Hilde Ottenheimer

11.12.1896 Ludwigsburg22.10.1942 Ghetto Riga
H. O.
Hilde Ottenheimer
Dr. phil.
Erhalten
1934
Quelle
Referenz: Promotion

Schöck-Quinteros, Eva: Zwischen Zedakah und Wissenschaft. Hilde Ottenheimer (1896–1942). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 339⁠–⁠348, hier: S. 354.

Geburtsdatum
11. Dezember 1896
Geburtsort
Anmerkung
Stadt bei Stuttgart
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Hilde Ottenheimer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
22. Oktober 1942
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Quelle
Referenz: Todesdaten, Hilde Ottenheimer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer vermerkte Adresse.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Bei der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin bis zum Wintersemester 1933/34 vermerkte Adresse.
Quelle
Referenz: Ausbildung an der Sozialen Frauenschule Mannheim

Schöck-Quinteros, Eva: Zwischen Zedakah und Wissenschaft. Hilde Ottenheimer (1896–1942). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 351⁠–⁠361, hier: S. 354.

Universität
Gründung
21. Oktober 1901
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
nein
GND Nummer
35074-6
Anmerkung
Ohne Abschluss abgebrochen. [1].
Quelle
Referenz: [1]

Schöck-Quinteros, Eva: Zwischen Zedakah und Wissenschaft. Hilde Ottenheimer (1896–1942). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 351⁠–⁠361, hier: S. 354.

Fachrichtungen
Universität
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Ottenheimer war mit der Matrikelnummer 6194/120 im Fachbereich Pädagogik bis ins Wintersemester 1933/34 immatrikuliert.
GND Nummer
1016783-3
Quellen
Referenz: Immatrikulationsnummer, Hilde Ottenheimer
Erstellt
ca. Juni 1932/Dezember 1932 bis ca. 01. Januar 1933/01. Juli 1933
Art
Behördliche Dokumente
Referenz: Studienabschluss/Promotion

Schöck-Quinteros, Eva: Zwischen Zedakah und Wissenschaft. Hilde Ottenheimer (1896–1942). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 351⁠–⁠361, hier: S. 358.

Referenz: Studium in Berlin

Schöck-Quinteros, Eva: Zwischen Zedakah und Wissenschaft. Hilde Ottenheimer (1896–1942). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 351⁠–⁠361, hier: S. 355.

Stelle
Geschäftsführerin
Quelle
Referenz: Geschäftsführerin in der Wohlfahrtspflege
Quelle
Referenz: Tätigkeit für die Zentralwohlfahrtsstelle
Stellen
Autorin
Sekretärin
Anmerkung
Ein genauer Zeitraum dieser Tätigkeit ist nicht bekannt. Eva Schöck-Quintros schreibt, dass Hilde Ottenheimer „wahrscheinlich ab Mitte der 1930er-Jahre“ [1] dort arbeitete.
Quelle
Referenz: [1]

Schöck-Quinteros, Eva: Zwischen Zedakah und Wissenschaft. Hilde Ottenheimer (1896–1942). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 351⁠–⁠361, hier: S. 359.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Baeck und Ottenheimer kannten sich aus der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Ottenheimer unterstützte zwischen 1939 und 1941 Baeck mit Recherchen für sein Manuskript „Die Rechtsstellung der Juden in Deutschland“, das nach Baecks Tod in dessen Wohnung gefunden wurde.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Ottenheimer und Baeck

Reichmann, Hans: The Fate of a Manuscript. In: Leo Baeck Institute Yearbook. 1958, S. 361⁠–⁠363, hier: S. 361.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Hilde Ottenheimer: Jüdische Erziehung und jüdische Schule. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 25 vom 22. Juni 1933, S. 9.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Dr. Hilde Ottenheimer: Gegenwartsfragen für die berufstätige Frau. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 13 vom 29. März 1934, S. 18.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Hilde Ottenheimer: Ein jüdisches Erziehungsprogramm. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 18 vom 03. Mai 1934, S. 14.

H. O. [d. i. Hilde Ottenheimer]: Jubiläumsversammlung im Jüdischen Frauenbund. Bertha Falkenberg zehn Jahre Vorsitzende. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 18 vom 03. Mai 1934, S. 9.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Dr. Hilde Ottenheimer: Die erste Lehrerfortbildungswoche der Reichsvertretung eröffnet. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 27 vom 05. Juli 1934, S. 4.

H. O. [d. i. Hilde Ottenheimer]: Hundert Jahre Baruch-Auerbachsche Waisenhaus-Erziehungsanstalten. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 27 vom 05. Juli 1934, S. 9⁠–⁠10.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
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Dr. Hilde Ottenheimer: Ein Jahres- und Rechenschaftsbericht. Jüdische Erziehungsarbeit 1933/34. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 34 vom 23. August 1934, S. 17⁠–⁠18.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
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Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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H. O. [d. i. Hilde Ottenheimer]: Jüdische Frauenarbeit. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 41 vom 11. Oktober 1934, S. 10.

H. O. [d. i. Hilde Ottenheimer]: Elternhaus und Jugendbund. Kampf oder Zusammenarbeit. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 1 vom 03. Januar 1935, S. 10.

H. O. [d. i. Hilde Ottenheimer]: Ist jüdisch-religiöse Erziehung heute noch möglich? In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, Nr. 8 vom 21. Februar 1935, S. 11.

H. O. [d. i. Hilde Ottenheimer]: Aktuelle Erziehungsfragen. Aussprache bei der Gruppe berufstätiger Frauen. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 13 vom 28. März 1935, S. 9.

Dateiangaben
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Werk ist gemeinfrei

Hilde Ottenheimer: Jüdische Gemeinden im 17. Jahrhundert. In: Gemeindeblatt für die Jüdischen Gemeinden Preussens, Berlin, 14. Jg., Nr. 11 vom 01. November 1936, S. 2⁠–⁠3.

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Anmerkung
Courtesy of the Leo Back Institute New York.
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Dr. Hilde Ottenheimer: Der Medikus Gumperz. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 7 vom 18. Februar 1937, S. 19.

Hilde Ottenheimer: Erneuerung aus dem Geiste. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 12 vom 25. März 1937, S. 4.

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Anmerkung
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Hilde Ottenheimer: Jubiläum der Z. W. St. 20 Jahre Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 36 vom 09. September 1937, S. 3.

Hilde Ottenheimer: Chanukka-Spiele. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 47 vom 25. November 1937, S. 19.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Hilde Ottenheimer: Jüdische Dichter vom Niederrhein. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 50 vom 16. Dezember 1937, S. 18.

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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Hilde Ottenheimer: Die jüdische Frau des 17. Jahrhunderts. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 14. Jg., Nr. 8 vom August 1938, S. 8⁠–⁠9.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Werk ist gemeinfrei
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Über
Anmerkung
Vortragsort war der Verein für jüdische Geschichte und Literatur.
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Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Über
Anmerkung
Der Vortrag wurde in der Fachgruppe der jüdischen Kindergärtnerinnen, Hortnerinnen und Jugendleiterinnen gehalten.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Else Freund: Die Existenzphilosophie Franz Rosenzweigs. Ein Beitrag zur Analyse seines Werkes „Der Stern der Erlösung“. Leipzig: Felix Meiner Verlag 1933, 152 S.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Hilde Ottenheimer: David Friedländers Wandlungen. Zum 100. Todestag des Wortführers der Emanzipation. In: Jüdische Allgemeine Zeitung. Neue Folge der Jüdisch-liberalen Zeitung, Berlin, 14. Jg., Nr. 94 vom 19. Dezember 1934, S. 5⁠–⁠6.

H. O. [d. i. Hilde Ottenheimer]: Thekla Friedländer s. A. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 2 vom 10. Januar 1935, S. 9.

Über
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Beteiligte
Hilde Ottenheimer unterstützte Baeck bei den Recherchen.
Anmerkung
Baeck arbeitete an dem Manuskript zwischen 1939 und 1941. Eine der vier Abschriften wurde nach seinem Tod in seiner Wohnung gefunden. Das Manuskript befindet sich heute im Besitz des Leo Baeck Institute London.
Quelle
Referenz: Abfassung und Rettung des Manuskritps „Die Entwicklung der Rechtsstellung der Juden in Europa“

Reichmann, Hans: The Fate of a Manuscript. In: Leo Baeck Institute Yearbook. 1958, S. 361⁠–⁠363, hier: S. 361.

Hilde Ottenheimer: Um ein jüdisches Erziehungsideal. Vom März 1936.

Bis
04. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss, Hilde Ottenheimer
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Sammelstelle
Zielort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation, Hilde Ottenheimer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Schöck-Quinteros, Eva: Zwischen Zedakah und Wissenschaft. Hilde Ottenheimer (1896–1942). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 339⁠–⁠348.

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