Lilly Szkolny-Wiener

05.06.1906 München18.08.1942 Ghetto Riga
Quelle
Referenz: Name
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Ehename
Benennung
Kerzenleuchter (Inventarnummer: 64/47)
Quelle
Referenz: Ehename
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
L. Szk.
Quelle
Referenz: Beruf Journalistin Lilly Szkolny
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Beruf Illustratorin, Lilly Szkolny
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Geburtsdatum
05. Juni 1906
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag und Geburtsort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Anmerkung
Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945 vermerkt als abweichenden Geburtsort die Stadt Minden. Als abweichendes Geburtsdatum wird der 05.06.1886 vermerkt.
Referenz: Geburtstag und Ort von Lilly Szkolny
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
Es gibt zwei Karteikarten mit dem Namen Lilli Szkolny. Die zweite Karteikarte führt allerdings nur Name, Vorname und Wohnort auf mit identischen Angaben zur anderen Karteikarte.
Todestag
18. August 1942
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Kerzenleuchter (Inventarnummer: 64/47)
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Kerzenleuchter (Inventarnummer: 64/47)
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Adresszusatz: „b/Dr. Levinstein“. 1937 bei der Reichskulturkammer vermerkte Adresse.
Beschreibung
Wohn-/ Meldeadresse
Anmerkung
Angegebene Adresse bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939.
Beruf
Anmerkung
Zwischen dem 10.01.1939 und dem 01.10.1940 war Lilly Szkolny für das Jüdische Nachrichtenblatt tätig.
Quellen
Referenz: Freiberufliche Tätigkeit Lilly Szkolny
Link
Persistent Identifier
1049123034
Link
Persistent Identifier
1049109724
Benennung
Szkolny, Lilli [andere Namensform: Lilly]
Zusatz
Szkolny, Lilli
Link
Persistent Identifier
1049120620

Lilli Szkolny: Ich fahre mal nach England. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums (Hg.): Die Wunschkiste. Die schönsten Geschichten, Spiele und Rätsel aus dem Kinderblatt der C.V.-Zeitung. Schriftenreihe der C.V.-Zeitung, Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1936, S. 28⁠–⁠30.

L. Szk. [d. i. Lilly Szkolny-Wiener]: Zwei Kinder suchen den lieben Gott. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 10 vom 05. März 1936. Kinderblatt.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Rezensionen

Gaby Derenberg: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Gemeindeblatt der Deutsch-Israelitischen Gemeinde zu Hamburg, Hamburg, 14. Jg., Nr. 6 vom 17. Juni 1938, S. 9.

Günter Friedländer: Ein Buch für Mütter und Töchter. Meta Samson: „Spatz macht sich“. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 18 vom 05. Mai 1938, S. 14.

Käthe Goldschlag: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Monatsblätter – Jüdischer Kulturbund Hamburg, Hamburg, 3. Jg., Nr. 6 vom Juni 1938, S. 23.

Hannah Karminski: Meta Samson. Spatz macht sich. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 14. Jg., Nr. 5 vom Mai 1938, S. 11.

Ohne Autor: Ein Jugendbuch. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 43. Jg., Nr. 41 vom 24. Mai 1938. Beilage „Literatur-Blatt“.

Ohne Autor: Ein Kinderbuch. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 14. Jg., Nr. 3 vom Juni 1938, S. 130.

Ohne Autor: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Der Israelit. Ein Centralorgan für das orthodoxe Judenthum, Mainz, 79. Jg., Nr. 22 vom 02. Juni 1938, S. 14.

Ohne Autor: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Jüdisches Gemeindeblatt für Kassel, Hessen u. Waldeck. Mitteilungsblatt für die Isr. Gemei..., Kassel, 6. Jg., Nr. 31 vom 05. August 1938.

Ohne Autor: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Jüdisches Gemeindeblatt und Nachrichtenblatt der Gemeindeverwaltung der Israelitischen Rel..., Leipzig, 14. Jg., Nr. 20 vom 20. Mai 1938, S. 4.

Ohne Autor: Spatz macht sich. Philo G. m. b. H. Jüdischer Buchverlag, Berlin. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 23 vom 05. Juni 1938, S. 4.

Ohne Autor: Meta Samson: Spatz macht sich. In: Jüdisches Gemeindeblatt für Mittelsachsen. Chemnitz, Annaberg, Zwickau, Plauen, Chemnitz, 8. Jg., Nr. 11 vom 03. Juni 1938, S. 3.

Meta Samson: Der Leser schreibt. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 25 vom 19. Juni 1938, S. 11.

Meta Samson: Die Autorin des Buches...: „Spatz macht sich“. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 28. Jg., Nr. 25 vom 19. Juni 1938, S. 11.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Anmerkung
Enthält eine Zeichnung der Autorin.
Genre
Artikel (Es handelt sich um eine Bastelanleitung)
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Beteiligte
Rezensionen

Fritz Aronstein: Schöpferische Erinnerung. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 13. Jg., Nr. 5 vom August 1937, S. 222.

Friedrich Brodnitz: Gemeinschaftsarbeit der jüdischen Jugend. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 27. Jg., Nr. 3 vom 17. Januar 1937, S. 9.

Hans Oppenheimer: Jugend sucht ihren Weg. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 6 vom Juni 1937, S. 7⁠–⁠20. Der Artikel ist abgedruckt auf den Seiten 7 f. und 19 f.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
Mitwirkender
Rezension

Abraham Heschel: Epochen jüdischer Geschichte. Ein Pessach-Rückblick in Bildern (Fotos und Montage: Lily Szkolny). In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 26. Jg., Nr. 14 vom 05. April 1936, S. 5.

Art
Fotografie
Anmerkung
Lilly Szkolny musste als Journalistin im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Lilly Szkolny
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Zielort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation ins und Ermordung im Ghetto Riga
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
File name:

-

File size:

-

Title:

-

Author:

-

Subject:

-

Keywords:

-

Creation Date:

-

Modification Date:

-

Creator:

-

PDF Producer:

-

PDF Version:

-

Page Count:

-

Page Size:

-

Fast Web View:

-

Choose an option Alt text (alternative text) helps when people can’t see the image or when it doesn’t load.
Aim for 1-2 sentences that describe the subject, setting, or actions.
This is used for ornamental images, like borders or watermarks.
Preparing document for printing…
0%
Preparing document for printing…
Datei nicht gefunden.