Regina Jonas

Quelle
Referenz: Name
Quelle
Referenz: Beruf (Rabbinerin)
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Anmerkung
Mit Religions- und Hebräischunterricht finanzierte Regina Jonas ihr Studium an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums.
Quelle
Referenz: Beruf (Lehrerin)

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 25.

Geburtsdatum
03. August 1902
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
1944
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Anmerkung
Regina Jonas war die erste weibliche Rabbinerin der Welt.
Quelle
Referenz: Anmerkung
Referenz: Konfession

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 16.

Anmerkung
In der Biografie Regina Jonas' wird von einer möglichen Verlobung zwischen Jonas und Norden berichtet. Eine Hochzeit schien alledings nicht stattgefunden zu haben.
Quelle
Referenz: Hinweis auf Verlobung

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 67.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 17.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 17.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 17.

Beschreibung
Wohnhaus
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Letzte bekannte Meldeadresse von Regina Jonas
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Station
Zielort
ja
Quelle
Referenz: Beschreibung, Zeitraum, Stationen der Reise

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 67.

Quelle
Referenz: Deportation des Bruders

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 72.

Quelle
Referenz: Schulbesuch

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 25.

Anmerkung
Erhalt des Zertifikats zur „Lehrbefähigung für Lyzeen“.
Quelle
Referenz: Abschluss der Seminarklasse Pädagogik

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 25.

Religiöse Ausbildung
ja
Anmerkung
Ein konkreter Zeitraum, in dem Regina Jonas die Schule besuchte, ist nicht bekannt. Elisa Klapheck schreibt, dass sie die Schule „während des Ersten Weltkrieges“ besuchte.
Quelle
Referenz: Besuch der Jüdischen Mädchenschule

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 20.

Fachrichtung
Dozent
Anmerkung
Max Dienemann nahm 1935 die Ordination von Regina Jonas ab.
Abschluss
Schriften
Eingereicht
Eingereicht am
1930
Genre
Wissenschaftlicher Text
Anmerkung
Regina Jonas schrieb diese Arbeit als „biblische Arbeit“ 1930 für den Abschluss ihres Studiums.
Eingereicht
Eingereicht am
1930
Genre
Wissenschaftlicher Text
Anmerkung
Regina Jonas schrieb diese Arbeit als „halachische Arbeit“ 1930 für den Abschluss ihres Studiums.
Note
gut
Universität
Gründung
06. Mai 1872
Auflösung
19. Juli 1942
GND Nummer
4455517-9
Quellen
Referenz: Anmerkung zur Ordination

Schütze, Wilma: Eva Reichmann. Plädoyers für jüdisches Leben im frühen NS-Deutschland. In: Denz, Rebekka/Gempp-Friedrich, Tilmann (Hg.): Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum. Berlin und Boston: De Gruyter 2021, S. 71⁠–⁠86, hier: S. 80.

Referenz: Hochschulschrift: Das Lexikalische bei Raschi, Jahr der Einreichung

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 34.

Referenz: Hochschulschrift: Kann die Frau das rabbinische Amt bekleiden?, Jahr der Einreichung, Abschlussnote

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 31.

Referenz: Studium an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 29 – 31.

Anmerkung
Regina Jonas gab Unterricht in Hebräisch.
Quelle
Referenz: Hebräischkenntnisse

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 25.

Stelle
Von
1937
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Die Vertragsurkunde der Jüdischen Gemeinde Berlin bezeichnete die Tätigkeit als „akademisch gebildete Religionslehrerin“, weil ihre Position als weibliche Rabbinerin umstritten war.
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beginn, Anmerkungen, Position, Arbeitgeber, Ort

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 57.

Stelle
Von
ca. November 1940/Februar 1941
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
„Sie reiste durch Deutschland und predigte in Pommern, Braunschweig, Göttingen, Frankfurt an der Oder, Wolfenbüttel und Bremen.“ Die Biographie nennt außerdem auch Stendhal als Ort, an dem sie eine Gemeinde betreute.
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beruf, Zeitraum des Beginns der Tätigkeit, Position, Arbeitgeber, Ort, Zitat in den Anmerkungen zum Ort

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 70.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Regina Jonas und Chanoch Albeck

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 35.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Regina Jonas und Leo Baeck

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 35.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Während ihrer Schulzeit erhielt Regina Jonas Privatunterricht von Max Weil.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Regina Jonas und Max Weyl

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 24 – 25.

Referenz: Privatunterricht Regina Jonas' bei Max Weyl
Benennung
JONAS, Regina
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Von
ca. 1924/1930
Quelle
Referenz: Kontakt von Ismar Elbogen und Regina Jonas, Zeitraum des Kennenlernens, Art des Kontaktes

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 31.

Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Manfred Swarsensky und Regina Jonas studierten gleichzeitig an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Manfred Swarsensky und Regina Jonas
Benennung
Manfred Swarsensky: Oral History
Erstellt
1980
Art
Von
ca. 1924/1930
Von
ca. 1924/1930
Quelle
Referenz: Kontakt von Regina Jonas und Harry Torczyner, Zeitraum des Kennenlernens, Art des Kontaktes

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 43.

Art
Von
1935
Von
1935
Quelle
Referenz: Kontakt von Regina Jonas und Felix Singermann, Beginn, Art des Kontaktes

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 59.

Art
Von
1938
Von
1938
Quelle
Referenz: Kontakt von Mala Laaser und Regina Jonas, Art des Kontaktes, Beginn des Kontaktes

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 51.

Art
Liebesbeziehung,
Von
Juli 1939
Von
Juli 1939
Anmerkung
„[...] Jonas [verbrachte] die Ferien im Sommer 1940 bei Norden in seiner Hamburger Wohnung und besuchte ihn bis Ende 1941 mindestens vier mal. Dabei scheint es auch zu einer Verlobung gekommen zu sein“
Quellen
Referenz: Art des Kontaktes (Liebesbeziehung), Zitat in den Anmerkungen

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 67.

Referenz: Kontakt von Regina Jonas und Joseph Norden, Beginn, Art des Kontaktes

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 66.

Quelle
Referenz: Titel, Zeitraum, Beteiligte Personen/ Organisationen, Rollen

Ohne Autor: Ein Wizo-Nachmittag. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jg. 28, Nr. 26 (26.06.1938), S. 5.

Beteiligt
Redner
Quelle
Referenz: Jonas-Vortrag

Marx, Hilde: Die Frau in Bibel und Talmud. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 38, Nr. 43 (22.10.1936).

Beteiligt
Redner
Quelle
Referenz: Vortragsthema, Ort und Datum

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 50.

Reihe
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Wintersemester 1936/37 statt.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Wintersemester 1936/37 statt.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Wintersemester 1936/37 statt.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Wintersemester 1936/37 statt.
Beteiligt
Vortragender
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Der Vortragszyklus fand im Wintersemester 1936/37 statt.
Quelle
Referenz: Vortrag

K. P.: Gestalten der Bibel. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Jg. 27, Nr. 9 (28.02.1937), S. 7, hier: S. 7.

Genre
Brief, Artikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Regina Jonas: Das Gebot der Hilfe. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 18 vom 03. März 1939, S. 2.

Regina Jonas: Häusliche Gebräuche. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 18 vom 03. März 1939, S. 2.

Regina Jonas: Sefiras Hoaumer. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Wiener Ausgabe, Wien, 2. Jg., Nr. 33 vom 25. April 1939, S. 3.

Regina Jonas: Über die Seelenfeier. In: Jüdisches Nachrichtenblatt, Berlin, 2. Jg., Nr. 41-42 vom 24. Mai 1939, S. 5.

Genre
Brief, Artikel
Hochschulschrift
Im Rahmen des Studiums
Studentin
Von
1924
Fachrichtung
Bis
1930
Referenz: Anmerkung zur Ordination

Schütze, Wilma: Eva Reichmann. Plädoyers für jüdisches Leben im frühen NS-Deutschland. In: Denz, Rebekka/Gempp-Friedrich, Tilmann (Hg.): Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum. Berlin und Boston: De Gruyter 2021, S. 71⁠–⁠86, hier: S. 80.

Referenz: Hochschulschrift: Das Lexikalische bei Raschi, Jahr der Einreichung

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 34.

Referenz: Hochschulschrift: Kann die Frau das rabbinische Amt bekleiden?, Jahr der Einreichung, Abschlussnote

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 31.

Referenz: Studium an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 29 – 31.

Eingereicht
Eingereicht am 1930
Datum
Juli 1930
Note
gut
Anmerkung
Regina Jonas schrieb diese Arbeit als „biblische Arbeit“ 1930 für den Abschluss ihres Studiums.
Hochschulschrift
Im Rahmen des Studiums
Studentin
Von
1924
Fachrichtung
Bis
1930
Referenz: Anmerkung zur Ordination

Schütze, Wilma: Eva Reichmann. Plädoyers für jüdisches Leben im frühen NS-Deutschland. In: Denz, Rebekka/Gempp-Friedrich, Tilmann (Hg.): Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Anwalt zwischen Deutschtum und Judentum. Berlin und Boston: De Gruyter 2021, S. 71⁠–⁠86, hier: S. 80.

Referenz: Hochschulschrift: Das Lexikalische bei Raschi, Jahr der Einreichung

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 34.

Referenz: Hochschulschrift: Kann die Frau das rabbinische Amt bekleiden?, Jahr der Einreichung, Abschlussnote

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 31.

Referenz: Studium an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 29 – 31.

Eingereicht
Eingereicht am 1930
Datum
Juli 1930
Note
gut
Anmerkung
Regina Jonas schrieb diese Arbeit als „halachische Arbeit“ 1930 für den Abschluss ihres Studiums.
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Inhaftierung im Ghetto Theresienstadt

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 187.

Beteiligter
Quelle
Referenz: Art, Zeitraum, Ort, Beteiligte

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 72.

Anmerkung
Elisa Klapheck schreibt in der Biographie zu den Emigrationesabsichten von Regina Jonas: „Mehrere Menschen legten Jonas nahe fortzugehen. In Amerika könne sie eine Karriere als erste Rabbinerin der Welt machen. Sie soll jedoch jeden Gedanken dieser Art von sich gewiesen haben“. In einem 2017 aufgetauchten Brief von Regina Jonas an Martin Buber schrieb sie am 12.12.1938 : „[...] da ich ja mit meiner lb. [lieben] Mutter an Auswanderung denken muß[...].“
Quelle
Referenz: Zitat in den Anmerkungen aus dem Brief von Regina Jonas an Martin Buber
Quellenart
Online-Quelle
Ersteller
Rolle
Autor
Referenz: Zitat in der Anmerkung aus Regina Jonas' Biographie

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 65.

Sammelstelle
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation nach Theresienstadt
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Deportation nach Auschwitz
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, 452 S.

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003.

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, 199 S.

Anmerkung
Gezeichnet: R. A. Der Artikel bezieht sich auf Regina Jonas.
Anmerkung
Der Artikel bezieht sich auf Regina Jonas.

Frieda Vallentin: Bekanntschaft mit einer Rabbinerin. Wie Regina Jonas ihr Examen machte. In: Jüdische Allgemeine Zeitung. Neue Folge der Jüdisch-liberalen Zeitung, Berlin, 16. Jg., Nr. 4 vom 22. Januar 1936, S. 5. Beilage.

Einweihung
01. Juni 2001
Anmerkung
Gedenktafel für Regina Jonas.
Quelle
Referenz: Ort der Gedenktafel, Datum der Einweihung, Anmerkungen, Gedenkstätte für Regina Jonas
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