Meta Samson

geb. 26.03.1894 in Berlin
Ab
26. März 1894
Bis
22. März 1913
Quelle
Referenz: Meta Ascher Geburtsname
Benennung
P Rep. 803, Nr. 282
Erstellt
29. März 1894
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 803, Nr. 282
Ab
22. März 1913
Quelle
Referenz: Beginn der Namensführung
Benennung
P Rep. 161, Nr. 130
Erstellt
22. März 1913
Wo erstellt
Berlin-Schöneberg
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 161, Nr. 130
Quelle
Referenz: Pseudonym (Sanders)
Anmerkung
Fußnote 83.
Quelle
Referenz: Beruf (M. Samson)
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Beruf (M. Samson)
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Beruf (M. Samson)
Quellenart
DNB
Link
Geburtsdatum
26. März 1894
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort Meta Samson
Benennung
P Rep. 803, Nr. 282
Erstellt
29. März 1894
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 803, Nr. 282
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Eva Beineke berichtet in ihrer Arbeit zu Meta Samson, dass Meta und Marlene Samson am 29.11.1942 nach Auschwitz-Birkenau deportiert und „dort vermutlich sofort ermordet“ wurden.
Quelle
Referenz: Todestag
Quellenart
DNB
Link
Referenz: Todestag und Sterbeort von Meta Samson; Anmerkung zur Todesursache
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Religiöse Praxis
[1] „Meta Samson war, wie ihre Tochter in einem videographierten Gespräch beschreibt, praktizierende Christin [...].“

[2] „Meta Samson stand der anthroposophischen Bewegung nah und war Mitglied in der Christengemeinschaft, deren Gottesdienste sie regelmäßig mit ihren Kindern besuchte.“
Quellen
Referenz: Anmerkung [1] zur religiösen Praxis
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Referenz: Anmerkung [2] zur religiösen Praxis
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Verlobt am
Oktober 1912
Quelle
Referenz: Verlobung von Meta und Friedrich Samson
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Geschlossen
22. März 1913
Ort der Trauung
Anmerkung
Vorgänger: Schöneberg (4106612-1) Nachfolger: Berlin-Tempelhof-Schöneberg (7571571-5)
Geschieden
07. November 1932
Anmerkung
Die offizielle Trennung der häuslichen Gemeinschaft erfolgte bereits am 1. Juni 1930.
Quelle
Referenz: Anmerkung zur Scheidung
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Referenz: Hochzeitstag und Scheidungsdatum v. Meta Samson
Benennung
P Rep. 161, Nr. 130
Erstellt
22. März 1913
Wo erstellt
Berlin-Schöneberg
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 161, Nr. 130
Quelle
Referenz: Meta Samson ist die Mutter von H.G. Samson
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Meta Samson ist die Mutter von Marlene Samson
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Meta Samson ist die Mutter von Ellen Kochmann
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Hermann Helmuth Ascher ist der Vater von Meta Samson
Benennung
P Rep. 803, Nr. 282
Erstellt
29. März 1894
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 803, Nr. 282
Quelle
Referenz: Sophie Ascher ist die Mutter v. Meta Samson
Benennung
P Rep. 803, Nr. 282
Erstellt
29. März 1894
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 803, Nr. 282
Quelle
Referenz: E.D. Lindenberger ist die Schwester v. M. Samson
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Heinz Ascher ist der Bruder von Meta Samson
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Resi Kochmann ist die Schwester v. Meta Samson
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Emilie Haarburger war die Großmutter von Meta Samson
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Thomas Kochmann ist der Enkel von Meta Samson
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Anmerkung
Max Kochmann war mit Meta Samsons Schwester, Resi, verheiratet, bevor er 1935 die Tochter von Meta Samson heiratete.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Anmerkung
Nachdem Max Kochmann mit Meta Samsons Schwester, Resi, verheiratet war, heiratete er 1935 die Tochter von Meta Samson.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Meta Samson wohnte um 1916 in der Bamberger Str. 32.
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Meta Samson wohnte 1910 am Bayrischen Platz 6.
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Meta Samson wohnte um 1932 in der Nassauischen Straße 16a.
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Meldeadresse von Meta Samson um 1935 (c/o Stache).
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Meta Samson wohnte um 1919 in der Wielandstraße 43.
Beschreibung
Wohnhaus/Meldeadresse/Versteck
Anmerkung
Meta Samson wurde hier in der Wohnung ihrer Eltern geboren.
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Beschreibung
Wohnort / Meldeadresse
Stationen
Bologna (1935)
Palermo (1935)
Quelle
Referenz: Italienreise (Süditalien, Palermo, Bologna)
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Datum
1939
Anmerkung
Meta Samson musste auf Grund einer längeren Krankheit im Jahr 1939 operiert werden.
Quelle
Referenz: Krankheit und Operation im Jahr 1939
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Anmerkung
„Meta Ascher wuchs in bürgerlichen Verhältnissen auf, sie wurde von Kindermädchen betreut und bekam Klavierunterricht.“
Quelle
Referenz: Anmerkungen zum soz. Milieu
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Beruf
Quelle
Referenz: Ausbildung zur Erzieherin am Pestalozzi-Fröbel-Haus
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Anmerkung
Meta Samson besuchte im Jahr 1939 einen Englischkurs.
Quelle
Referenz: Englischkenntnisse
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Stelle
Von
1934
Beruf
Quelle
Referenz: M. Samsons journalistische Tätigkeit für das „Gemeindeblatt der jüdischen Gemeinde zu Berlin“ ab 1934
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Stelle
Von
1934
Beruf
Quelle
Referenz: M. Samsons journalistische Tätigkeit für die Zeitschrift „Der Morgen“
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Stelle
Von
1934
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: M. Samsons journalistische Tätigkeit für die „Blätter des jüdischen Frauenbundes“ ab 1934
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Stelle
Von
1934
Bis
1938
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Meta Samson Tätigkeit für die C.V.-Zeitung (1934-1938)
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Samson gab privaten Nachhilfeunterricht nachdem die jüd. Periodika verboten wurden
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Stelle
Von
1940
Beruf
Quelle
Referenz: Anstellung im Hort der Jüd. Gemeinde zu Berlin ab ca. 1940
Anmerkung
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Arbeitgeber
Stelle
Von
01. März 1940
Bis
15. Juni 1940
Arbeitsort
Droysenstraße 15, Berlin-Charlottenburg 01. März 1940 – 15. Juni 1940
Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Entlassung
nein
Anmerkung
Meta Samson wollte sich wieder ihrem eigentlichen Beruf widmen.
Quelle
Referenz: Haushälterinnentätigkeit bei Dr. Georg Braun (01.03.1940-15.06.1940)
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Genre
Erzählende Prosa, Artikel
Rezensionen

Gaby Derenberg: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Gemeindeblatt der Deutsch-Israelitischen Gemeinde zu Hamburg, Hamburg, 14. Jg., Nr. 6 vom 17. Juni 1938, S. 9.

Günter Friedländer: Ein Buch für Mütter und Töchter. Meta Samson: „Spatz macht sich“. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 18 vom 05. Mai 1938, S. 14.

Käthe Goldschlag: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Monatsblätter – Jüdischer Kulturbund Hamburg, Hamburg, 3. Jg., Nr. 6 vom Juni 1938, S. 23.

Hannah Karminski: Meta Samson. Spatz macht sich. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 14. Jg., Nr. 5 vom Mai 1938, S. 11.

Ohne Autor: Ein Jugendbuch. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 43. Jg., Nr. 41 vom 24. Mai 1938. Beilage „Literatur-Blatt“.

Ohne Autor: Ein Kinderbuch. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 3 vom Juni 1938, S. 130.

Ohne Autor: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Der Israelit. Ein Centralorgan für das orthodoxe Judenthum, Mainz, 79. Jg., Nr. 22 vom 02. Juni 1938, S. 14.

Ohne Autor: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Jüdisches Gemeindeblatt für Kassel, Hessen u. Waldeck. Mitteilungsblatt für die Isr. Gemei..., Kassel, 6. Jg., Nr. 31 vom 05. August 1938.

Ohne Autor: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Jüdisches Gemeindeblatt und Nachrichtenblatt der Gemeindeverwaltung der Israelitischen Rel..., Leipzig, 14. Jg., Nr. 20 vom 20. Mai 1938, S. 4.

Ohne Autor: Spatz macht sich. Philo G. m. b. H. Jüdischer Buchverlag, Berlin. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 23 vom 05. Juni 1938, S. 4.

Ohne Autor: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Jüdisches Gemeindeblatt für Mittelsachsen. Chemnitz, Annaberg, Zwickau, Plauen, Chemnitz, 8. Jg., Nr. 11 vom 03. Juni 1938, S. 3.

Meta Samson: Der Leser schreibt. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 25 vom 19. Juni 1938, S. 11.

Meta Samson: Die Autorin des Buches...: „Spatz macht sich“. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 25 vom 19. Juni 1938, S. 11.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
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Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
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Anschrift
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Werk ist gemeinfrei
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Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Rezensionen

Gaby Derenberg: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Gemeindeblatt der Deutsch-Israelitischen Gemeinde zu Hamburg, Hamburg, 14. Jg., Nr. 6 vom 17. Juni 1938, S. 9.

Günter Friedländer: Ein Buch für Mütter und Töchter. Meta Samson: „Spatz macht sich“. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 18 vom 05. Mai 1938, S. 14.

Käthe Goldschlag: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Monatsblätter – Jüdischer Kulturbund Hamburg, Hamburg, 3. Jg., Nr. 6 vom Juni 1938, S. 23.

Hannah Karminski: Meta Samson. Spatz macht sich. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 14. Jg., Nr. 5 vom Mai 1938, S. 11.

Ohne Autor: Ein Jugendbuch. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 43. Jg., Nr. 41 vom 24. Mai 1938. Beilage „Literatur-Blatt“.

Ohne Autor: Ein Kinderbuch. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 3 vom Juni 1938, S. 130.

Ohne Autor: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Der Israelit. Ein Centralorgan für das orthodoxe Judenthum, Mainz, 79. Jg., Nr. 22 vom 02. Juni 1938, S. 14.

Ohne Autor: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Jüdisches Gemeindeblatt für Kassel, Hessen u. Waldeck. Mitteilungsblatt für die Isr. Gemei..., Kassel, 6. Jg., Nr. 31 vom 05. August 1938.

Ohne Autor: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Jüdisches Gemeindeblatt und Nachrichtenblatt der Gemeindeverwaltung der Israelitischen Rel..., Leipzig, 14. Jg., Nr. 20 vom 20. Mai 1938, S. 4.

Ohne Autor: Spatz macht sich. Philo G. m. b. H. Jüdischer Buchverlag, Berlin. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 23 vom 05. Juni 1938, S. 4.

Ohne Autor: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Jüdisches Gemeindeblatt für Mittelsachsen. Chemnitz, Annaberg, Zwickau, Plauen, Chemnitz, 8. Jg., Nr. 11 vom 03. Juni 1938, S. 3.

Meta Samson: Der Leser schreibt. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 25 vom 19. Juni 1938, S. 11.

Meta Samson: Die Autorin des Buches...: „Spatz macht sich“. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 25 vom 19. Juni 1938, S. 11.

Auflagen / Veröffentlichungen
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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Über

Ida Lublinski: Vom Mutterrecht zum Vaterrecht. Bedeutsame Entwicklungstatsachen in ihren psychologischen, soziologischen und ökonomischen Folgen. Berlin: Friedrich August Herbig 1933, 127 S.

Genre
Rezension bzw. Kritik, Artikel
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Genre
Artikel, Porträt
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Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Genre
Erzählende Prosa, Artikel
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Genre
Porträt, Artikel
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Über

Ausstellung des Leinen-, Wäsche- und Ausstattungshauses „75 Jahre F. V. Grünfeld“. Vom April 1937.

Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
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Über

Setta Cohn: Der Zauberfederhalter. 1. Aufl., illustriert von Heinz Wallenberg (Enrique Wallenberg). Berlin: Berthold Levy Verlag 1938, 31 S.

Genre
Rezension bzw. Kritik, Artikel
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Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
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Anschrift
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Anmerkung
Meta Samson: Die Autorschaft wird am Ende des nächsten Heftes geklärt.
Über

Ohne Autor: Spatz macht sich. Philo G. m. b. H. Jüdischer Buchverlag, Berlin. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 23 vom 05. Juni 1938, S. 4.

Meta Samson: Spatz macht sich. Illustriert von Lilly Szkolny-Wiener. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1938, 104 S.

Genre
Brief, Artikel
Über

Ohne Autor: Spatz macht sich. Philo G. m. b. H. Jüdischer Buchverlag, Berlin. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 23 vom 05. Juni 1938, S. 4.

Meta Samson: Spatz macht sich. Illustriert von Lilly Szkolny-Wiener. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1938, 104 S.

Genre
Artikel, Brief
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Über

Ida Lublinski: Vom Mutterrecht zum Vaterrecht. Bedeutsame Entwicklungstatsachen in ihren psychologischen, soziologischen und ökonomischen Folgen. Berlin: Friedrich August Herbig 1933, 127 S.

Genre
Rezension bzw. Kritik, Artikel
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Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Setta Cohn: Mirjams Wundergarten. Ein Buch für jüdische Kinder. 1. Aufl., illustriert von Joseph Avrach. Berlin: Erwin Löwe Verlag 1935, 110 S.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Ausstellung des Leinen-, Wäsche- und Ausstattungshauses „75 Jahre F. V. Grünfeld“. Vom April 1937.

Genre
Artikel, Rezension bzw. Kritik
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Setta Cohn: Der Zauberfederhalter. 1. Aufl., illustriert von Heinz Wallenberg (Enrique Wallenberg). Berlin: Berthold Levy Verlag 1938, 31 S.

Genre
Rezension bzw. Kritik, Artikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Genre
Artikel, Porträt
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Genre
Artikel, Porträt
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Genre
Porträt, Artikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Ohne Autor: Spatz macht sich. Philo G. m. b. H. Jüdischer Buchverlag, Berlin. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 23 vom 05. Juni 1938, S. 4.

Meta Samson: Spatz macht sich. Illustriert von Lilly Szkolny-Wiener. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1938, 104 S.

Genre
Brief, Artikel
Über

Ohne Autor: Spatz macht sich. Philo G. m. b. H. Jüdischer Buchverlag, Berlin. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 23 vom 05. Juni 1938, S. 4.

Meta Samson: Spatz macht sich. Illustriert von Lilly Szkolny-Wiener. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1938, 104 S.

Genre
Artikel, Brief
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Anmerkung
Meta Samson musste als Journalistin im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Meta Samson
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Bis
06. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss, Meta Samson
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Mitgliedsnummer
4745
Von
1933
Bis
ca. 1934/1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im RDS
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Betrag
65
Anmerkung
Vermögenseinziehung durch Gerichtsvollzieher
Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit, Meta Samson
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Grund
NS-Repression und Verfolgung
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte.
Anmerkung
Im Februar 1939 erhielt Meta Samson die Bestätigung vom Amerikanischen Generalkonsulat in Berlin W 15, Bellevuestraße 8, dass sie und ihre Tochter, Marlene, auf der deutschen Warteliste unter der Vormerknummer 660/8-19 für die Einwanderung in die USA eingetragen worden sind.
Quelle
Referenz: Warteliste für die Einwanderung in die USA
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Sammelstelle
Anmerkung
„Das Jüdische Altenheim in der Großen Hamburger Straße 26 wurde 1844 (nach anderen Angaben 1828) erbaut und genoss einen hervorragenden Ruf als gutbürgerlicher Ruhesitz in der Nachbarschaft zu vielen wichtigen jüdischen Institutionen. Es bildete zugleich den Eingang zum Friedhof. 1942 wurde aus ihm ein Haus des Schreckens. Die Gestapo bestimmte es zum ‚Judenlager‘, zur Deportationssammelstelle, in der in den Folgemonaten viele tausende aus ihnen Wohnungen getriebene Bürger vor ihrer Deportation und Ermordung zusammengepfercht wurden [...] Zunächst wurden die Bewohner dieses und anderer Altersheime in das ‚Altersghetto‘ Theresienstadt gebracht. Danach war das Altersheim Durchgangsstation für Transporte in die Vernichtungslager. Der Keller wurde zum Gestapo-‚Strafbunker‘ für aufgespürte jüdische Flüchtlinge und für Widerstandskämpfer. Ende 1943 wurde das Sammellager, und mit ihm der Strafbunker, ins Jüdische Krankenhaus in den Wedding“ verlegt.
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Meta Samson wurde gemeinsam mit ihrer Tochter, Marlene, mit dem ‚23. Osttransport‘ in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert.
Quelle
Referenz: 23. Osttransport (Meta Samson)
Benennung
23. Osttransport  -  Abfahrtsdatum: 29.11.42, Deportierte: 1001, Deportationsziel: Auschwitz
Referenz: Deportation (M. Samson)
Quellenart
Bundesarchiv Gedenkbuch
Referenz: Deportation nach Auschwitz-Birkenau
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.

Lindenberg, Walter: Nachwort. In: Samson, Meta: Spatz macht sich. Herausgegeben von Lindenberg, Walter. Berlin: Altberliner Verlag 1990, S. 155⁠–⁠161.

Scase, David: Samson, Meta: Spatz macht sich. In: The German Quaterly. 1992, S. 256⁠–⁠257.

Stichnothe, Hadassah: Meta Samson. In: Kümmerling-Meibauer, Bettina (Hg.): Jüdische Kinderliteratur. Geschichte, Traditionen, Perspektiven. Katalog zur Ausstellung. Wiesbaden: Aktives Museum Spiegelgasse für Deutsch-Jüdische Geschichte 2005, S. 110⁠–⁠111.

Lambert, Simone: Eine jüdische Kindheit der 30er Jahre. Meta Samsons „Spatz macht sich“. In: Institut für Jugendbuchforschung (Hg.): Mitteilungen des Instituts für Jugendbuchforschung. Frankfurt am Main: Institut für Jugendbuchforschung 1997, S. 3⁠–⁠17.

Shavit, Zohar/Völpel, Annegret: Deutsch-jüdische Kinder- und Jugendliteratur. Ein literaturgeschichtlicher Grundriß. Stuttgart: Metzler 2002.

Mikota, Jana: Jüdische Schriftstellerinnen – wieder entdeckt: „Sollte sich Spatz nun freuen oder traurig sein, daß die großen Geschwister so weit fort waren?“. Die Schriftstellerin, Journalistin und Pädagogin Meta Samson. In: HATiKVA, Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen e.V. (Hg.): Medaon. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung. Dresden: HATiKVA 2010, S. 1⁠–⁠7.

Bednarowska, Aleksandra: Zeugin der Entmenschlichung. Meta Samson als Autorin des Kinder- und Jugendromans „Spatz macht sich“. In: Bascoy, Montserrat/Ribas, Lorena Silos (Hg.): Autobiographische Diskurse von Frauen (1900 bis 1950). Würzburg: Königshausen & Neumann 2017, S. 207⁠–⁠216.

Anmerkung
unveröffentlichte Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A.; eingereicht an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder)
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