Erich Mühsam

06.04.1878 Berlin10.07.1934 Konzentrationslager Oranienburg
Quelle
Referenz: Name
Quelle
Referenz: Geburtsname
I. Diot
Moritz
Nolo
Quelle
Referenz: Pseudonym
Pudel
Quelle
Referenz: Beruf (Schriftsteller)

Dahm, Volker: Das jüdische Buch im Dritten Reich. München: Beck'sche Verlagsbuchhandlung (Oscar Beck) 1993, S. 22.

Geburtsdatum
06. April 1878
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Erich Mühsam
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
10. Juli 1934
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„[V]om 6. Juli 1934 bis Ende Juli 1934 war der SS-Sondersturm I/II/2 z.b.V. aus Ellwangen dort eingesetzt. In dieser Zeit wurde das KZ Oranienburg geschlossen. Noch fast ein weiteres Jahr wurde es als ‚Reservelager‘ geführt, für die Unterbringung von Häftlingen aber nicht mehr genutzt.“ [Der Ort des Terrors. Band 2. S. 180.]
Quellen
Referenz: Beerdigung, Begräbnisort
Referenz: Todesdaten, Erich Mühsam
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bis
1926
Quelle
Referenz: Konfession, Ende der Zugehörigkeit
Zitierweise
Hirte, Chris, „Mühsam, Erich“ in: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 296–298 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118584758.html#ndbcontent
Geschlossen
15. September 1915
Quellen
Referenz: Ehe zwischen Erich Mühsam und Kreszentia Mühsam
Referenz: Jahr der Eheschließung
Zitierweise
Die Lebensdaten Erich Mühsams; URL: https://www.erich-muehsam.de/?cat=tabellebensdat
Referenz: Tag der Eheschließung
Anderswo publiziert
Die Darstellung der Lebensdaten lehnt sich an die Zeittafel aus Trotz allem Mensch sein – Gedichte und Aufsätze, herausgegeben von Jürgen Schiewe und Hanne Maußner, Reclam 1984
Quelle
Referenz: Erich Mühsam war der Steifvater von Siegrfried Elfinger
Zitierweise
Hirte, Chris, „Mühsam, Erich“ in: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 296–298 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118584758.html#ndbcontent
Quelle
Referenz: Erich Mühsam ist der Sohn von Siegfried Seligmann Mühsam gewesen
Zitierweise
Hirte, Chris, „Mühsam, Erich“ in: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 296–298 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118584758.html#ndbcontent
Quelle
Referenz: Erich Mühsam war der Sohn von Rosalie Mühsam
Zitierweise
Hirte, Chris; Piens, Conrad: Wer war Erich Mühsam?; URL: https://www.erich-muehsam.de/?cat=werwarem
Beschreibung
Wohnhaus
Arbeitgeber
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Arbeitgeber, Ort
Bis
1931
Beendigungsgrund
Ausschluss
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft, Beendigung, Grund
Zitierweise
Hirte, Chris; Piens, Conrad: Wer war Erich Mühsam?; URL: https://www.erich-muehsam.de/?cat=werwarem
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Robert Heymann und Erich Mühsam, Art des Kontaktes
Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt von Hermann Sinsheimer und Erich Mühsam, Art des Kontaktes

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 57.

Von
ca. 1923/1927
Quelle
Referenz: Kontakt von Borchardt und Mühsam, Zeitraum

Borchardt, Frank L.: Hermann Borchardt. In: Spalek, John M./Strelka, Joseph (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 2, New York, Teil 1. Bern: Francke 1989, S. 120⁠–⁠131, hier: S. 120.

Art
Freundschaft
Von
1932
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Erich Mühsam und Lotte Adam
Benennung
HS001040477
Erstellt
28. Februar 1960
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Wo erstellt
Kibbuz Dalia, Israel
Art
Korrespondenz
Nummer
Mediennummer: HS001040477
Zitierweise
Mediennummer: HS001040477
Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Erich Mühsam und Gustav Landauer

Wolzogen, Hanna Delf von: Mühsam, Erich. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 381⁠–⁠382, hier: S. 381.

Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
In der von Mühsam geleiteten Diskussionsrunde „Ethischer Klub“ trafen Oppenheimer und Mühsam zusammen.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Mühsam und Oppenheimer

Oppenheimer, Franz: Mein wissenschaftlicher Weg. Leipzig: Felix Meiner Verlag 1929, S. 12.

Von
Juni 1934
Bis
10. Juli 1934
Anmerkung
Mühsam und Marx lernten sich im KZ Oranienburg kennen. Sie befreundeten sich. Einen Monat später musste Marx Mühsams Leiche bergen. Er sagte zu dem als Suizid inszenierten Mord an Mühsam aus.
Art
Von
Februar 1919
Bis
Mai 1923
Von
Februar 1919
Bis
Mai 1923
Anmerkung
Erich Mühsam schrieb einen oder mehrere Artikel für die von Moritz Lederer herausgegebene Zeitung „Der Revolutionär“.
Quelle
Referenz: Kontakt von Moritz Lederer und Erich Mühsam

Bosch, Manfred: Moritz Lederer. Europäischer Grenzgänger aus Mannheim. Vom Bürgerschreck zum Theatervisionär. Mannheim: Verlagsbüro v. Brandt 1999, S. 22.

Ort
Quelle
Referenz: Titel, Datum, Beteiligung Erich Mühsams, Rolle, Ort
Anderswo publiziert
Die Darstellung der Lebensdaten lehnt sich an die Zeittafel aus Trotz allem Mensch sein – Gedichte und Aufsätze, herausgegeben von Jürgen Schiewe und Hanne Maußner, Reclam 1984
Anmerkung
Tarnschrift unter dem Titel „Mit Gott für Hitler und Vaterland“ erschienen.
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Anmerkung
Auszug
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Anmerkung
Auszug
GND Nummer
Anmerkung
Auszug
Begründung
Auf den 1933 stattfindenden über 100 Bücherverbrennungen, die in mehr als 90 Städten stattfanden, wurden Gedichte und politische Schriften von Erich Mühsam verbrannt.
Quelle
Referenz: Bücherverbrennung, Gedichte und Schriften von Erich Mühsam
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensur sämtlicher Schriften, Erich Mühsam

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 84.

Erlassen durch
Gründung
22. September 1933
Auflösung
1945
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
ja
GND Nummer
40240-0
Anmerkung
Das durch das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda verfügte „Reichskulturkammergesetz“ vom 22. September 1933 sah die Unterstellung aller öffentlichen Kulturinstitutionen (Schrifttum, Presse, Rundfunk, Theater, Musik, Film und bildende Künste) unter das Propagandaministerium vor. Von nun an war die öffentliche Teilhabe am kulturellen Leben Deutschlands unabänderlich an die Registrierung in der jeweils zuständigen Kammer gebunden. Für SchriftstellerInnen bedeutete dies, dass sie in der für sie zuständigen Reichsschrifttumskammer (RSK) registriert sein mussten, wenn sie ihre Werke publizieren wollten. Ein RSK-Ausschluss bedeutete ebenso wie eine Antragsablehnung, dass alle Verlagsverträge mit ‚deutschen‘ Verlagshäusern zugleich für nichtig erklärt wurden und verwies Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft auf den Judaica-Buchhandel, also auf Verlage, deren EigentümerInnen ebenfalls jüdischer Herkunft waren. Da es eine unübersichtliche Vielzahl an Schriftsterllerverbänden gab, wurde der RSK-Präsident mit der „Ersten Verordnung zur Durchführung des Reichskulturkammergesetzes“ (§16) ermächtigt, ganze Verbände in die RSK zu überführen. So wurden beispielsweise die Mitglieder des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller (RDS) ab dem 30.09.1935 („Gruppe Schriftsteller“) in die RSK überführt. Bereits zuvor wurde der „Schutzverband deutscher Schriftsteller“ (SDS) in den RDS inkorporiert, ebenso wie der „Verband Deutscher Erzähler“ (VDE), der „Nationalverband deutscher Schriftsteller“, der „Verband deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten“, der „Bund deutscher Schriftstellerinnen und Journalistinnen“, „die Vereinigung sächsischer Schriftsteller“ sowie der „Verband der Tanzkritiker“. Die Mitglieder der eingegliederten Verbände mußten dennoch RSK-Aufnahmeanträge samt Personalfragebögen einreichen. In der Entstehungszeit der Reichskulturkammer sah Goebbels noch davon ab, Kulturschaffenden jüdischer Herkunft die Aufnahme in die Kammer zu verweigern. Dies geschah vor allem aus volkswirtschaftlichen Überlegungen. Die Zielsetzung der ‚Arisierung‘ aller Kulturbereiche in Nazi-Deutschland kreuzte sich in der Anfangszeit mit der Zielvorgabe möglichst keine Betriebe zu schließen und Arbeitsplätze nicht zu gefährden. Darüber hinaus war die Entscheidung gegen einen Arierparagraphen image-politisch geschickt, da sich so renommierte Persönlichkeiten für die Leitung der einzelnen Unterkammern rekrutieren ließen. Außerdem erleichterte die Integration von Kulturschaffenden jüdischer Herkunft in die RKK deren systematische Erfassung. Erst als die Aufbauphase abgeschlossen war, insistierte Goebbels auf den Ausschluss von RSK-Mitgliedern jüdischer Herkunft auf Grundlage des §10 der „1. Durchführungsverordnung zum Reichskulturkammergesetz“ vom 1. November 1933. Dieser besagte, dass die Mitgliedschaft verweigert oder entzogen werden könne, sobald sich bei einem Mitglied die „erforderliche Zuverlässigkeit und Eignung“ zur Ausübung ihrer Tätigkeiten nicht feststellen ließe. Mit einem offiziellen Erlass verkündete Goebbels am 24. März 1934, dass Menschen jüdischer Herkunft nicht länger ‚geeignet‘ seien, das ‚deutsche‘ Kulturgut zu verwalten oder darin in irgendeiner Form zu partizipieren. Somit wurde der Prozess der folgenden massenhaften Ausschlüsse, der 1935 seinen Höhepunkt erreichte, eingeleitet.
Begründung
Die Reichsschrifttumskammer stuft sämtliche Schriften von Erich Mühsam als „schädlich und unerwünscht“ ein.
Quelle
Referenz: Berufsverbot, Erich Mühsam
Benennung
BArch R 56-V/71. (Fiche 2, 68 ff.).
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: BArch R 56-V/71
Zitierweise
BArch R 56-V/71
Inhaftierungsort
Anmerkung
Im Nationalsozialismus diente das Gefängnis auch als zentrale Hinrichtungsstätte der vom Berliner Kammergericht und vom 1934 errichteten Volksgerichtshof zum Tode Verurteilten.
Anmerkung
„Das KZ Brandenburg wurde schließlich im August 1933 von der Polizeischule Brandenburg eröffnet. [...] In den folgenden Wochen wurden etwa 1200 Personen eingeliefert. [...] Zu Weihnachten 1933 entließen die Machthaber aus dem KZ Brandenburg zwischen 300 und 500 Häftlinge. Am 31. Januar 1934 wurde das KZ Brandenburg aufgelöst, und die Häftlinge wurden in die KZ Lichtenburg, Papenburg un Oranienburg transportiert. Am 2. Februar 1934 verließen die letzten Häftlinge das Lager. Im Jahr 1940 diente das alte Zuchthaus in Brandenburg den Nationalsozialisten als eine der Tötungsanstalten im Rahmen des Euthanasieprogramms ‚T 4‘. Bis zum Herbst des Jahres wurden dort 9772 Menschen ermordet.“
Inhaftiert mit
Anmerkung
Erich Mühsam wurde im Juli 1934 im KZ Oranienburg ermordet, Kurt Hiller kam im April des selben Jahres frei.
Quelle
Referenz: Haft in Moabit mit Rudolf Frank
Benennung
EB 70/117-D.03.09.0035
Erstellt
ab dem 19. April 1939
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Nummer
Nummer: EB 70/117-D.03.09.0035
Zitierweise
EB 70/117-D.03.09.0035
Referenz: Inhaftierungsorte, Beginn der Inhaftierung
Zitierweise
Hirte, Chris; Piens, Conrad: Wer war Erich Mühsam?; URL: https://www.erich-muehsam.de/?cat=werwarem
Inhaftierungsort
Anmerkung
„[V]om 6. Juli 1934 bis Ende Juli 1934 war der SS-Sondersturm I/II/2 z.b.V. aus Ellwangen dort eingesetzt. In dieser Zeit wurde das KZ Oranienburg geschlossen. Noch fast ein weiteres Jahr wurde es als ‚Reservelager‘ geführt, für die Unterbringung von Häftlingen aber nicht mehr genutzt.“ [Der Ort des Terrors. Band 2. S. 180.]
Ermordung
Ermordet während der Inhaftierung.
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Erich Mühsam
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982, 375 S.

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, 452 S.

Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Stuttgart: Metzler 2000, 664 S.

Auflage
3. Auflage
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen

Kurt Hiller: Erich Mühsams Tod. In: Die neue Weltbühne, Berlin, 30. Jg. vom 11. Oktober 1934, S. 1280⁠–⁠1284. Der Text erschien in der „Neuen Weltbühne“ im 3. Jahrgang, da es sich um die Fortsetzung der „Weltbühne“ handelt, ist es der 30. Jahrgang.

Anmerkung
Der Text erschien in der Tarnschrift „Deutsch für Deutsche“.

Kurt Hiller: The Death of Erich Mühsam. In: The New Statesman and the Nation, London.

Anmerkung
Der Aufsatz erschien wortgleich in drei antifaschistischen Tarnschriften.
Einweihung
13. September 1947
Anmerkung
Gedenkstein für Erich Mühsam.
Quelle
Referenz: Gedenkstätte, Datum der Einweihung, Anmerkungen, Gedenkstätte für Erich Mühsam
Gedenkstätte
Einweihung
18. Januar 2003
Anmerkung
Gedenktafel für Erich Mühsam.
Quelle
Referenz: Gedenkstätte, Datum der Einweihung, Anmerkungen, Gedenkstätte für Erich Mühsam
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