Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung

Beschreibung
Zeitung Berlin: Mosse
Gründung
01. Januar 1872
Art
Zeitung
GND Nummer
Quelle
Referenz: Zeitung
Name
Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung
Ort
GND Nummer
Anmerkung
Beilage: Der Welt-Spiegel Beilage: Jede Woche Musik Beilage: Ulk Beilage: Mittheilungen über Landwirthschaft, Gartenbau und Hauswirthschaft Beilage: Technische Rundschau Beilage: Berliner Tageblatt und Handelszeitung / Frauen-Spiegel Beilage: Berliner Tageblatt und Handelszeitung / Die Brücke des Berliner Tageblatts Beilage: Berliner Tageblatt und Handelszeitung / Moden-Spiegel Beilage: Illustrierte Familien-Zeitung Beibl.: Der Zeitgeist Sonntags-Beil.: Deutsche Lesehalle Gratis-Beil.: Berliner Sonntagsblatt Separat-Beil.: Haus, Hof und Garten Sonderdr.: Liste der in Berlin zugelassenen Rechtsanwälte Beilage: Berliner Tageblatt und Handelszeitung / Die Insel des Berliner Tageblatt Beilage: Berlin-Spiegel Supplement: Führer durch die Berliner Kunstausstellungen ...
Quelle
Referenz: Zeitung
Adresse
Berlin
Deutschland
Tätigkeit
Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Arbeitgeber
Benennung
EB 70/117-D.04.42.0001
Zusatz
Personenakte „Leopold Heinemann“
Erstellt
27. April 1939
Urheber/Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.04.42.0001
Zitierweise
EB 70/117-D.04.42.0001
Tätigkeit
Korrespondent für verschiedene Zeitungen
Quellen
Referenz: Arbeitgeber Berliner Tageblatt
Benennung
EB 70/117-D.09.51.0009
Zusatz
Personenakte „Stern, Alfred“ (Signatur EB 70/117-D.09.51)
Erstellt
05. Oktober 1938
Urheber/Autor
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.51.0009
Zitierweise
EB 70/117-D.09.51.0009
Referenz: Arbeitgeber: Der Querschnitt, Der Wiener Tag, Prager Tagblatt, Vossische Zeitung, Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Neues Wiener Tagblatt
Benennung
EB 70/117-D.09.51.0010
Zusatz
Personenakte „Stern, Alfred“ (Signatur EB 70/117-D.09.51)
Urheber/Autor
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.51.0010
Zitierweise
EB 70/117-D.09.51.0010
Referenz: Tätigkeit, Arbeitgeber
Benennung
EB 70/117-D.09.51.0005
Zusatz
Personenakte „Stern, Alfred“ (Signatur EB 70/117-D.09.51)
Urheber/Autor
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.09.51.0005
Zitierweise
EB 70/117-D.09.51.0005
Tätigkeit
Tätigkeit für die Weltbühne, das Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, die Nationalzeitung, das Berliner Gemeindeblatt, den Morgen und das Israelitische Familienblatt
Beruf
Quelle
Referenz: Journalistische Tätigkeit

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 24-25.

Tätigkeit
Mitarbeit in verschiedenen Zeitungen
Quellen
Referenz: Arbeitgeber (Aufbau, Berliner Tageblatt, Ost und West, Vossische Zeitung)

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 18. Phil – Samu. Berlin und Boston: De Gruyter 2010, S. 40.

Referenz: Arbeitgeber (Der Morgen, Jüdische Rundschau)

Diehl, Katrin: Die jüdische Presse im dritten Reich. Zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1997, S. 353.

Referenz: Tätigkeit, Zeitraum, Arbeitgeber (Schaubühne, Frankfurter Zeitung)
Benennung
Picard, Jakob
Zitierweise
Bosch, Manfred, „Picard, Jacob“ in: Neue Deutsche Biographie 20 (2001), S. 406 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119193337.html#ndbcontent
Tätigkeit
Redakteur und Theaterkritiker
Stelle
Redakteur und Theaterkritiker beim Berliner Tageblatt und beim Deutschen Montagsblatt
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Redakteur und Theaterkritiker
Tätigkeit
Journalistische/ schriftstellerische Tätigkeit
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Journalistische Tätigkeit, Meidner
Zitierweise
Deuter, Jörg, „Meidner, Ludwig“ in: Neue Deutsche Biographie 16 (1990), S. 640–642 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118732579.html#ndbcontent
Tätigkeit
Redaktionelle Mitarbeit
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Nach seiner Rückkehr aus Paris im Herbst 1933 arbeitete Zeiz in den Redaktionen des „8 Uhr Abendblattes“ und des „Berliner Tageblattes“ mit.
Quelle
Referenz: Redaktionelle Mitarbeit beim 8 Uhr Abendblatt und beim Berliner Tageblatt

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 690.

Tätigkeit
Mitarbeit am Zeitgeist
Beruf
Quellen
Referenz: Mitarbeit am Zeitgeist seit 1906

Haberland, Detlef: Der „oberschlesische Orpheus“. Aspekte des Werkes von Arthur Silbergleit. In: Hahn, Hans Henning/Stüben, Jens (Hg.): Jüdische Autoren Ostmitteleuropas im 20. Jahrhundert. Bern: Peter Lang GmbH 2000, S. 61⁠–⁠75, hier: S. 64.

Referenz: Mitarbeit an der Zeitschrift Zeitgeist

Silbergleit, Arthur: Werden, Wirken, Wollen. Ein Selbstporträt. Herausgegeben von Katzmann, Ewald/Ude, Karl. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift. Tübingen: Heliopolis Verlag 1956, S. 213⁠–⁠214, hier: S. 214.

Tätigkeit
Veröffentlichung von Artikeln
Arbeitsort
Anmerkung
Während seiner Zeit in Berlin veröffentlichte Hugo Marcus Artikel zu philosophischen und literarischen Themen in diversen liberalen und avantgardistischen Zeitschriften.
Quelle
Referenz: Artikel in der „Vossischen Zeitung“ & „Berliner Tageblatt“

Rubin, Abraham: Hugo Hamid Marcus (1880–1966). The Muslim Convert as German Jew. 2019, S. 601.

Referenz: Artikel in „Der Feuerreiter“ und „Das junge Deutschland“
Zitierweise
Baer, Marc David, „Marcus, Hugo“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.10.2022, URL: https://www.deutsche-biographie.de/116763728.html#dbocontent.
Tätigkeit
Mitarbeit am Feuilletons des Berliner Tageblatts
Stelle
Von
1924
Bis
1933
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Position, Zeitraum, Arbeitgeber, Ort

Reinthal, Angela: „Wo Himmel und Kurfürstendamm sich berühren“. Studien und Quellen zu Ernst Blass (1890–1939). Mit einer umfangreichen Bibliographie der Primär- und Sekundärliteratur. Hamburg: IGEL Verlag Literatur& Wissenschaft 2010, S. 350.

Tätigkeit
Mitarbeit am Berliner Tageblatt
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Mitarbeit Zeitung Berliner Tageblatt ab 1906

Haberland, Detlef: Der „oberschlesische Orpheus“. Aspekte des Werkes von Arthur Silbergleit. In: Hahn, Hans Henning/Stüben, Jens (Hg.): Jüdische Autoren Ostmitteleuropas im 20. Jahrhundert. Bern: Peter Lang GmbH 2000, S. 61⁠–⁠75, hier: S. 64.

Tätigkeit
Redakteur beim Berliner Tageblatt
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Proskauer war seit Ende der 1920er Jahre Redakteur beim Berliner Tageblatt.
Quelle
Referenz: Tätigkeit beim Berliner Tageblatt
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
Tätigkeit
Tätigkeit beim „Berliner Tageblatt“
Stelle
Bis
1934
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Beginn der Tätigkeit
Benennung
EB 70/117-D.06.16.0001
Zusatz
Personenakte „Egon Lehrburger“
Erstellt
15. Juni 1937
Urheber/Autor
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.06.16.0001
Zitierweise
EB 70/117-D.06.16.0001
Referenz: Tätigkeit, Position, Beruf, Arbeitgeber, Ort, Ende der Tätigkeit

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 59.

Tätigkeit
Porträtzeichner und Kunstkritiker für zahlreiche Berliner Zeitungen
Stellen
Kunstkritiker
Porträtzeichner
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Porträtzeichner und Kunstkritiker für zahlreiche Berliner Zeitungen
Benennung
Dolbin, Benedikt Fred (1883 – 1971)
Tätigkeit
Verfassen von Artikeln für das Berliner Tageblatt
Arbeitsort
Anmerkung
Zwischen 1915 und 1926 schrieb Frieda Baumgarten regelmäßig Artikel zu Rezepten und Haushaltsführung für das Berliner Tageblatt.
Quelle
Referenz: Artikel für das Berliner Tageblatt
Quellenart
Forschungsprojekt
Anmerkung
Die Recherchen zur Tätigkeit Frieda Baumgartens für verschiedene Zeitungen wurden uns freundlicherweise von Elke Beibler zur Verfügung gestellt.
Tätigkeit
Redakteur und Theaterkritiker beim „Berliner Tageblatt“
Stellen
Von
Dezember 1929
Von
Februar 1933
Bis
Juni 1933
Anmerkung
Der frühere erste Theaterkritiker in der Feuilletonredaktion im „Berliner Tageblatt“ Alfred Kerr emigrierte im Januar 1933, so dass diese Position frei wurde und Hermann Sinsheimer sie übernahm.
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Sinsheimer verlässt die Redaktion des „Berliner Tageblatt“ im September 1933, da im Januar 1934 ein neues Gesetz in Kraft treten soll, dass es Juden verbietet eine Position als Schriftleiter inne zu haben.
Quellen
Referenz: Anmerkungen zur Beendigung

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 44.

Referenz: Anmerkungen zur Position als Feuilletonchef

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 289.

Referenz: Position als Feuilletonchef, Zeitraum,

Vietor-Engländer, Deborah: Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In: Schoor, Kerstin (Hg.): Zwischen Rassenhass und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 285⁠–⁠303, hier: S. 291.

Referenz: Position als Redakteur des „Ulk“

Hartlage-Laufenberg, Barbara: Hermann Sinsheimer. Lebensfroher Pfälzer, Jurist und vielseitiger Literat. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2012, S. 37.

Referenz: Tätigkeit, Zeitraum, Position, Arbeitsgeber, Ort

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982, S. 311.

Tätigkeit
Freie Mitarbeiterin bei Berliner Tageszeitungen
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Anfang der 1930er Jahre begann Hilde Marx für das „Berliner Tageblatt“ zu schreiben. Der genaue Zeitraum dieser Tätigkeit ist nicht bekannt. Es ist anzunehmen, dass sie dieser Tätigkeit bis ins Jahr 1933 nachgehen konnte. In einem Interview sagte sie später darüber: „Ich habe noch lange für Berliner Zeitungen gearbeitet, bis es auch den gutwilligen Redakteuren unmöglich wurde, mich zu halten.“
Quelle
Referenz: Freie Mitarbeiterin bei Berliner Tageszeitungen und Anmerkung

Ohne Autor: Es ist wichtig, daß wir sprechen – Hilde Marx. [Interview von Henri Jacob Hempel]. In: Hempel, Henri Jacob (Hg.): „Wenn ich schon ein Fremder sein muß ...“ Deutsch-jüdische Emigranten in New York. Berlin: Ullstein 1984, S. 29⁠–⁠69, hier: S. 29.

Tätigkeit
Journalist und Redakteur beim Berliner Tageblatt des Mosse-Verlags, im Feuilleton
Stelle
Journalist
Beruf
Anmerkung
Trotz der Verabschiedung des Schriftleitergesetzes am 4. Oktober 1933, berichtete Anton Dietzenschmidt im Dezember 1933 an Gertrud Isolani, dass Hirsch „hinter den Kulissen“ noch immer „den Hauptteil“ der Feuilletonarbeit machen würde. Diese Arbeit Hirschs beim Mosse-Verlag ging jedoch Anfang 1934 zu Ende.
Leo Hirsch „begann mit 21 Jahren ‚bei Mosse als kleiner Schriftsteller‘ und unter denkbar ungünstigen Bedingungen: Tagsüber arbeitete er in der koscheren Bäckerei seines Vaters, die Nachtstunden gehörten seiner schriftstellerischen Arbeit.“
Quellen
Referenz: Anstellung als Journalist beim Mosse-Verlag

Schoor, Kerstin: Hirsch, Jizchak Arjei Leo. In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 226⁠–⁠228, hier: S. 227.

Referenz: Zitat von Anton Dietzenschmidt

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 231.

Referenz: ungefährer Anstellungsbeginn; Zitat in der Anmerkung

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 221.

Genre
Rezension bzw. Kritik
Genre
Lyrischer Text
Genre
Rezension bzw. Kritik

Leo Hirsch: Ernst Lubitsch. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 55. Jg. vom 25. Mai 1927, a.

L.H. [d. i. Leo Hirsch]: Die offizielle Stelle. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 55. Jg. vom 21. September 1927, m.

Genre
Rezension bzw. Kritik

Leo Hirsch: Tauentzien-Palast „Berlin“. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 55. Jg. vom 24. September 1927, a.

Genre
Rezension bzw. Kritik

Leo Hirsch: Kinos. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 55. Jg. vom 15. November 1927, m1b.

Über

The Way of All Flesh. 1927.

Genre
Rezension bzw. Kritik

Leo Hirsch: Helden und Heldenverehrung im Kino. „Nationales“ Geschäft. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 56. Jg. vom 01. Februar 1928, m1b.

Über
Genre
Porträt
Über

The Circus. 1928.

Genre
Rezension bzw. Kritik

L.H. [d. i. Leo Hirsch]: Volksverband für die Filmkunst. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 56. Jg. vom 27. Februar 1928, a.

Leo Hirsch: Frühlingskult der Berliner. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 56. Jg. vom 15. Mai 1928, m1b.

Leo Hirsch: Rundfunk auf der Pressa. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 56. Jg. vom 09. Juni 1928, m2b.

Leo Hirsch: Die Grossstadt im Kino. Berliner, filmt B! In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 56. Jg. vom 04. September 1928, m1b.

Leo Hirsch: Beer-Hofmann en face. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 56. Jg. vom 23. Oktober 1928, m.

L.H. [d. i. Leo Hirsch]: Bericht über das Filmparadies. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 56. Jg. vom 19. November 1928, a.

Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Betrachten einer alten Seekarte“ von Moritz Seeler, „Spruch“ von Paul Mayer, „Ezechiels Gesicht von der Auferstehung“ und „Mysterium der Auserwählung“ von Franz Werfel, „Ein Lied an Gott“ von Else Lasker-Schüler, „Die Saat“ und „Die Siedler“ von Manfred Sturmann, „Der Ruf“ von Jakob Picard, „Eines Nachts im Schützengraben“ von George A. Goldschlag sowie Werke von Alfred Mombert, Ludwig Strauß, Martin Buber, Moritz Heimann, Alfred Polgar, Martha Wertheimer, Gertrud Kolmar u.a.
Genre
Lyrischer Text

Leo Hirsch: Linke Leute. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 57. Jg. vom 30. August 1929, m.

Leo Hirsch: Film-Experimente. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 57. Jg. vom 10. September 1929, a.

Über

Hans Henny Jahnn: Perrudja. 1929.

Genre
Rezension bzw. Kritik

Leo Hirsch: Händler, Heilige + Geniesser in B. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 58. Jg. vom 29. März 1930, m1b.

Leo Hirsch: Emanzipation. Vom Einsiedler Konstantin Brunner. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 59. Jg., Nr. 372 vom 09. August 1930, S. 2⁠–⁠3, Morgen-Ausgabe.

Über

Zemlya. 1930.

Genre
Rezension bzw. Kritik
Genre
Rezension bzw. Kritik
Über

M. Eine Stadt sucht einen Mörder. 1931.

Genre
Rezension bzw. Kritik
Über

Feet first. 1930.

Genre
Rezension bzw. Kritik

Leo Hirsch: Die Stimmung. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 59. Jg. vom 04. September 1931, m1b.

Leo Hirsch: Däumling. Die Psychologie des kleinen Mannes. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 60. Jg., Nr. 490 vom 17. Oktober 1931, S. 3, Morgen-Ausgabe.

Leo Hirsch: Elegie eines Filmmannes. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 60. Jg. vom 17. Juli 1932.

Leo Hirsch: Jubiläumsausblicke auf das neue Jahr. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 33. Jg., Nr. 1 vom 01. Januar 1933, S. 8⁠–⁠9.

Über

Julien Green: Treibgut. Roman. Übersetzt von Friedrich Burschell. Berlin: Kiepenheuer & Witsch 1932, 359 S.

Genre
Rezension bzw. Kritik
Genre
Lyrischer Text

Leo Hirsch: Varieté. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 33. Jg., Nr. 3 vom 15. Januar 1933, S. 16. Beilage „Der Welt Spiegel“.

Hermann Sinsheimer: Hanns Johst – Schauspielleutnant? In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin vom 04. Februar 1933.

Leo Hirsch: Fasching mit Gehrock. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 33. Jg., Nr. 6 vom 05. Februar 1933, S. 11. Beilage „Der Welt-Spiegel“.

Leo Hirsch: „Der neue Realismus“. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 61. Jg. vom 11. Februar 1933, m.

Walther Victor: Theater ohne Frau. Gefangenen-Bühnen während des Weltkrieges. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 33. Jg., Nr. 7 vom 12. Februar 1933, S. 12.

Genre
Lyrischer Text
Auflagen / Veröffentlichungen

Nelly Sachs: Die Rehe. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin vom 26. Februar 1933.

Nelly Sachs: Rehe. In: Jugend. Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben, München, 40. Jg., Nr. 25 vom 11. Juni 1935, S. 391.

Nelly Sachs: Rehe. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 7.

Nelly Sachs: Rehe. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 13. Jg., Nr. 4 vom Juli 1937, S. 167.

Genre
Lyrischer Text

Franz Hessel: Spazierengehen. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 166 vom 09. April 1933, S. 13.

Genre
Erzählende Prosa
Auflagen / Veröffentlichungen

Franz Hessel: Persönliches über Sphinxe. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 274 vom 14. Juni 1933, S. 2.

Franz Hessel: Persönliches über Sphinxe. In: Franz Hessel. Zwei Berliner Skizzen. Berlin. Vom 14. Oktober 1933.

Genre
Lyrischer Text

L. H. [d. i. Leo Hirsch]: Der zentrale Mensch. Ein Bekenntnis von Gottfried Benn. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 323 vom 13. Juli 1933.

Über

hs. [d. i. Leo Hirsch]: Schaljapin ohne Maske. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 339 vom 22. Juli 1933, 1. Beiblatt.

Über

Franz Hessel: Ermunterungen zum Genuß. Berlin: Ernst Rowohlt KG 1933, 177 S.

Genre
Rezension bzw. Kritik

hs. [d. i. Leo Hirsch]: Natur-Theater in Friedrichshagen. Eichendorff: „Die Feier“. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 355 vom 01. August 1933.

Über
Genre
Artikel, Nachruf

hs. [d. i. Leo Hirsch]: Tierplastik aus fünf Jahrtausenden. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 366 vom 07. August 1933, 1. Beiblatt, Abend-Ausgabe.

Auflagen / Veröffentlichungen

Ernst Blass: Berlin als Romanstoff. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 372 vom 10. August 1933, S. 2⁠–⁠3.

Ernst Blass: Berlin als Romanstoff. In: Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde, Berlin, 36. Jg., Nr. 10.1933-09.1934 vom Oktober 1933, S. 34. Auszug.

Über

Kang Younghill: Das Grasdach. Ein Koreaner erzählt sein Leben. Übersetzt von Lina Horn. Leipzig: Paul-List-Verlag 1933, 330 S.

Genre
Rezension bzw. Kritik

hs. [d. i. Leo Hirsch]: „Henry lernt die Tugend kennen“. Komödie. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 388 vom 19. August 1933, Abend-Ausgabe.

hs. [d. i. Leo Hirsch]: Volkstum und Dichtung. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 387 vom 19. August 1933, 1. Beiblatt.

Ernst Blass: Wege zu neuer Lyrik. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 396 vom 24. August 1933, S. 2.

Über
Genre
Nachruf
Über

Hermann Eris Busse: Peter Brunnkant. Berlin: Deutsche Buchgemeinschaft 1927.

Genre
Rezension bzw. Kritik

Ernst Blass: Ein vergessener Dichter. In memoriam Georg Heym. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 419 vom 07. September 1933. Der Artikel ist in der Beilage „Die Insel des Berliner Tageblatts“ Nr. 20 ab Seite 2 erschienen.

HS [d. i. Hermann Sinsheimer]: Max Reinhardt zu seinem 60. Geburtstag. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin vom 08. September 1933.

Genre
Rezension bzw. Kritik

Franz Hessel: Heben Sie noch Briefe auf? Das Ergebnis einer Umfrage. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Berlin, 62. Jg., Nr. 509 vom 29. Oktober 1933, S. 2. Sonntagsausgabe, Beilage „Die Brücke“, Nr. 41.

Anmerkung
In einem Brief an Gertrud Isolani vom 12. Dezember 1933 erinnert sich Anton Dietzenschmidt: „Flemming [...] hat ja jetzt das Feulleton und die Kritikbeilage unter sich, – offiziell; hinter den Kulissen macht Leo Hirsch den Hauptteil der Arbeit [...]“. Leo Hirsch konnte unter Pseudonym und „anonym bleibenden Kürzeln“ auch noch 1934 Artikel im Berliner Tageblatt publizieren.
Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung: Bereitstellen eines Decknamens
Quelle
Referenz: Arbeit für das Berliner Tageblatt bis 1934

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 232.

Referenz: verdeckte Leitung des Feuilletons; Zitat in der Anmerkung

Schoor, Kerstin: „Aber wenn ich dächte, das Leben, die Welt, die Menschheit ist Fortschritt...“ Der Journalist und Schriftsteller Leo Hirsch (1903–1943). In: Enklaar, Jattie/Ester, Hans (Hg.): Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? Plädoyer gegen das Vergessen (Duitse Kroniek 54). Amsterdam und Atlanta: Rodopi 2005, S. 210⁠–⁠250, hier: S. 231.

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