Sally Gans (Hauptname)
Dr.
Erhalten
1921
Quellen
Referenz: Name und Titel
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Referenz: verschiedene Schreibweisen des Namens
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Ausgeübt von
1903
Quelle
Referenz: Beruf (Religionslehrer)
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Ausgeübt von
1907
Quelle
Referenz: Beruf
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Geburtsdatum
25. April 1878
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Todestag
1944
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Beschreibung
Wohnort
Schule
Schulart
Gymnasium
Quelle
Referenz: Gymnasialbesuch und Abitur in Rogoźno
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Beruf
Ort
Anmerkung
Ausbildung beim Rabbinerseminar in Berlin
Religiöse Ausbildung
ja
Quelle
Referenz: Ausbildung zum Rabbiner
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Ort
Religiöse Ausbildung
ja
Quelle
Referenz: Religionslehrerprüfung
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Universität
Gründung
06. Mai 1872
Auflösung
19. Juli 1942
GND Nummer
4455517-9
Quelle
Referenz: Rabbinerdiplom
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Universitäten
Gründung
1582
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
36189-6
Gründung
1544
Auflösung
1944
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024311-X
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Anmerkung
Sally Gans schloss sein Studium mit der Promotion ab: Das Rigorosum legte er am 12. August 1919 in Würzburg ab. Seine Dissertation trägt den Titel „Beiträge zur Geschichte David Reubenis mit besonderer Berücksichtigung seiner Reisebeschreibung“.
Quelle
Referenz: Universitätsstudium in Berlin, Königsberg und Würzburg
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Lehrtätigkeit an der Religionsschule der jüdischen Gemeinde
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Lehrtätigkeit am Humboldt-Gymnasium
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Rabbinat in Preußisch Stargard
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Gemeinderabbiner
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Lehrtätigkeit an der Jüdischen Lehrer-Bildungsanstalt
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Arbeitsorte
Anmerkung
Gans arbeitete als Religionslehrer unter anderem am Viktoria-Lyzeum (ca. 1927–1935), der Knabenmittelschule und der Privatschule der Jüdischen Gemeinde Berlin (ca. 1938–1942).
Quelle
Referenz: Lehrtätigkeit an verschiedenen Oberschulen
Benennung
GANS, Sally, Dr.
Nummer
Nummer: BHR II.1, 175
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.

Dr. Sally Gans: Dr. Jakob Horovitz: Die Josephserzählung. (I. Kaufmann, Frankfurt a. M. 1921.). In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 24. Jg., Nr. 26 vom 29. Juni 1922, S. 10.

Sally Gans: Gustav Hölscher: Geschichte der jüdischen und israelitischen Religion. XVI. 267 S. Gießen, Töpelmann, 1922. In: Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums, Berlin, 68. Jg., Nr. 3 1924, S. 254⁠–⁠256.

Rezensionen

J. Elbogen: Die Bibel in einem Bande. Die Heilige Schrift. Auf Veranlassung der Jüdischen Gemeinde Berlin herausgegeben von Harry Torczyner. Verlag J. Kauffmann, Frankfurt a. Main. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 36 vom 05. September 1937, S. 11.

J. Elbogen: Die Heilige Schrift. Die Heilige Schrift. Neu ins Deutsche übertragen. Vierter Band: Ketubim, Schrifttum. Verlag J. Kauffmann, Frankfurt a. 1937, 573 Seiten. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 20 vom 16. Mai 1937, S. 8.

I. Elbogen/I. Elbogen: Die heilige Schrift. Nebiim Rischonim Volksgeschichte. Frankfurt a. Main. J. Kauffmann Verlag. 1935. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 46 vom 17. November 1935, S. 5.

J. Elbogen: Die heilige Schrift. Neu ins Deutsche übertragen. Auf Veranlassung der Jüdischen Gemeinde Berlin herausgegeben von Harry Torczyner. Dritter Band: Nebiim Aharonim. Die Gottbegeisteten. Frankfurt, J. Kauffmann, 1936. 498 Seiten. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 5 vom 31. Januar 1937, S. 4.

Ismar Elbogen: Neue Bibelübersetzung. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 3 vom 20. Januar 1935, S. 5.

Dr. Lutz Weltmann: Die kritische Stimme. Das jüdische Leben im jüdischen Buch. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 46 vom 14. November 1937, S. 4⁠–⁠5.

Auflagenhöhe
Auflagenhöhe
300
GND Nummer
GND Nummer
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation nach Theresienstadt
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Deportation nach Auschwitz
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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