Max Freiherr von Oppenheim

15.07.1860 Köln15.11.1946 Landshut
Māks fūn Ūbanhāim
Max von Oppenheim (Hauptname)
Quelle
Referenz: Name: Max Freiherr von Oppenheim
Quelle
Moortgat-Correns, Ursula: „Oppenheim, Max Freiherr von“, in: Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 562 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118736418.html#ndbcontent
Quellenart
Online-Quelle
Max Adrian Simon von Oppenheim
Quelle
Referenz: Beruf: Diplomat, Max Freiherr von Oppenheim
Quelle
Moortgat-Correns, Ursula: „Oppenheim, Max Freiherr von“, in: Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 562 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118736418.html#ndbcontent
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Beruf: Legationsrat, Max Freiherr von Oppenheim
Quelle
Moortgat-Correns, Ursula: „Oppenheim, Max Freiherr von“, in: Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 562 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118736418.html#ndbcontent
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Beruf: Jurist, Max Freiherr von Oppenheim
Quelle
Moortgat-Correns, Ursula: „Oppenheim, Max Freiherr von“, in: Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 562 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118736418.html#ndbcontent
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Beruf: Archäologe, Max Freiherr von Oppenheim
Quelle
Moortgat-Correns, Ursula: „Oppenheim, Max Freiherr von“, in: Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 562 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118736418.html#ndbcontent
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Online-Quelle
Quelle
Referenz: Beruf: Orientalist, Max Freiherr von Oppenheim
Quelle
Moortgat-Correns, Ursula: „Oppenheim, Max Freiherr von“, in: Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 562 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118736418.html#ndbcontent
Quellenart
Online-Quelle
Geburtsdatum
15. Juli 1860
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Max von Oppenheim
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
15. November 1946
Todesursache
Tod steht nicht in NS-Zusammenhang
Sterbeort
Anmerkung
Starb an einer Lungenentzündung.
Quelle
Referenz: Todesdatum, Max von Oppenheim
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: katholische Taufe: Max Freiherr von Oppenheim
Beteiligt
Quelle
Referenz: Albert Freiherr von Oppenheim ist der Vater von Max Freiherr von Oppenheim
Quelle
Moortgat-Correns, Ursula: „Oppenheim, Max Freiherr von“, in: Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 562 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118736418.html#ndbcontent
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Paula Freiherrin von Oppenheim ist die Mutter von Max Freiherr von Oppenheim
Quelle
Moortgat-Correns, Ursula: „Oppenheim, Max Freiherr von“, in: Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 562 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118736418.html#ndbcontent
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Emil und Max Freiherr von Oppenheim sind Brüder.

Stürmer, Michael/Teichmann, Gabriele/Treue, Wilhelm: Wägen und Wagen. Sal. Oppenheim jr. & Cie. Geschichte einer Bank und Familie. München: Piper 2006, S. 328.

Quelle
Referenz: Wanda von Pocci ist die Schwester von Max Freiherr von Oppenheim
Beteiligt
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse, Adresse des Orient-Forschungsinstituts von Max von Oppenheim
Anmerkung
Angegebene Adresse bei der Reichsschrifttumskammer 1935 und bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939.
Anlass
Forschung
Anmerkung
1939 wohnte von Oppenheim einer Ausgrabung in Syrien bei. Seine Reise wurde vom Auswärtigen Amt unterstützt. Es war von Oppenheims letzte Auslandsreise.
Quelle
Referenz: Forschungsreise 1939, Freiherr von Oppenheim

Cholidis, Nadja/Martin, Lutz: Der Tell Halaf und sein Ausgräber Max Freiherr von Oppenheim. Kopf hoch! Mut hoch! Und Humor hoch! Mainz: Von Zabern 2002, S. 40.

Stationen
Quelle
Referenz: Forschungsreisen nach Afrika und in den Vorderen Orient
Quelle
Moortgat-Correns, Ursula: „Oppenheim, Max Freiherr von“, in: Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 562 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118736418.html#ndbcontent
Quellenart
Online-Quelle
Anmerkung
Sein Biograph Lionel Gossman verortet von Oppenheim in einem konservativen und nationalistischen Milieu der Oberschicht. Seine Kontakte bestanden überwiegend in diplomatischen Kreisen.
Quelle
Referenz: Milieu: Max von Oppenheim
Beteiligt
Fachrichtung
Zugelassen
ja
Universität
Gründung
1737
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024315-7
Quelle
Referenz: Promotion, Max Freiherr von Oppenheim
Quelle
Moortgat-Correns, Ursula: „Oppenheim, Max Freiherr von“, in: Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 562 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118736418.html#ndbcontent
Quellenart
Online-Quelle
Fachrichtung
Universität
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Studium, Max Freiherr von Oppenheim
Quelle
Moortgat-Correns, Ursula: „Oppenheim, Max Freiherr von“, in: Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 562 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118736418.html#ndbcontent
Quellenart
Online-Quelle
Anmerkung
Muttersprache
Quelle
Referenz: Deutschkenntnisse, Max von Oppenheim
Beteiligt
Anmerkung
Max von Oppenheim sprach fließend Arabisch.
Quelle
Referenz: Arabischkenntnisse, Max von Oppenheim

Cholidis, Nadja/Martin, Lutz: Der Tell Halaf und sein Ausgräber Max Freiherr von Oppenheim. Kopf hoch! Mut hoch! Und Humor hoch! Mainz: Von Zabern 2002, S. 39-40.

Stelle
Von
1930
Bis
1944
Beruf
Quelle
Referenz: Gründung des Museums Tell Halaf, Standort, Zerstörung

Cholidis, Nadja/Martin, Lutz: Der Tell Halaf und sein Ausgräber Max Freiherr von Oppenheim. Kopf hoch! Mut hoch! Und Humor hoch! Mainz: Von Zabern 2002, S. 39-40.

Funktion
Gründer (ab 1929)
Gründungsmitglied
ja
Quelle
Referenz: Gründung der Stiftung, Max von Oppenheim

Stürmer, Michael/Teichmann, Gabriele/Treue, Wilhelm: Wägen und Wagen. Sal. Oppenheim jr. & Cie. Geschichte einer Bank und Familie. München: Piper 2006, S. 266.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Wilhelm Canaris und Max von Oppenheim
Beteiligt
Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Max von Oppenheim und Werner Caskel
Beteiligt
Art
Freundschaft
Anmerkung
Den befreundeten Archäologen Max Mallowan und seine Frau, die Schriftstellerin Agatha Christie, führte Max von Oppenheim durch das Tell-Halaf-Museum.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Max von Oppenheim und Max Mallowan

Cholidis, Nadja/Martin, Lutz: Der Tell Halaf und sein Ausgräber Max Freiherr von Oppenheim. Kopf hoch! Mut hoch! Und Humor hoch! Mainz: Von Zabern 2002, S. 51.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Den befreundeten Archäologen Max Mallowan und seine Frau, die Schriftstellerin Agatha Christie, führte Max von Oppenheim durch das Tell-Halaf-Museum.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Max von Oppenheim und Agatha Christie

Cholidis, Nadja/Martin, Lutz: Der Tell Halaf und sein Ausgräber Max Freiherr von Oppenheim. Kopf hoch! Mut hoch! Und Humor hoch! Mainz: Von Zabern 2002, S. 51.

Anmerkung
Sonderheft 21/22 zu den Nachrichten aus dem Reichsvermessungsdienst
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer

Max von Oppenheim: Imamkulu, ein neues subaräisches Denkmal aus der Hettiterzeit in Kleinasien. In: Archiv für Orientforschung. Internationale Zeitschrift für die Wissenschaft vom Vorderen O..., Wien, 11. Jg. 1937, S. 341⁠–⁠350.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Reihe bestehend aus Bd. 1, 2, 3.1 und 3.2
Auflagen / Veröffentlichungen

Max von Oppenheim: Tell Halaf. Bd. 1: Die prähistorischen Funde. 1. Aufl., Berlin. 1943.

Auflage
Auflage
Nachdruck der ersten Auflage
GND Nummer
Anmerkung
Reihe bestehend aus vier Bänden
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Reihe bestehend aus Bd. 1, 2, 3.1 und 3.2
Auflagen / Veröffentlichungen

Max von Oppenheim: Tell Halaf. Bd. 1: Die prähistorischen Funde. 1. Aufl., Berlin. 1943.

Auflage
Auflage
Nachdruck der ersten Auflage
GND Nummer
Auflage
Auflage
Nachdruck der ersten Auflage
GND Nummer
Anmerkung
Reihe bestehend aus vier Bänden
Bis
20. Juni 1935
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss, Max Freiherr von Oppenheim
Beteiligter
Rolle
Gutachter
Anmerkung
Von Oppenheims Biograph beschreibt sein Verhältnis zur nationalsozialistischen Regierung: "[Von Oppenheim] was not only not persecuted by the National Socialist Regime, but activly co-operated with it by submitting to the Nazi Auswärtiges Amt [...] in July 1940, a new plan fo German Action in the Middle East."
Quelle
Referenz: Kontakt zum AA, Max Freiherr von Oppenheim
Beteiligt
Quelle
Referenz: Deutsche Staatsangehörigkeit, von Oppenheim

Stürmer, Michael/Teichmann, Gabriele/Treue, Wilhelm: Wägen und Wagen. Sal. Oppenheim jr. & Cie. Geschichte einer Bank und Familie. München: Piper 2006, S. 361.

Gossman, Lionel: The Passion of Max von Oppenheim. Archaeology and Intrigue in the Middle East from Wilhelm II to Hitler. Cambridge: Open Book Publishers 2014.

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