Julius Walter

08.01.1903 Nowy Tomyśl24.02.1945 Konzentrationslager Buchenwald
Julius Walter
J. W.
Geburtsdatum
08. Januar 1903
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
24. Februar 1945
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Angegebener Tag der Schließung ist Tag der Übernahme des Lagers durch die Häftlinge und später durch die US-Armee.
Anmerkung
Abweichender Sterbeort: Ghetto Theresienstadt.
Quelle
Referenz: Todesdatum, Sterbeort und abweichender Sterbeort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Julius Walter war am 17. Mai 1939 hier gemeldet.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1937 bei der Reichskulturkammer vermerkte Adresse.
Anmerkung
1937 bei der Reichskulturkammer vermerkte Anstellung.
Quelle
Referenz: Freier Zeitungsmitarbeiter, Julius Walter
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
1937 bei der Reichskulturkammer vermerkte Anstellung.
Quelle
Referenz: Anstellung bei der Jüdischen Winterhilfe, Julius Walter
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Stelle
Pressereferent
Anmerkung
1937 bei der Reichskulturkammer vermerkte Anstellung.
Quelle
Referenz: Anstellung beim Jüdischen Wohlfahrtsamt, Julius Walter
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
1934 besuchte Julius Walter gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Winterhilfe der Jüdischen Gemeinde Berlin, Max Gundersheim, die Hauptstelle der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV), um den Leiter der Presse-Abteilung zur Zusammenarbeit von Jüdischer Winterhilfe und dem „Winterhilfswerk des deutschen Volkes“ zu interviewen.
Quelle
Referenz: Besuch von Walter und Gundersheim bei der NSV

Walter, Julius: „Schach dem Hunger“. Ein Interview mit der Leitung der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 36, Nr. 10 (08.03.1934), S. 1.

Julius Walter: Berufsumschichtung ist Menschenumschichtung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 50 vom 14. Dezember 1933, S. 9.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

J. W. [d. i. Julius Walter]: Die letzen „Bunten Abende“ der Winterhilfe. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 10 vom 07. März 1934, S. 10.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Julius Walter: Jüdische Eignungsforschung und Berufsumschichtung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 27 vom 05. Juli 1934, S. 9.

Julius Walter: 4000 jüdische Kinder in Gemeindeschulen. Eine Aussprache über unser Schulproblem im orthodoxen Kreis. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 28 vom 12. Juli 1934, S. 10.

Julius Walter: Erwachsenenbildung ist kein Luxus! Neue Aufgaben der jüdischen Volkshochschule. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 30 vom 26. Juli 1934, S. 10.

Julius Walter: Umwelt und Begabung der Juden. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 30 vom 26. Juli 1934, S. 10.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Julius Walter: Die ewige Unrast. Gemeindeabend in der Berliner Reformgemeinde. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 48 vom 29. November 1934, S. 9.

Julius Walter: Was tut das Wohlfahrtsamt? In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, Nr. 49 vom 06. Dezember 1934, S. 9⁠–⁠10.

J. W. [d. i. Julius Walter]: Wie die Berliner Gemeinde entstand. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, Nr. 49 vom 06. Dezember 1934, S. 11.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Julius Walter: Zwei Gemeindeabende. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 6 vom 07. Februar 1935, S. 10.

Julius Walter: „Einsamkeit“. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 9 vom 28. Februar 1935, S. 10.

Julius Walter: Wir helfen! Mit Bleistift und Kamera durch die jüdischen Stellen des Winterhilfswerks. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 37. Jg., Nr. 12 vom 21. März 1935, S. 9.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Julius Walter: Zwischen zehn und zwölf Uhr. Im Zufluchtsheim der Jüdischen Gemeinde. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 19 vom 09. Mai 1935, S. 15.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Julius Walter: Jüdische Gemeinde spendet Ferienfreude. In: Bayerische Israelitische Gemeindezeitung. Nachrichtenblatt der Israelitischen Kultusgemein..., München, 11. Jg., Nr. 29 vom 18. Juli 1935. ohne Seitenangabe.

Julius Walter: „Geeignet für ...“ In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 30 vom 25. Juli 1935. ohne Seitenangabe.

J. W. [d. i. Julius Walter]: Praktische Rechtshilfe. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 30 vom 25. Juli 1935. ohne Seitenangabe.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

J. W. [d. i. Julius Walter]: Der Verein der Beamten und Angestellten der Jüdischen Gemeinde. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 36. Jg., Nr. 6 vom 06. Februar 1936.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Julius Walter: Rechenschaftsbericht der Winterhilfe. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Julius Walter: Mein erster Frack ... Aus den Erinnerungen eines jüdischen Schauspielers. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 22 vom 26. Mai 1936. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Über

Alexander Moszkowski (Hg.): Der jüdische Witz und seine Philosophie. 399 Juwelen, echt gefaßt. Berlin: Dr. Selle-Eysler AG 1922.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Julius Walter: Kinder berühmter Väter erzählen ... In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 52 vom 24. Dezember 1936.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Über
Anmerkung
Der Vortrag fand im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft jüdischer Wissenschaftler statt.
Dateiangaben
Über
Gegenstand
Vorträge zu den psychologischen Aspekten von Arbeitslosigkeit und Berufsumschichtung.
Über
Gegenstand
Abend mit Gesang, Klavier und Rede-Vorträgen.
Über
Beginn
ca. 01. Januar 1934/07. November 1934
Ende
07. November 1934
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Beteiligte
Anmerkung
Julius Walter war im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Julius Walter
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
18. Februar 1935
Quelle
Referenz: RSK-Ablehnung Julius Walter, 1935
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Anmerkung
1934 interviewte Julius Walter den Leiter der Presse-Abteilung der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) zur Zusammenarbeit von Jüdischer Winterhilfe und dem „Winterhilfswerk des deutschen Volkes“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Walter und der NSV

Walter, Julius: „Schach dem Hunger“. Ein Interview mit der Leitung der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 36, Nr. 10 (08.03.1934), S. 1.

Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit, Julius Walter
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
Von Theresienstadt wurde Julius Walter nach Auschwitz und am 22. Januar 1945 in das KZ Buchenwald deportiert. Dort starb er am 24. Januar 1945.
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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