Moses Zodykow

Ab
1920
Quellen
Referenz: Namen

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 3. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, S–Z. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1988.

Quellen
Referenz: Namen
Anmerkung
Quelle eines Organs des nationalsozialistischen Staates.
Anderswo publiziert
Meyhöfer, Rita et al. (1995): Gedenkbuch Berlins der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Berlin: Ed. Hentrich. ISBN: 978-3-89468-178-4.
Bis
1920
Quelle
Referenz: Namen

Mehls, Hartmut: Max Zodykow 1899–1944? Das unvollendete Werk des Max Zodykow. In: Drave, Wolfgang/Mehls, Hartmut (Hg.): 200 Jahre Blindenbildung in Deutschland (1806–2006). Würzburg: edition bentheim 2006, S. 173⁠–⁠176.

Anderswo publiziert
Meyhöfer, Rita et al. (1995): Gedenkbuch Berlins der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Berlin: Ed. Hentrich. ISBN: 978-3-89468-178-4.
Ausgeübt von
01. Januar 1912
Quelle
Referenz: Beruf

Mehls, Hartmut: Max Zodykow 1899–1944? Das unvollendete Werk des Max Zodykow. In: Drave, Wolfgang/Mehls, Hartmut (Hg.): 200 Jahre Blindenbildung in Deutschland (1806–2006). Würzburg: edition bentheim 2006, S. 173⁠–⁠176.

Geburtsdatum
24. Juli 1899
Geburtsort
Anmerkung
Zodykows Geburtsdatum wird in Quellen und Sekundärliteratur teilweise mit dem 12. Juli 1899 angegeben. Dabei handelt es sich um das Geburtsdatum nach dem Julianischen Kalender.
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort, Verweis auf Julianischen (bzw. „russischen“) Kalender
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Geburtstag 12.7.1899
Anderswo publiziert
Meyhöfer, Rita et al. (1995): Gedenkbuch Berlins der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Berlin: Ed. Hentrich. ISBN: 978-3-89468-178-4.
Referenz: Geburtstag 24.07.1899

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 3. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, S–Z. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1988.

Todestag
07. Dezember 1943
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesdatum und -ort
Anderswo publiziert
Meyhöfer, Rita et al. (1995): Gedenkbuch Berlins der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Berlin: Ed. Hentrich. ISBN: 978-3-89468-178-4.
Geschlossen
12. Februar 1942
Ort der Trauung
Quelle
Referenz: Datum der Eheschließung, Ort
Benennung
P Rep. 570, Nr. 3125
Erstellt
12. Februar 1942
Wo erstellt
Berlin Wilmersdorf
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 570, Nr. 3125
Referenz: Ehe

Mehls, Hartmut: Max Zodykow 1899–1944? Das unvollendete Werk des Max Zodykow. In: Drave, Wolfgang/Mehls, Hartmut (Hg.): 200 Jahre Blindenbildung in Deutschland (1806–2006). Würzburg: edition bentheim 2006, S. 173⁠–⁠176.

Einrichtung
Anmerkung
1942 durch die Nationalsozialisten geschlossen und zu einem Gestapo-Quartier umfunktioniert.
Quelle
Referenz: Einrichtung

Mehls, Hartmut: Max Zodykow 1899–1944? Das unvollendete Werk des Max Zodykow. In: Drave, Wolfgang/Mehls, Hartmut (Hg.): 200 Jahre Blindenbildung in Deutschland (1806–2006). Würzburg: edition bentheim 2006, S. 173⁠–⁠176.

Ort
Anmerkung
1942 durch die Nationalsozialisten geschlossen und zu einem Gestapo-Quartier umfunktioniert.
Beschreibung
Wohnstätte
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Wohn-/Meldeadresse laut Volkszählung vom 17. Mai 1939.
Beschreibung
Wohnhaus
Anmerkung
Bertha Cohn versteckte 1942/43 das Ehepaar Zodykow in ihrer Wohnung. Am 07.12.1943 wurden Bella und Max Zodykow nach Auschwitz deportiert.
Anmerkung
Führte zu langfristiger Beeinträchtigung.
Ob die Krankheit angeboren war, ist nicht klar. Hatte jedoch keine optischen Eindrücke oder Erinnerungen mehr und bezeichnete sich als „Blindgeborener“.
Quelle
Referenz: Blindheit

Mehls, Hartmut: Max Zodykow 1899–1944? Das unvollendete Werk des Max Zodykow. In: Drave, Wolfgang/Mehls, Hartmut (Hg.): 200 Jahre Blindenbildung in Deutschland (1806–2006). Würzburg: edition bentheim 2006, S. 173⁠–⁠176, hier: S. 173–176.

Anmerkung
„Der Geburtsort war ein ostjüdisches „Stetl“ in seiner typischen religiösen und sozialen Gestalt. Es gibt bei Zodykow mehrfach Hinweise auf seine geistige und religiöse Verwurzelung in dem Ostjudentum. Seine Familie hatte ihr sicheres Auskommen. Der Großvater war beispielsweise in der Lage, seinem Enkel wöchentlich einen Goldrubel für die Absicherung der Zukunft zu schenken.“
Quelle
Referenz: Soziales Milieu

Mehls, Hartmut: Max Zodykow 1899–1944? Das unvollendete Werk des Max Zodykow. In: Drave, Wolfgang/Mehls, Hartmut (Hg.): 200 Jahre Blindenbildung in Deutschland (1806–2006). Würzburg: edition bentheim 2006, S. 173⁠–⁠176.

Anmerkung
„Seine Eltern flüchteten […] aus Rußland, und weil sie arm sind, wollen sie nicht die Last eines blind geborenen Kindes in ein fremdes Land mitnehmen. So bleibt in einem jämmerlichen kleinen Dorfe bei der Großmutter ein kleiner blinder Junge zurück. Vollkommen vernachlässigt und verwahrlost von seiner Umgebung und abgeschlossen wie mit stählernen Mauern von der wirklichen Welt.“
Quelle
Referenz: Zitat in den Anmerkungen
Ausbilder
Ort
Anmerkung
1942 durch die Nationalsozialisten geschlossen und zu einem Gestapo-Quartier umfunktioniert.
Quelle
Referenz: Ausbildung

Mehls, Hartmut: Max Zodykow 1899–1944? Das unvollendete Werk des Max Zodykow. In: Drave, Wolfgang/Mehls, Hartmut (Hg.): 200 Jahre Blindenbildung in Deutschland (1806–2006). Würzburg: edition bentheim 2006, S. 173⁠–⁠176.

Arbeitgeber
Arbeitsort
Anmerkung
Mehls vermutet, dass Zodykow auch in den 1940er Jahren noch bei Weidt gearbeitet hat.
Quelle
Referenz: Anstellung

Mehls, Hartmut: Max Zodykow 1899–1944? Das unvollendete Werk des Max Zodykow. In: Drave, Wolfgang/Mehls, Hartmut (Hg.): 200 Jahre Blindenbildung in Deutschland (1806–2006). Würzburg: edition bentheim 2006, S. 173⁠–⁠176, hier: S. 173–176.

Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Lyrikabend im Kulturbund

Pinthus, Kurt: Drei Lyriker. In: Jüdischer Kulturbund in Deutschland – Monatsblätter. 1934, S. 3⁠–⁠6, hier: S. 3–6.

Gegenstand
„Briefe an meine Mutter“ und Gedichte von Max Zodykow, „Der Leuchter“ (Auszüge) und Gedichte von Arthur Silbergleit, „Der Tod des Salomon Maimon“ von Herbert Friedenthal, „Eva“ (Auszüge) und Gedichte von Josefa Metz sowie Gedichte von Hilde Marx.
Werke
Anmerkung
Die Novelle wurde im September 1937 auf einer Kulturbund-Lesung vorgetragen. Es scheint sich dabei um eine frühere Version der 1938 publizierten Novelle „Salomon Maimon“ zu handeln.
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Einzelartikel

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 32 vom 06. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 33 vom 13. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 34 vom 20. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 35 vom 27. August 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 36 vom 03. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 37 vom 10. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 38 vom 16. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 39 vom 24. September 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 40 vom 01. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Josefa Metz: Eva. Die Geschichte einer glücklichen Kindheit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 41 vom 07. Oktober 1936, Beilage „Jüdische Bibliothek“. Schluss.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Dateiangaben
Dateiangaben
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf einer Lesung im August 1937 vorgetragen worden ist.
Beteiligte
Moderator
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke, Rezitator
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Arthur Silbergleit ließ seinen Beitrag von Hilde Marx vortragen.
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quellen
Referenz: Autoren-Abend

Dr. L. W.: Autoren-Abend im Kulturbund. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 39, Nr. 32 (12.08.1937), S. 20, hier: S. 20.

Referenz: KB-Lesung

-s.: Autoren-Abend im Kulturbund. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 27, Nr. 34 (22.08.1937), S. 4.

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 134.

Anmerkung
gezeichnet: N.
Einzelartikel

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 35. Jg., Nr. 51 vom 21. Dezember 1933, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 35. Jg., Nr. 52 vom 28. Dezember 1933, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 1 vom 04. Januar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 2 vom 11. Januar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 3 vom 18. Januar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 4 vom 18. Januar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 5 vom 01. Februar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 6 vom 08. Februar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 7 vom 15. Februar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 8 vom 22. Februar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Genre
Artikel, Erzählende Prosa
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Max Zodykow: Abrahams Vision. In: Jüdische Allgemeine Zeitung. Neue Folge der Jüdisch-liberalen Zeitung, Berlin, 15. Jg., Nr. 34 vom 21. August 1935, S. 3.

Max Zodykow: Am Sedertisch. Pessach-Erinnerungen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 12 vom 25. März 1937, S. 28. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Abschied am Jom Kippur. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 36 vom 09. September 1937, S. 13⁠–⁠14.

Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Einzelartikel
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Briefe an meine Mutter“ und Gedichte von Max Zodykow, „Der Leuchter“ (Auszüge) und Gedichte von Arthur Silbergleit, „Der Tod des Salomon Maimon“ von Herbert Friedenthal, „Eva“ (Auszüge) und Gedichte von Josefa Metz sowie Gedichte von Hilde Marx.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf einer Lesung im August 1937 vorgetragen worden ist.
Quelle
Referenz: Lesung

-s.: Autoren-Abend im Kulturbund. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 27, Nr. 34 (22.08.1937), S. 4.

Einzelartikel

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 35. Jg., Nr. 51 vom 21. Dezember 1933, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 35. Jg., Nr. 52 vom 28. Dezember 1933, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 1 vom 04. Januar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 2 vom 11. Januar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 3 vom 18. Januar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 4 vom 18. Januar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 5 vom 01. Februar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 6 vom 08. Februar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 7 vom 15. Februar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Max Zodykow: Kindheit im Dunkel. Die Geschichte eines Fremden. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 36. Jg., Nr. 8 vom 22. Februar 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Genre
Artikel, Erzählende Prosa

Max Zodykow: Vom Juden und jüdischem Wesen. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 4 vom 24. Januar 1935. Erschienen in der Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, o. S.

Dateiangaben
GND Nummer
GND Nummer
Quelle
Referenz: Text
Benennung
Jüdische Gemeinde zu Berlin: Jüdisches Gemeindeblatt, Bd. 28, 16.10.1938, Nr. 42: 12
Link
GND Nummer
Über
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Beteiligte
Autor des Vorworts.
GND Nummer
Link
Anmerkung
Zugang nur in der Deutschen Nationalbibliothek.

Max Zodykow: Als ich ein Kind war. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 30 vom 26. Juli 1934. Erschienen am 26.07.1934 in der Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, o. S.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Quelle
Referenz: Bibl. Angaben
Benennung
Monatsblätter / Kulturbund Deutscher Juden (Berlin, Germany : 1933-[1939?])
Datenbank

Max Zodykow: Rosch Haschana. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 35 vom 02. September 1937. Erschienen in der Rosch Haschana-Beilage „Zu einem guten Jahr ...“, o. S.

Max Zodykow: Legende der Liebe. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 22 vom 02. Juni 1938, S. 20.

Max Zodykow: Selbstbiographie in Aphorismen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 35 vom 01. September 1938, S. 19.

Max Zodykow: Die fröhliche Frau Reisel. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 44 vom 03. November 1938, S. 19.

Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
16. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft und Ausschluss
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Anmerkung
„Vom März bis Dezember 1943 lebte das Ehepaar Zodykow illegal in einer Wohnküche im Berliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg bei Bertha Cohn. Das Ehepaar Zodykow wurde am 7. Dezember 1943 nach Auschwitz deportiert, und danach fehlt jede Nachricht.“
Quelle
Referenz: Unterstützung, Zitat in den Anmerkungen

Mehls, Hartmut: Max Zodykow 1899–1944? Das unvollendete Werk des Max Zodykow. In: Drave, Wolfgang/Mehls, Hartmut (Hg.): 200 Jahre Blindenbildung in Deutschland (1806–2006). Würzburg: edition bentheim 2006, S. 173⁠–⁠176, hier: S. 173–176.

Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Für den "47. Osttransport" gibt es zwei Deportationssammelstellen: Das Jüdische Krankenhaus in der Iranischen Straße und das Altenheim der Jüdischen Gemeinde Berlin, Große Hamburger Straße 26.
Quelle
Referenz: Deportation

Mehls, Hartmut: Max Zodykow 1899–1944? Das unvollendete Werk des Max Zodykow. In: Drave, Wolfgang/Mehls, Hartmut (Hg.): 200 Jahre Blindenbildung in Deutschland (1806–2006). Würzburg: edition bentheim 2006, S. 173⁠–⁠176.

Anderswo publiziert
Meyhöfer, Rita et al. (1995): Gedenkbuch Berlins der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Berlin: Ed. Hentrich. ISBN: 978-3-89468-178-4.
Referenz: Sammelstelle
Zusatz
Registrierungen von Ausländern und deutschen Verfolgten durch öffentliche Einrichtungen, Versicherungen und Firmen (1939 - 1947) / 2.1 Durchführung der Alliiertenbefehle zur Erfassung von Ausländern und deutschen Verfolgten sowie verwandte Dokumente / 2.1.5 Berlin, alle Sektoren / 2.1.5.1 Listen von Angehörigen der Vereinten Nationen, anderer Ausländer, deutscher Jüdinnen und Juden und Staatenloser, Berlin
Art
Urkunde
Persistent Identifier
131171871

Mehls, Hartmut: Max Zodykow 1899–1944? Das unvollendete Werk des Max Zodykow. In: Drave, Wolfgang/Mehls, Hartmut (Hg.): 200 Jahre Blindenbildung in Deutschland (1806–2006). Würzburg: edition bentheim 2006, S. 173⁠–⁠176.

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 3. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, S–Z. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1988, 252 S.

M. Zodykow: Der blindgeborene Dichter. In: Marburger Beiträge, 11. Jg. 1929, S. 297⁠–⁠497.

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