Kurt Katsch (Isser Katsch)

26.01.1893 Hrodna14.08.1958 Los Angeles
Isser Katsch (Geburtsname)
Kurt Katsch (Hauptname)
Geburtsdatum
26. Januar 1893
Geburtsort
Anmerkung
Die DNB gibt 1896 als Geburtsjahr an.
Quelle
Referenz: Geburtsdatum

Weniger, Kay: Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben…. Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. Hamburg: Acabus Verlag 2011, S. 280.

Todestag
14. August 1958
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Kurt Katsch

Weniger, Kay: Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben…. Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. Hamburg: Acabus Verlag 2011, S. 280.

Werke

Semen Juschkewitsch: Sonkin und der Haupttreffer.

GND Nummer
Beteiligte
Darsteller
Bühnenbildner
Darsteller
Darsteller
Regisseur
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Quellen
Referenz: Premiere der Aufführung von Schnitzlers „Paracelsus“ und Juschkewitsch „Sonkin“

Ohne Autor: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jg. 24, N° 3 (09.02.1934). Amtliches Organ des Gemeindevorstandes. 1934, S. 5.

Referenz: „Paracelsus“ im Theater des Kulturbunds

Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 39, N° 12 (09.02.1934). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1934, S. 6.

Referenz: „Paracelsus“ in der Spielzeit des JKB 1933/34

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 376.

Werk
GND Nummer
Anmerkung
ohne Ortsangabe erschienen
Beteiligte
Darsteller
Anmerkung
Martin Brandt spielte den Saladin.
Darsteller
Darsteller
Anmerkung
Käthe Förder spielte Recha.
Darsteller
Anmerkung
Lilly Kann spielte die Rolle der Daja.
Darsteller
Anmerkung
Kurt Katsch spielte den Nathan.
Darsteller
Darsteller
Anmerkung
Ernst Lennart spielte die Rolle des Tempelherrn.
Darsteller
Darsteller
Anmerkung
„Der Regisseur Dr. Karl Loewenberg hat die jüdische Note, die früher häufig zu kurz kam, unterstrichen. Man hat dabei freilich manche überlieferte Vorstellung von Nathans Wesen aufgeben müssen.“ [3]
Regisseur
Anmerkung
Jenny Schaffer spielte Sittah.
Darsteller
Darsteller
Anmerkung
Kurt Singer hielt die Begrüßungsrede.
Redner
Darsteller
Anmerkung
Martin Wolfgang spielte die Rolle des Klosterbruders.
Darsteller
Anmerkung
Emil Moses Cohn hatte große Einwände gegen die Auswahl des Stücks: „[...] tolerance was nowhere to be found in the Germany of 1933 and he felt naive of the Kulturbund to communicate to the Jewish audiences a story that masked current circumstances.“ [1] „Der Kulturbund Deutscher Juden hat seine Tätigkeit am 1. Oktober mit einer Aufführung von Lessings ‚Nathan der Weise‘ eröffnet. Damit ist ein neuartiges Unternehmen ins Leben getreten, das sich seinen Weg erst bahnen und sein Arbeitsgebiet erst mühselig erobern muß. Man soll ihn dabei ermutigen und man kann dies, Indem man ihn zum Gelingen seines ersten Schrittes beglückwünscht.“ [2]
Quellen
Referenz: 1. Zitat in der Anmerkung

Horner, Deborah: Emil Bernhard Cohn. Rabbi, Playwright and Poet. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2009, S. 48.

Referenz: 2. Zitat in der Anmerkung

Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 38, N° 79/80 (04.10.1933). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1933, S. 624.

Referenz: 3. Zitat in der Anmerkung

Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 38, N° 79/80 (04.10.1933). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1933, S. 624.

Referenz: Anmerkungen zur Besetzung

Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 38, N° 79/80 (04.10.1933). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1933, S. 624.

Referenz: Veranstaltungsinformationen

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 376.

Einzelartikel

Kurt Katsch: Ein Schauspielerleben. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 26 vom 28. Juni 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Kurt Katsch: Ein Schauspielerleben. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 27 vom 05. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Kurt Katsch: Ein Schauspielerleben. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 28 vom 12. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Kurt Katsch: Ein Schauspielerleben. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 29 vom 19. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Kurt Katsch: Ein Schauspielerleben. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 30 vom 26. Juli 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Kurt Katsch: Ein Schauspielerleben. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 31 vom 02. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Kurt Katsch: Ein Schauspielerleben. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 32 vom 09. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Kurt Katsch: Ein Schauspielerleben. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 33 vom 16. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Kurt Katsch: Ein Schauspielerleben. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 34 vom 23. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Kurt Katsch: Ein Schauspielerleben. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 35 vom 30. August 1934, Beilage „Jüdische Bibliothek“. Schluss.

Weniger, Kay: Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben…. Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. Hamburg: Acabus Verlag 2011.

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