Litauen

Name
Litauen
Ortsangabe
Litauen
Art
Land
GND Nummer
Karte
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Quelle
Referenz: Litauen
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr & -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Samuel Saenger
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr/-ort, Joseph Wolgemuth
Quelle
Referenz: Geburtstag, Fabius Schach
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Leon Sachs
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geburtsort
Anmerkung
„Das in der Sekundärliteratur meist als 3.10.1878 angegebene Geburtsdatum des Autors (Ausnahme ist das Philo-Lexikon, das den 5.10. angibt) wird von Nadel selbst in seinen Tagebüchern am 11.9.19[42] folgendermaßen kommentiert: ‚Heute ist mein Geburtstag nach dem jüd. Kalender. Ich bin am Vorabend des Neujahrstages geboren. In welchem Jahre? Genau ist es nicht festzustellen, da die Russen ungenau Buch führten. Nach der amtlichen Bekundung meines Onkel Salomon – auch ich habe einen Onkel Salomon gehabt, allerdings war er ein bieder [unleserlich], ein Hitler, ja, das war er – und nach einem anderen Zeugen war es am 3.10.78. Das kann aber nicht stimmen. Es muss früher gewesen sein, wahrscheinlich am 30. September 1876 nach dem russischen u. am 19.9. nach dem sonstigen Kalender‘.“
Quelle
Referenz: Geburtsinformationen

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 415.

Geburtsort
Quellen
Referenz: Geburtsdaten, Rahel Bin Gorion

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 2. Bend – Bins. München: K. G. Saur 1993, S. 451.

Referenz: Geburtsort

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 = International biographical dictionary of central European émigrés 1933–1945; Vol. II: The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 108.

Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Robert Kulies
Zusatz
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ab 2002
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Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
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ab 2002
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Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Powilas Odes
Benennung
P Rep, 570, Nr. 2525
Erstellt
09. Januar 1936
Wo erstellt
Berlin-Wilmersdorf
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Archivsignatur: P Rep, 570, Nr. 2525
Geburtsort
Anmerkung
Zodykows Geburtsdatum wird in Quellen und Sekundärliteratur teilweise mit dem 12. Juli 1899 angegeben. Dabei handelt es sich um das Geburtsdatum nach dem Julianischen Kalender.
Quellen
Referenz: Geburtsdatum und -ort, Verweis auf Julianischen (bzw. „russischen“) Kalender
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Geburtstag 12.7.1899
Anderswo publiziert
Meyhöfer, Rita et al. (1995): Gedenkbuch Berlins der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Berlin: Ed. Hentrich. ISBN: 978-3-89468-178-4.
Referenz: Geburtstag 24.07.1899

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 3. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, S–Z. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1988.

Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort

Kaiser, Reinhard: „Unerhörte Rettung“. Die Suche nach Edwin Geist. Frankfurt am Main: Schöffling & Co. 2004.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum und -ort
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
In einem Befehl Heinrich Himmlers vom 21. Juni 1943 wurde „die Umwandlung der noch bestehenden Ghettos“ in den besetzten Ostgebieten in Konzentrationslager angeordnet. „[N]icht arbeitsfähige Juden waren ‚nach Osten zu evakuieren‘, d.h. zu ermorden.“
Quelle
Referenz: Todesdaten, Marta Goldberg
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Anmerkung
Die Datenbank verzeichnet Marta Goldberg unter dem Namen Martha Goldberg.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Erschossen im Neunten Fort in Kaunas.
Quelle
Referenz: Tod

Kaiser, Reinhard: „Unerhörte Rettung“. Die Suche nach Edwin Geist. Frankfurt am Main: Schöffling & Co. 2004.

Todesursache
Suizid
Sterbeort
Anmerkung
Suizid durch Gift nach der Ermordung ihres Mannes.
Quelle
Referenz: Tod

Kaiser, Reinhard: „Unerhörte Rettung“. Die Suche nach Edwin Geist. Frankfurt am Main: Schöffling & Co. 2004.

Ort der Trauung
Quelle
Referenz: 2. Ehe

Kaiser, Reinhard: „Unerhörte Rettung“. Die Suche nach Edwin Geist. Frankfurt am Main: Schöffling & Co. 2004.

Ort
Bewohner
Von
12. August 1941
Bis
28. März 1942
Von
12. August 1942
Bis
31. Dezember 1942
Ort
Anmerkung
In einem Befehl Heinrich Himmlers vom 21. Juni 1943 wurde „die Umwandlung der noch bestehenden Ghettos“ in den besetzten Ostgebieten in Konzentrationslager angeordnet. „[N]icht arbeitsfähige Juden waren ‚nach Osten zu evakuieren‘, d.h. zu ermorden.“
Beschreibung
Ghetto
Tätigkeit
Kriegsgerichtsrat
Stelle
Kriegsgerichtsrat
Beruf
Anmerkung
„Während des Ersten Weltkriegs fungierte Fritz Citron als Kriegsgerichtsrat in Litauen.“
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Kriegsgerichtsrat

Citron-Pirokowski, Renate/Marenbach, Ulrich: Verjagt aus Amt und Würden. Vom Naziregime 1933 verfolgte Richter des Preußischen Oberverwaltungsgerichts. 14 Lebensläufe. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 30.

Arbeitgeber
Tätigkeit
Redakteur
Stelle
Verantwortlicher Redakteur
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Redakteur bei der Zeitung „Memeler Dampfboot“
Anmerkung
Fest-Nummer zum 50jährigen Bestehens des Memeler Dampfboots.
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1849
Standorte
Klaipėda (Memel) (1849 – 1945)
Oldenburg (ab 1948)
Beschreibung
Verlag für jiddischsprachige Publikationen
Gründung
1927
Auflösung
1939
Standort
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1936
Standort
Beschreibung
jiddischsprachige Zeitung
Standort
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1917
Standort
Kurzbeschreibung
Reise nach Nidden
Anlass
80. Geburtstag von Alfred Pringsheim am 2. September 1930
Zielort
ja
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Reise nach Nidden

Pringsheim, Hedwig: Tagebücher. 1929–1934. Herausgegeben von Herbst, Cristina. Göttingen: Wallstein Verlag 2019, S. 67.

Stationen
Vilnius (ab 1934)
Anmerkung
Aufgrund seiner sowjetischen Staatsangehörigkeit musste Daniel Charney 1936 Polen verlassen.
Paris (1936 – 1941)
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigration, Daniel Charney
Zitierweise
Estraikh, Gennady: Tsharni, Daniel. In: YIVO Encyclopedia of Jews in Eastern Europe.
Niedergelassen
ja
Station
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Exil

Kaiser, Reinhard: „Unerhörte Rettung“. Die Suche nach Edwin Geist. Frankfurt am Main: Schöffling & Co. 2004.

Bezeichnung
Deportation in das Ghetto Kaunas
Sammelstelle
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation, Hermann Friedmann
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation nach Kaunas
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation nach Kaunas
Bezeichnung
Deportation ins Fort IX, Ghetto Kaunas
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation ins Ghetto Kauen
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Anmerkung
Die Datenbank verzeichnet Marta Goldberg unter dem Namen Martha Goldberg.
Bezeichnung
Deportation in das Ghetto Kaunas
Quelle
Referenz: Deportation, Edwin Geist
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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