Martin Meyer

09.11.1872 Szczecin20.06.1942
Martin Meyer (Hauptname)
Quellen
Referenz: Doktortitel
Benennung
Erstellung eines Ortsregisters. Bandnummer 1–4
Zusatz
R 1509/514–518
Erstellt
1939
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 1509/514–518
Zitierweise
Ergänzungskarte Volkszählung 17. Mai 1939, R 1509/514-518
Referenz: Schreibweise (Martin Meÿer)
Benennung
S Rep. 100 (3), Nr. 65284
Erstellt
23. Juni 1904
Wo erstellt
Stettin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: S Rep. 100 (3), Nr. 65284: Urkundennr. 355/1904 (StA Stettin)
Quelle
Referenz: 2. Vorname
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Beruf (Arzt)

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 131.

Geburtsdatum
09. November 1872
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
20. Juni 1942
Todesursache
Im Lager ermordet
Anmerkung
„für tot erklärt“.
Quelle
Referenz: Todesdaten, Martin Meyer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Religiöse Praxis
„Er hielt nicht viel von den Formen der Religion. Ihm kam es auf den Gehalt an. Er lebte in der besten Tradition des jüdischen Liberalismus, nicht aus Bequemlichkeit, sondern aus echter Überzeugung.“
Quelle
Referenz: Religionszugehörigkeit

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 131.

Geschlossen
23. Juni 1904
Ort der Trauung
Quelle
Referenz: Datum und Ort der Eheschließung
Benennung
S Rep. 100 (3), Nr. 65284
Erstellt
23. Juni 1904
Wo erstellt
Stettin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: S Rep. 100 (3), Nr. 65284: Urkundennr. 355/1904 (StA Stettin)
Referenz: Ehe

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 131.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 132.

Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer vermerkte Adresse mit dem Zusatz „Pension Auerbach“.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der Vereinigung für das liberale Judentum

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 131.

Quelle
Referenz: CV-Mitgliedschaft

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 131.

Mitgliedsnummer
4760
Bis
02. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss, Martin Meyer
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Sammelstelle
Zielort
Anmerkung
Głusk war zwischen Februar und Dezember 1940 eine Ortschaft, in die Jüdinnen und Juden aus Pommern ausgewiesen wurden. Mitte Februar 1940 wurden ungefähr 1000 Jüdinnen und Juden von Stettin in das Gebiet Lublin, zu dem auch Głusk gehört, ausgewiesen.
Quelle
Referenz: Deportation ins Ghetto Glusk
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, 199 S.

Sprache
Englisch
GND Nummer
Quelle
Referenz: Literarisches Denkmal für Martin Meyer

Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 132.

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