Synagoge Tiergarten

Name
Synagoge Tiergarten
Adresse
Anmerkung
Heute erinnert ein Denkmal an das ehemalige Durchgangslager und die dort stehende Synagoge
Stichwort
Durchgangslager Levetzowstraße, Berlin (10.1941-11.1942)
Art
Sammellager/Durchgangslager,
Synagoge
Karte
Map view
Quelle
Referenz: Durchgangslager Levetzowstraße I

Dinkelaker, Philipp: Das Sammellager in der Berliner Synagoge Levetzowstraße 1941/42. Berlin: Metropol Verlag 2017.

Referenz: Durchgangslager Levetzowstraße II
Tätigkeit
Rabbiner an der Synagoge in der Levetzowstraße
Quelle
Referenz: Rabbinertätigkeit

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 281.

Beteiligte
Beteiligt
Beteiligt
Beteiligt
Anmerkung
Eine Pädagogische Festwoche für Kinder und Jugendliche. Die Veranstaltung fand im Trausaal der Synagoge Levetzowstraße statt.
Quelle
Referenz: „Buch-Bild-Spiel“ Festwoche in Berlin

Ohne Autor: Jüdische Rundschau, Jg. 36, N° 95 (08.12.1931). Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1931, S. 361.

Gegenstand
Werke von Franz Schubert u.a.
Beteiligte
Pianist
Dirigent
Komponist vorgetragener Werke
Vortragender
Anmerkung
Das Konzert fand zugunsten der Jüdischen Winterhilfe statt.
Quelle
Referenz: Zeitraum, Beteiligte

Ohne Autor: Konzert für die Winterhilfe. Chronik der Konzerte. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 25, Nr. 46 (17.11.1935), hier: S. 7.

Gegenstand
Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Beteiligte
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Komponist vorgetragener Werke
Dirigent
Sänger
Hermann Schey Bariton.
Quelle
Referenz: Zeitraum, Ort, Mitwirkende, Programm

Akademie der Künste (Hg.): Geschlossene Vorstellung. Der Jüdische Kulturbund in Deutschland 1933–1941. Berlin: Ed. Hentrich 1992, S. 407.

Bezeichnung
Deportation ins Rigaer Ghetto am 11. Januar 1942
Zielort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Anmerkung
Margarete Basch und ihre Schwester, Paula Engel, wurden am 11. Januar 1942 abgeholt und in das Sammellager in der Levetzowstraße gebracht. Von dort aus wurden sie am 13. Januar nach Riga deportiert.
Quelle
Referenz: Deportation ins Rigaer Ghetto am 11. Januar 1942
Anmerkung
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Bezeichnung
Deportation ins Rigaer Ghetto am 11. Januar 1942
Zielort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Anmerkung
Margarete Basch und ihre Schwester, Paula Engel, wurden am 11. Januar 1942 abgeholt und in das Sammellager in der Levetzowstraße gebracht. Von dort aus wurden sie am 13. Januar nach Riga deportiert.
Quelle
Referenz: Deportation ins Rigaer Ghetto am 11. Januar 1942
Anmerkung
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Beschreibung
Inhaftierung im Durchgangslager Levetzowstraße
Inhaftierungsort
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Philipp Katz
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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