Konzentrationslager Sachsenhausen

Name
Konzentrationslager Sachsenhausen
Adresse
Anmerkung
Die Längen- und Breitenkoordinaten beziehen sich auf die Gedenkstätte Sachsenhausen.
Art
Konzentrationslager
Von
12. Juli 1936
Bis
ca. 22. April 1945/23. April 1945
GND Nummer
Karte
Map view
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Konzentrationslager Sachsenhausen

Kaienburg, Hermann: Sachenhausen - Stammlager. In: Benz, Wolfgang/Distel, Barbara (Hg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 3. Sachsenhausen. Buchenwald. München: C. H. Beck 2006, S. 17⁠–⁠72.

Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Sterbedatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Todesdaten, Harry Sußmann
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Todesdaten, Alfred Löbl
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
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Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
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Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

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Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation ins Konzentrationslager Sachsenhausen
Anmerkung
„Am 10. November 1936 und wohl als Folge von fünf Tagen Dunkelarrest versuchte Borchardt, sich im Konzentrationslager Sachsenhausen das Leben zu nehmen, indem er sich mit einer Rasierklinge die Schlagader des linken Unterarms aufschnitt.“
Quellen
Referenz: Deportation ins Konzentrationslager Sachsenhausen
Referenz: Deportationsdatum (vom KZ Sachsenhausen ins KZ Dachau)

Beiküfner, Uta: Hermann Borchardt. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 5. München: K. G. Saur 2005, S. 24⁠–⁠52, hier: S. 36.

Referenz: Inhaftierungszeitraum
Referenz: Zitat in den Anmerkungen

Beiküfner, Uta: Hermann Borchardt. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 5. München: K. G. Saur 2005, S. 24⁠–⁠52, hier: S. 35.

Bezeichnung
Derportation in das KZ Sachsenhausen
Quelle
Referenz: Derportation in das KZ Sachsenhausen im November 1938

Schütze, Wilma: Eva Reichmann. Plädoyers für jüdisches Leben im frühen NS-Deutschland. In: Denz, Rebekka/Gempp-Friedrich, Tilmann (Hg.): Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum. Berlin und Boston: De Gruyter 2021, S. 71⁠–⁠86, hier: S. 86.

Bezeichnung
Deportation
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Anmerkung
Alfred Salmony gehörte zu der Gruppe von 154 Berliner Juden, die in Folge des antifaschistischen Brandanschlags auf die Ausstellung „Das Sowjetparadies“ verhaftet, in das Konzentrationslager Sachsenhausen deportiert und dort ermordet wurden.
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
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ab 2002
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Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

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Wiesentalstraße 10
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71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Zugehörigkeit von Salmony zur Gruppe der 154 Berliner Juden, die in Folge des Brandanschlags vom 18. Mai 1942 verhaftet und in Sachsenhausen ermordet wurden

Liebscher, Monika: E-Mail an Nicolas Drexel. 2019.

Bezeichnung
Deportation
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
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ab 2002
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71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation ins KZ Sachsenhausen
Anmerkung
Peter Edel wurde als Grafiker „der ‚Operation Bernhard‘ zugewiesen, einer im Block 19 des Lagers streng geheim und abgeschirmt arbeitenden Gruppe von Häftlingen, die v.a. gefälschte Banknoten und Ausweispapiere herstellen mussten“.
Quelle
Referenz: Deportation ins KZ Sachsenhausen (1944-1945) und Zitat in der Anmerkung
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung im KZ Sachsenhausen, Erich Reiss
Zusatz
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ab 2002
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Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung
Zusatz
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ab 2002
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Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

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71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im KZ Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung im KZ Sachsenhausen (1938-1939)
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Hans Philipsbon
Zusatz
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ab 2002
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95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Anmerkung
Fritz Wisten war nach den Novemberpogromen eine Woche lang inhaftiert.
Quelle
Referenz: Anmerkungen
Quelle
Es waren wirklich Sternstunden. Der Jüdische Kulturbund 1933-1941. Ein Film von Henryk M. Broder und Eike Geisel. Eine Produktion des Bayerischen Rundfunks und des Senders Freies Berlin, 1988. 1:30'. Hier: 1:00'.
Quellenart
Film
Referenz: Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen, Fritz Wisten
Zusatz
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ab 2002
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71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Erich Nelson
Zusatz
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ab 2002
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56075 Koblenz

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71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung in Sachsenhausen
Zusatz
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ab 2002
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71638 Ludwigsburg

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Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung im KZ Sachsenhausen

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 751 f.

Referenz: Inhaftierungsort/Ende der Inhaftierung, Manfred Swarsensky
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
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Anschrift
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Potsdamer Straße 1
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Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen, Kurt Oettinger
Zusatz
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ab 2002
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Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im KZ Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung im KZ Sachsenhausen im November 19388

Schütze, Wilma: Eva Reichmann. Plädoyers für jüdisches Leben im frühen NS-Deutschland. In: Denz, Rebekka/Gempp-Friedrich, Tilmann (Hg.): Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum. Berlin und Boston: De Gruyter 2021, S. 71⁠–⁠86, hier: S. 86.

Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Anmerkung
Laut Heuer wurde Landsberger in der Nacht vom 9. zum 10. November inhaftiert. Freigelassen wurde er aufgrund einer Einladung der University of Oxford und seiner damit einhergehenden Emigration.
Quelle
Referenz: Anmerkungen

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 15. Kura – Lewa. München: K. G. Saur 2006, S. 131-132.

Referenz: Inhaftierung, Franz Landsberger
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
Beteiligt
Anschrift
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56075 Koblenz

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Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Martin Salomon

Fischer, Ernst: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933. Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare e.V. 2011, S. 281.

Beschreibung
Internierung im KZ Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Anmerkung
Hugo Marcus war einige Wochen im KZ Sachsenhausen interniert. Unter der Auflage Deutschland zu verlassen, wurde er aus der Haft entlassen.
Quelle
Referenz: Inhaftierungsdatum

Rubin, Abraham: Hugo Hamid Marcus (1880–1966). The Muslim Convert as German Jew. 2019, S. 602.

Referenz: Internierung
Beteiligt
Zitierweise
Nipp, Manuela: Hugo Marcus. In: Historisches Personenlexikon des Kantons Basel-Lanschaft. URL: https://personenlexikon.bl.ch/Hugo_Marcus, Zugriff: 17.02.2023.
Beschreibung
Inhaftierung im KZ Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Inhaftiert mit
Quelle
Referenz: Inhaftierung im KZ Sachsenhausen

Nemtsov, Jascha: Arno Nadel. Sein Beitrag zur jüdischen Musikkultur. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2008, S. 53.

Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen, Ernst Angel
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
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Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
KZ Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Inhaftiert mit
Anmerkung
Eschers Sohn Karl-Rafael, Mitglied der Wehrmacht, erwirkt die Freilassung seines Vaters.
Quelle
Referenz: Inhaftierung
Benennung
JMB 2003/14/201-202
Art
Behördliche Dokumente
Zitierweise
JMB 2003/14/201-202

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008.

Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Karl-Wilhelm Liebmann
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
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79115 Freiburg

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71638 Ludwigsburg

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Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Max Freyhan
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
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56075 Koblenz

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Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

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Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Ludwig Oppenheimer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
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56075 Koblenz

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Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung im KZ Sachsenhausen
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Georg Hamburger
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
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Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im KZ Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung KZ Sachsenhausen, Heinz Julius Mendel Cohn
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Deutschen Reich
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Alfred Hirschberg
Zusatz
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ab 2002
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Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im KZ Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Beginn der Inhaftierung (11.11.1938)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 369.

Referenz: Inhaftierung KZ Sachsenhausen, Eduard Berend
Zusatz
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung Ernst Graeffner
Zusatz
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Kurt Max Julius Sternberg
Zusatz
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierungsort/Endpunkt, Richard Munk
Zusatz
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Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Karl Rosenthal
Zusatz
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
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95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Walther Rudolf Hirschberg
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung
Zusatz
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ab 2002
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56075 Koblenz

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Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Fritz Scherbel
Zusatz
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Anmerkung
Weil er Hitler und die NSDAP im Kreis der Familie beleidigt haben soll, wurde Friedrich Oppler inhaftiert.
Quelle
Referenz: Grund der Inhaftierung, Friedrich Oppler

Ohne Autor: Richter und Staatsanwälte jüdischer Herkunft in Preußen im Nationalsozialismus. Eine rechtstatsächliche Untersuchung. Köln: Bundesanzeiger-Verlag 2004, S. 272.

Referenz: Inhaftierung, Friedrich Oppler
Zusatz
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung im KZ Sachsenhausen, Leo Alterthum
Zusatz
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95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Ludwig Fürst
Zusatz
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95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Ermordung
Ermordet während der Inhaftierung.
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Harry Sußmann
Zusatz
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Beschreibung
Verhaftung durch die Gestapo
Inhaftierungsort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Flucht
Fluchtversuch unternommen.
Quellen
Referenz: Inhaftierung
Benennung
Edel 873
Zusatz
Fragebogen für Mitglieder und Kandidaten der SED
Erstellt
ab dem 15. Oktober 1955
Urheber/Autor
Nummer
Signatur: 873
Zitierweise
Akademie der Künste (Kurzform: AdK), Peter-Edel-Archiv, Nr. 873
Referenz: Inhaftierung im Arbeitserziehungslager Großbeeren
Referenz: Inhaftierung in Moabit bis November 1943
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Quelle
Referenz: Inhaftierungsort, Felix Daniel Pinczower
Zusatz
Residentenliste
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Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

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Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Sachsenhausen
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Ermordung
Ermordet während der Inhaftierung.
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Alfred Löbl
Zusatz
Residentenliste
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Art
Zwangsverpflichtung in der „Operation Bernhard“
Ort
Anmerkung
„Am 12. Juli 1936 kamen die ersten 50 Häftlinge aus Esterwegen in Oranienburg an.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 3. S. 21.]
Anmerkung
Die ‚‚Operation Bernhard“ war im Block 19 des Konzentrationslagers Sachsenhausen untergebracht. Im Rahmen dieser Aktion stellten Häftlinge u.a. gefälschte Banknoten und Ausweispapiere her.
Quelle
Referenz: Zwangsverpflichtung in der „Operation Bernhard“ und Anmerkung
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