Paul Zucker

14.08.1888 Berlin14.02.1971 New York City
Paul Zucker (Hauptname)
Quellen
Referenz: Name
Benennung
P Rep. 804, Nr. 568
Erstellt
20. August 1888
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 804, Nr. 568: Urkundennr. 1461/1888 (StA Berlin III)
Referenz: Titel
Benennung
P Rep. 804, Nr. 424
Erstellt
16. September 1916
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 804, Nr. 424: Urkundennr. 425/1916, StA Berlin III
Quelle
Referenz: Beruf
Quelle
Referenz: Beruf
Quelle
Referenz: Beruf
Benennung
P Rep. 804, Nr. 424
Erstellt
16. September 1916
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 804, Nr. 424: Urkundennr. 425/1916, StA Berlin III
Geburtsdatum
14. August 1888
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Benennung
P Rep. 804, Nr. 568
Erstellt
20. August 1888
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 804, Nr. 568: Urkundennr. 1461/1888 (StA Berlin III)
Todestag
14. Februar 1971
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geschlossen
16. September 1916
Ort der Trauung
Quelle
Referenz: Datum der Eheschließung, Ort
Benennung
P Rep. 804, Nr. 424
Erstellt
16. September 1916
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 804, Nr. 424: Urkundennr. 425/1916, StA Berlin III
Referenz: Ehe

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Quelle
Referenz: Verwandtschaft
Benennung
P Rep. 804, Nr. 568
Erstellt
20. August 1888
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 804, Nr. 568: Urkundennr. 1461/1888 (StA Berlin III)

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Quelle
Referenz: Verwandtschaft
Benennung
P Rep. 804, Nr. 568
Erstellt
20. August 1888
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 804, Nr. 568: Urkundennr. 1461/1888 (StA Berlin III)

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Beschreibung
Wohnort
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs bezog Paul Zucker mit seiner Frau eine großzügige Wohnung in Charlottenburg. Aufgrund der außerordentlich „guten Adresse“ in der Carmerstraße richtete er hier auch sein Architekturbüro ein.
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Die Familie Zucker wohnte hier unmittelbar nach Pauls Geburt. Sein Vater, der Arzt Julius Zucker, hatte im selben Haus seine Praxis.
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Die Familie Zucker wohnte im Hochparterre. Die Praxis von Julius Zucker befand sich zu dieser Zeit im selben Haus.
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Wohnort der Familie Zucker und Praxis von Julius Zucker.
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Die Familie Zucker zog 1913 in die Kurfürstenstraße 51. Auch Julius Zuckers Arztpraxis wurde dort eingerichtet. Dafür, dass auch Paul Zucker 1915 noch im elterlichen Haushalt lebte, spricht, dass seine im Adressbuch dieses Jahres angegebene Telefonnummer der seines Vaters entspricht.
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Paul Zucker lebte hier gemeinsam mit seiner Frau in den ersten Jahren ihrer Ehe. Wolfgang Schäche und Norbert Szymanski zufolge handelte es sich „den schwierigen Kriegsverhältnissen entsprechend“ um „eine eher bescheidene, von Beginn an wohl als Zwischenlösung angesehene [...] Adresse“ (Schäche, Wolfgang; Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt, S. 31, Berlin, 2005).
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer vermerkte Meldeadresse.
Quelle
Referenz: Besuch des Königlichen Wilhelms-Gymnasium

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 19 f.

Fachrichtungen
Abschluss
Anmerkung
Abschluss an der Technischen Hochschule zu Berlin mit der ersten Staatsprüfung.
Dozent
Anmerkung
Richard Borrmann, Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der Architektur an der Technischen Hochschule zu Berlin, betreute die Dissertation Zuckers zur Architektur des Quattrocento. Zucker war zu dieser Zeit Assistent Borrmanns.
Abschluss
Schrift
Eingereicht
Eingereicht am
1912
Eingereicht bei
Gründung
1879
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2114678-0
Genre
Dissertation
GND Nummer
Anmerkung
weitere GND-Nr. 579572994
Universitäten
Gründung
1826
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2002585-3
Gründung
1879
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2114678-0
Gründung
1868
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
36241-4
Quellen
Referenz: Studium

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 20-25.

Killy, Walther/Vierhaus, Rudolf (Hg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie, Bd. 10. Thibaut – Zycha. München: Saur 1999, S. 694.

Krieg
Erster Weltkrieg
Anmerkung
Zucker hatte, so notieren es Wolfgang Schäche und Norbert Szymanski, „bedingt durch das Studium, die Promotion und die unmittelbar daran anschließende Assistenz am Schinkel-Museum [...] bis zu Beginn des Krieges nicht ‚dienen‘ können [...] und muss wohl auch danach nicht als geeignet erachtet worden sein, den Militärdienst abzuleisten, um an die Front geschickt zu werden. Denn sichtlich berührt von diesem Umstand, dessen konkrete Begründung nicht überliefert ist, bezeichnet er sich in einer persönlichen Widmung vom Juni 1915 mit selbstironischem Unterton als einen ‚D.(ienst) U.(nfähigen‘ [...]“.
Quelle
Referenz: Nichtteilnahme am Ersten Weltkrieg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 28.

Arbeitgeber
Stelle
Assistent von Max Georg Zimmermann (1861-1919)
Anmerkung
Unter Umständen endete Zuckers Assistenztätigkeit am Schinkel-Museum auch bereits im Herbst 1914.
Quellen
Referenz: Abweichende Angabe: Ende der Tätigkeit (Herbst 1914)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 25.

Referenz: Assistent am Berliner Schinkel-Museum

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Arbeitgeber
Beruf
Quelle
Referenz: Kurzzeitige Lehrtätigkeit an der Kunstschule Reimann

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 28.

Beruf
Quelle
Referenz: Baubüro „Architektenhaus“

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 31.

Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
Antisemitischer Ausschluss
Anmerkung
Unter Umständen begann Zuckers Dozententätigkeit auch bereits im Jahr 1916. Zwischen 1920 und 1923 gab Zucker zudem das „Archiv für Geschichte und Ästhetik der Architektur“ heraus, eine Beilage von „Wasmuths Monatshefte für Baukunst“.
Quellen
Referenz: Abweichende Angabe: Beginn der Dozententätigkeit (1916)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 28 f.

Referenz: Antisemitischer Ausschluss im Juni 1935

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 38.

Referenz: Dozent für Kunstgeschichte, Architektur und Stadtplanung an der Berliner Lessing-Hochschule und Herausgabe der Zeitschrift

Wendland, Ulrike (Hg.): Biographisches Handbuch deutschsprachiger Kunsthistoriker im Exil. Leben und Werk der unter dem Nationalsozialismus verfolgten und vertriebenen Wissenschaftler. Teil 2: L - Z. München: Saur 1999, S. 810-813.

Referenz: Lehrtätigkeit an der Lessing-Hochschule

Killy, Walther/Vierhaus, Rudolf (Hg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie, Bd. 10. Thibaut – Zycha. München: Saur 1999, S. 694.

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Beruf
Arbeitsort
Es handelt sich um die eigene Praxis bzw. das eigene Büro.
Anmerkung
Zucker musste seine Architektentätigkeit ab 1933 einschränken, da er aus „rassischen Gründen“ nicht in die Reichskulturkammer aufgenommen wurde. Obgleich dies einem faktischen Berufsverbot gleichkam, war es ihm zwischen 1934 und 1936 noch möglich, zwei Privathäuser zu planen und deren Realisierung zu begleiten.
Für seine Auftraggeber „entwarf und realisierte [Zucker] vor allem gediegene Landhäuser und Villen, führte aufwendige Umbauten und Gebäudeerweiterungen durch, konzipierte Haus- bzw. Wohnungseinrichtungen und kreierte eigenwilliges Mobiliar. Darüber hinaus gehörten die Planung respektive die bauliche Umsetzung von Bürogebäuden sowie der Bau und die Ausgestaltung von Läden und Geschäften zu den von ihm bevorzugten Aufgaben, die er in der Regel bravourös zu lösen verstand. [...] Sein Werkverzeichnis umfasst nicht weniger als 62 Positionen, wobei der größte Teil der darin enthaltenen Bauvorhaben tatsächlich zur Ausführung gelangte.“
Quellen
Referenz: Ausschluss aus RKK, Tätigkeit 1934-1936

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 37 f.

Referenz: Büro in der Charlottenburger Carmerstraße, Auftraggeber

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 31-33.

Referenz: Selbstständiger Architekt in Berlin

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Referenz: Zitat in den Anmerkungen

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 33.

Beruf
Anmerkung
Paul Zucker hielt im Radio Vorträge zu baugeschichtlichen, städtebaulichen und architekturkritischen Themen.
Quelle
Referenz: Vortragstätigkeit für den Berliner Rundfunk und die Deutsche Welle

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 34.

Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
Antisemitischer Ausschluss infolge der Erlassung des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“
Entlassung aufgrund Diskriminierung
ja
Quellen
Referenz: Antisemitischer Ausschluss infolge der Erlassung des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“

Wendland, Ulrike (Hg.): Biographisches Handbuch deutschsprachiger Kunsthistoriker im Exil. Leben und Werk der unter dem Nationalsozialismus verfolgten und vertriebenen Wissenschaftler. Teil 2: L - Z. München: Saur 1999, S. 810-813.

Referenz: Lehrtätigkeit an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Quelle
Referenz: Dozent für Kunst- und Architekturgeschichte an der New School of Social Research in New York

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Quelle
Referenz: Lehrtätigkeit an der Cooper Union Art School

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Gründungsmitglied
nein
Von
1916
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 31.

Bis
ca. 1933/1934
Beendigungsgrund
Antisemitismus
Anmerkung
Der BDA schloss „nichtarische Kollegen“ in den ersten Jahren der nationalsozalistischen Herrschaft aus, darunter auch Paul Zucker.
Quellen
Referenz: Ausschluss aus dem BDA

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 37 f.

Referenz: Mitgliedschaft im BDA e.V.

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Bis
1935
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der Kunstgeschichtlichen Gesellschaft zu Berlin

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Quelle
Referenz: Zucker, Paul: Italienfahrt

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 159.

Anmerkung
Erschien laut Wolfgang Schäche und Norbert Szymanski in der Zeitschrift „Kultur und Technik“, 1934, Heft 2. Es ist unklar, um welche Zeitschrift es sich dabei handelt.
Quelle
Referenz: Zucker, Paul: Neuzeitliche Tonfilmtheater

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 159.

Quelle
Referenz: Zucker, Paul: Rom

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 159.

GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Sprache
Englisch
GND Nummer
Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude erhalten, Umbau nicht mehr nachvollziehbar.
Quelle
Referenz: Aus- und Umbau Landhaus Bismarckstraße 60a, Berlin-Zehlendorf (Wannsee)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht lokalisierbar.
Quelle
Referenz: Doppelwohnhaus Miquelstraße, Berlin-Zehlendorf (Dahlem)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Projekt in Frankfurt am Main, ca. 1920.
Quelle
Referenz: Etablissement „Groß-Frankfurt“ mit Theater und Restaurant

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Tauentzienstraße 5, Berlin-Charlottenburg, um 1922. Laden nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Ladenausbau Buchhandlung Gutenberg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Kurfürstendamm 220/Ecke Meineckestraße, Berlin-Charlottenburg. Durchführung ca. 1920. Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Ladenausbau Buchhandlung Reuß & Pollack

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Friedrichstraße 176-177 / Ecke Jägerstraße, Berlin-Mitte. Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Ladenausbau Strumpfhaus Etam

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Leipziger Straße 65, Berlin-Mitte. Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Ladenausbau Strumpfhaus Etam

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Projekt
Quelle
Referenz: Landhaus Bismarckstraße 10, Berlin-Zehlendorf (Wannsee)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Landhaus Cecilienstraße 5 (heute Pacelliallee) / Ecke Miquelstraße 52-54, Berlin-Zehlendorf (Dahlem)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Projekt, ca. 1920.
Quelle
Referenz: Landhaus in Hildesheim

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Heute Wildpfad 5 / Ecke Bernadottestraße, Berlin-Wilmersdorf (Grundewald). Gebäude erhalten.
Quelle
Referenz: Landhaus Parkstraße / Ecke Straße 87

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht lokalisierbar.
Quelle
Referenz: Landhaus Parkstraße (heute Wildpfad), Berlin-Wilmersdorf (Grunewald)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Heute Hüttenweg / Ecke Auf dem Grat 44, Berlin-Zehlendorf (Dahlem). Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Landhaus Promenade / Ecke Straße 75

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Landhaus Straße 84 (heute Griegstraße 42/44), Berlin-Wilmersdorf (Grunewald)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude erhalten.
Quelle
Referenz: Landhaus und Autogarage Winklerstraße 2 / Ecke Wissmannstraße, Berlin-Wilmersdorf (Grunewald)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Durchführung ca. 1920. Wahrscheinlich in Frankfurt am Main. Gebäude nicht lokalisierbar.
Quelle
Referenz: Umbau Bankhaus Albert Hornthal

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Projekt
Quelle
Referenz: Umbau Landhaus Bismarckstraße 18-20, Berlin-Zehlendorf (Wannsee)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Heute Straße Am Kleinen Wannsee 2, Berlin-Zehlendorf. Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Umbau Landhaus Kleine Seestraße 2

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude durch Petra und Paul Kahlfeldt 2003/04 äußerlich wiederhergestellt und im Inneren neu gestaltet.
Quelle
Referenz: Umbau und Aufstockung Wohn- und Geschäftshaus Taubenstraße 23, Berlin-Mitte

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Projekt, um 1922.
Quelle
Referenz: Umbau Wohn- und Geschäftshaus Unter den Linden 20, Berlin-Mitte

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 152.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Luisenstraße 67 / Ecke Luisenplatz 8 (heute Robert-Koch-Platz), Berlin-Mitte. Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Ausbau Hochschul-Apotheke

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Ausbau Saal der Lessing-Hochschule, Keithstraße 11 (heute Nr. 27/29), Berlin-Schöneberg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude verändert erhalten.
Quelle
Referenz: Ausbau und Aufstockung Wohn- und Geschäftshaus Kurfüstendamm 35, Berlin-Charlottenburg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Ausbau und Aufstockung Wohn- und Geschäftsräume Grollmannstraße 36, Berlin-Charlottenburg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Aus- und Umbau Stadtvilla Fasanenstraße 83, Berlin-Charlottenburg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Erweiterung Buchhandlung Gutenberg, Tauentzienstraße 5, Berlin-Charlottenburg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Kennwort „Durchführbar“, 2. Preis im städtebaulichen Wettbewerb, ausgelobt von Wassmuths Monatshefte für Baukunst. Projekt.
Quelle
Referenz: Gestaltung der Plätze am Opernhaus und des Kopfes der Linden

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Projekt
Quelle
Referenz: Großgaragenbau „Berlin-Süd-West“, Berlin-Charlottenburg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Ladenausbau Schuhgeschäft Leiser, Tauentzienstraße 20 / Ecke Passauer Straße, Berlin-Schöneberg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Ladenausbau Schuhhaus Leiser, Leipziger Straße 65, Berlin-Mitte

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Durchführung ca. 1927. Gebäude nicht lokalisierbar.
Quelle
Referenz: Ladenausbau Textilgeschäft Festa, (wahrscheinlich) Berlin-Mitte

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Landhaus Am Hirschsprung 61, Berlin-Zehlendorf (Dahlem)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Durchgeführt ca. 1926. Gebäude nicht lokalisierbar.
Quelle
Referenz: Landhaus am Priedel, Trebbin, Provinz Brandenburg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Landhaus Badenallee 4, Berlin-Charlottenburg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Landhaus Bayernallee 35-36, Ecke Hessenallee 5, Berlin-Charlottenburg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude erhalten.
Quelle
Referenz: Landhaus Hagenstraße 30, Berlin-Wilmersdorf (Grunewald)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht lokalisierbar, um 1924.
Quelle
Referenz: Landhaus in Berlin-Charlottenburg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Landhaus Koenigsallee 71, Berlin-Wilmersdorf (Grunewald)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Schauraum Büromöbelfabrik Hinz, Jägerstraße 15-16, Berlin-Mitte

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht lokalisierbar.
Quelle
Referenz: Umbau Landhaus Friedrich-Wilhelm-Straße 35 (heute Ahrenshooper Zeile), Berlin-Zehlendorf

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Umbau Landhaus Heerstraße 88, Berlin-Charlottenburg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude verändert erhalten.
Quelle
Referenz: Umbau Landhaus Koenigsallee 34a, Berlin-Wilmersdorf (Grunewald)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude erhalten.
Quelle
Referenz: Umbau Landhaus mit Nebengebäude Friedrich-Karl-Straße 28 (heute Am Sandwerder 7), Berlin-Zehlendorf (Wannsee)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Um- und Neubau Landhaus Burgunder Straße 7, Berlin-Zehlendorf (Nikolassee)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Projekt
Quelle
Referenz: Wohnhaus Württembergallee 28, Berlin-Charlottenburg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 153.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Durchführung ca. 1930. Gebäude verändert erhalten.
Quelle
Referenz: Ausbau Stadtvilla Ulmenstraße 4, Berlin-Tiergarten

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude erhalten.
Quelle
Referenz: Bootshaus Kleine Seestraße 6 (heute Straße am Kleinen Wannsee 6), Berlin-Zehlendorf (Wannsee)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Büro- und Wohnhaus der Ärztekammer und des Ärzteverbandes der Provinz Brandenburg, Hubertusallee 22, Berlin-Wilmersdorf (Grunewald)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Einfamilienhaus Nußbaumallee 33, Berlin-Charlottenburg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Projekt
Quelle
Referenz: Entwurf für das „Continental Building“, Chicago, USA

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude erhalten.
Quelle
Referenz: Landhaus Am Birkenhügel 6, Berlin-Zehlendorf (Wannsee)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Landhaus Amselstraße 24, Berlin-Zehlendorf (Dahlem)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht lokalisierbar.
Quelle
Referenz: Landhaus Hammersteinstraße, Berlin-Wilmersdorf (Schmargendorf)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude verändert erhalten.
Quelle
Referenz: Landhaus In der Halde 14, Berlin-Zehlendorf (Dahlem)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude erhalten.
Quelle
Referenz: Landhaus Koenigsallee 11, Berlin-Wilmersdorf (Grunewald)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Landhaus Tannenbergallee 31a, Berlin-Charlottenburg

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude verändert erhalten.
Quelle
Referenz: Umbau Gärtnerhaus Teplitzer Straße 2 (heute Hubertusallee 32), Berlin-Wilmersdorf (Schmargendorf)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude verändert erhalten.
Quelle
Referenz: Umbau Landhaus Winklerstraße 4, Berlin-Wilmersdorf (Grunewald)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Umbau und Teilung Einfamilienhaus Duncerstraße 13-17 (zwischenzeitlich Seebergsteig, heute Toni-Lessler-Straße), Berlin-Wilmersdorf (Grunewald)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Um- und Neubau Landhaus Beymstraße 10-12 (heute Furtwänglerstraße), Berlin-Wilmersdorf (Grunewald)

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Gebäude nicht mehr erhalten.
Quelle
Referenz: Um- und Neubau Landhäuser Ballenstedter Straße 6 und 6a, Berlin-Wilmersdorf

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Art
Bauwerk
Anmerkung
Projekt
Quelle
Referenz: Warenhaus Lindemann, Frankfurt am Main

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 154.

Hochschulschrift
Im Rahmen des Studiums
Student
Von
1907
Fachrichtungen
Bis
1911
Referenz: Studium

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Schäche, Wolfgang/Szymanski, Norbert: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, S. 20-25.

Killy, Walther/Vierhaus, Rudolf (Hg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie, Bd. 10. Thibaut – Zycha. München: Saur 1999, S. 694.

Eingereicht
Eingereicht an Technische Universität Berlin am 1912
Datum
März 1913
GND Nummer
Anmerkung
weitere GND-Nr. 579572994
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
06. März 1935
Quelle
Referenz: RSK-Ablehnung, Paul Zucker
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Entzogen
ja
Anmerkung
Laut Bekanntmachung in „Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 138 vom 19.6.1938“ wurden Paul und Rose Zucker, geb. Walter, am 15. Juni 1939 die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen.
Quelle
Referenz: Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft

Hepp, Michael (Hg.): Die Ausbürgerung deutscher Staatsangehöriger 1933 – 45 nach den im Reichsanzeiger veröffentlichten Listen, Bd. 1. Listen in chronologischer Reihenfolge. München: K. G. Saur 1985, S. 180.

Quelle
Referenz: Erhalt der US-Amerikanischen Staatsbürgerschaft

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Quelle
Referenz: Entzug der Staatsbürgerschaft
Zusatz
Johanna (Löb) – Zysmann, Judith
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
Veröffentlichungsnummer: T355
Aufzeichnungsgruppe-ARC-ID: 242
Zeitpunkt
1937
Stationen
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigration
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Stationen der Emigration (Rotterdam, New York), Ankunft
Benennung
Records of District Courts of the United States
Zusatz
Declarations of Intention For Citizenship, 1/19/1842 - 10/29/1959
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
National Archives Identifier (NAID): 4713410
Deklarationsnummer: 408369

Wendland, Ulrike: Biographisches Handbuch deutschsprachiger Kunsthistoriker im Exil, Teil 2. L – Z. Leben und Werk der unter dem Nationalsozialismus verfolgten und vertriebenen Wissenschaftler. München: Saur 1999.

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Band 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983.

Killy, Walther (Hg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie, Bd. 10. Thibaut – Zycha. München: Saur 1999, 711 S.

Schäche, Wolfgang: Paul Zucker. Der vergessene Architekt. Berlin: jovis Verlag 2005, 175 S.

Auszeichnung
Anmerkung
Zucker erhielt das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse.
Quellen
Referenz: Verleihung und Jahr für G. Zivier

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982.

Referenz: Verleihung und Jahr für Paul Zucker

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 1284.

Auszeichnung
Gewürdigt von
Quelle
Referenz: Verleihung und Jahr an Paul Zucker

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 1284.

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