Margarethe Basch (geb. Engel)

gest. 31.12.1942 in Ghetto Riga
Margarethe Basch (Ehename)
Margarethe Engel (Geburtsname)
Todestag
31. Dezember 1942
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Anmerkung
Dieses Todesdatum gibt Ilse Rewald in ihren Widergutmachungsakten an.
Quelle
Referenz: Todestag, Sterbeort und Todesursache
Anmerkung
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Quelle
Referenz: Margarethe Basch ist die Mutter von Josef Basch
Anmerkung
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Quelle
Referenz: Margarethe Basch ist die Mutter von Ilse Rewald
Quelle
Transkript zum USC Shoah Foundation Interview 09125 mit Ilse Rewald Interviewer/in: Alice Brauner, Kamera: Christopher Rowe, Interviewort: Berlin, Deutschland, Interviewdatum: 06.02.1996, Sprache: Deutsch, Transkription: Veronika Brückner, 18.08.2009, Visual History Archive. USC Shoah Foundation. Transkript Freie Universität Berlin. 2012.
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Margarete Basch ist die Schwester von Otto Engel
Anmerkung
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Quelle
Referenz: Paula Engel ist die Schwester von Margarethe Basch
Anmerkung
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Beschreibung
Wohnort/ Meldeadresse
Anmerkung
Nach dem Tod ihres Mannes zog Margarete Basch mit ihren Kindern, Ilse und Joseph, in die Sybelstraße 18. Sie wurde im Januar 1942 deportiert.
Zielort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Anmerkung
Margarete Basch und ihre Schwester, Paula Engel, wurden am 11. Januar 1942 abgeholt und in das Sammellager in der Levetzowstraße gebracht. Von dort aus wurden sie am 13. Januar nach Riga deportiert.
Quelle
Referenz: Deportation ins Rigaer Ghetto am 11. Januar 1942
Anmerkung
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
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