Kurt Mayer

02.07.1913 Düsseldorf01.11.1985 Jerusalem
Quelle
Referenz: Namensschreibweise
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geburtsdatum
02. Juli 1913
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Kurt Mayer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
01. November 1985
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Kurt Mayer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Bei der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin im Sommersemester 1934 vermerkte Adresse.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Angegebene Adresse bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1937 bei der Reichskulturkammer vermerkte Adresse.
Universität
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Mayer war im Sommersemester 1934 mit der Matrikelnummer 3819/124 am Institut für Germanistik eingeschrieben.
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Matrikelnummer, Institut und Hochschule, Kurt Mayer
Erstellt
1933
Art
Behördliche Dokumente
Referenz: Studiendauer, Kurt Mayer
Fachrichtung
Quelle
Referenz: Studium, Kurt Mayer
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Arbeitgeber
Quelle
Referenz: Mitarbeiter bei „Das jüdische Volk“, Kurt Mayer
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft, Kurt Mayer
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im März 1938 vorgetragen worden ist.
GND Nummer
Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Die Nacht. 1937.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Litanei der Armen. 1937.

Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
GND Nummer
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Lesung

Ohne Autor: „Ungehörte Stimmen“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 13.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Quelle
Referenz: Lesung

Ohne Autor: „Ungehörte Stimmen“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 13.

Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Quelle
Referenz: Lesung

Ohne Autor: „Ungehörte Stimmen“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 13.

Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Quelle
Referenz: Lesung

Ohne Autor: „Ungehörte Stimmen“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 13.

Kurt Mayer: Barmizwa. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 32 vom 11. August 1938, S. 20.

Anmerkung
Kurt Mayer musste als Journalist im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Kurt Mayer
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Staatszugehörigkeit, Kurt Mayer
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Zeitpunkt
25. November 1939
Station
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilland, Kurt Mayer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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