Ina Seidel

1885 Halle (Saale)1974
Ina Seidel (Hauptname)
Quelle
Referenz: Beruf v. I. Seidel (Schriftstellerin)
Geburtsdatum
1885
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort v. I. Seidel
Todestag
1974
Quelle
Referenz: Todesjahr v. I. Seidel
Von
Februar 1939
Anmerkung
Julius Bab schrieb Ina Seidel kurz vor seiner Flucht nach Frankreich.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Ina Seidel und Julius Bab

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 151.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
„Alice Berend gehört in diesem Frühjahr [1931] mit den Schriftstellern Ina Seidel und Alfred Döblin, mit dem Lektor Rudolf Kayser und der Frauenrechtlerin Gertrud Bäumer zu der Jury für den Literaturpreis, den der Verband Deutscher Staatsbürgerinnen vergibt, der 1865 von Louise Otto gegründet worden war.“
Quelle
Referenz: Kontakt von Alice Berend und Ina Seidel, Zitat

El-Akramy, Ursula: Die Schwestern Berend. Geschichte einer Berliner Familie. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt 2001, S. 269.

Art
Beruflicher Kontakt
Von
ca. November 1932/März 1933
Bis
ca. September 1933/März 1934
Anmerkung
Im Zusammenhang mit der Anthologie „Herz zum Hafen“ kontaktierte Ina Seidel Gertrud Kolmar. Im Winter 1932/33 kam es zur ersten Begegnung, und Seidel nahm u.a. rechtlichen Rat von Kolmars Vater in Anspruch. Außerdem empfahl Seidel die Gedichte Kolmars dem Verleger der „Rabenpresse“ Victor Otto Stomps und dem Leiter der Deutschen Verlagsanstalt in Stuttgart Gustav Kilpper.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft Gertrud Kolmars mit Ina Seidel

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 173 ff.

Rezension

bs [d. i. Bertha Badt]: Ina Seidels Ursprung und Erbteil. Ina Seidel, Meine Kindheit und Jugend. Ursprung, Erbteil und Weg. Dtsch. Verl. Anstalt. Stuttgart – Berlin 1935. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 40. Jg., Nr. 99 vom 10. Dezember 1935, S. 6.

GND Nummer
Beteiligte
Mitarbeiter
GND Nummer
Anmerkung
Im Zusammenhang mit der Anthologie „Herz zum Hafen“ kontaktierte Ina Seidel Gertrud Kolmar und nimmt vier Gedichte auf. Außerdem empfahl Seidel die Gedichte Kolmars auch dem Verleger Victor Otto Stomps und Gustav Kilpper (Leiter der Deutschen Verlagsanstalt in Stuttgart), wobei letzterer eine Veröffentlichung ablehnte.
Ina Seidel: Fürsprache
Quelle
Referenz: Unterstützung durch Ina Seidel

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 175 f.

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