Ilse Aufrichtig

30.03.1893 Berlin1975 Valparaíso
Ab
1931
Quelle
Referenz: Name

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 26.

Quelle
Referenz: Geburtsname
Quellenart
DNB
Link
Referenz: Name
Benennung
P Rep. 804, Nr. 582
Erstellt
03. April 1893
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 804, Nr. 582: Urkundennr. 492/1893 (StA Berlin III)
Ab
1916
Bis
1926
Quelle
Referenz: Ehename
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Pseudonym
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Pseudonym
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Pseudonym
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Pseudonym
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Pseudonym
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Pseudonym
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Beruf v. I. Aufrichtig (Journalistin)
Quelle
Referenz: Beruf v. I. Aufrichtig (Schriftstellerin)
Anmerkung
Modistin/ Hutmacherin
Quelle
Referenz: Beruf, Anmerkungen
Zusatz
Ilse Aufrichtig
Erstellt
04. Dezember 1957
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Anmerkung
Ilse Aufrichtig war examierte Sprachenlehrerin für Französisch und Deutsch.
Quelle
Referenz: Beruf von I. Aufrichtig

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 26.

Anmerkung
Ilse Aufrichtig war die Inhaberin eines Modesalons.
Quelle
Referenz: Beruf von I. Aufrichtig (Unternehmerin)

Ohne Autor: Polly Tieck – Katta Launisch – Ließchen Laßdas. In: Das Leben. Leipzig: Leipziger Verlagsdruckerei G.m.b.H. 1931, S. 25, hier: S. 25.

Ausgeübt von
1927
Ausgeübt bis
Oktober 1935
Anmerkung
Ilse Aufrichtig war Programmleiterin des Verlags der Ullstein Schnittmuster.
Quellen
Referenz: Anstellung als Leiterin der Ullstein-Schnittmusterwerkstadt

Ohne Autor: Polly Tieck – Katta Launisch – Ließchen Laßdas. In: Das Leben. Leipzig: Leipziger Verlagsdruckerei G.m.b.H. 1931, S. 25, hier: S. 25.

Referenz: Tätigkeit als Programmleiterin

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 26.

Geburtsdatum
30. März 1893
Geburtsort
Quellen
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Benennung
P Rep. 804, Nr. 582
Erstellt
03. April 1893
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 804, Nr. 582: Urkundennr. 492/1893 (StA Berlin III)
Benennung
P Rep. 555, Nr. 51
Erstellt
20. Juni 1916
Wo erstellt
Berlin-Charlottenburg
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 555, Nr. 51
Todestag
1975
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und -ort
Quellenart
DNB
Link
Geschlossen
20. Juni 1916
Ort der Trauung
Eingemeindet in
Datum
01. Oktober 1920
Geschieden
07. Januar 1927
Quelle
Referenz: Ehe zwischen Hellmuth Falkenfeld und Ilse Aufrichtig
Quelle
Verein für Heimatgeschichte und Heimatkunde - Fürstenwalde/ Spree. Töchter und Söhne der Stadt Fürstenwalde
Quellenart
Online-Quelle
Referenz: Eheschließung und Scheidung von Ilse Aufrichtig und Helmuth Falkenfeld
Benennung
P Rep. 555, Nr. 51
Erstellt
20. Juni 1916
Wo erstellt
Berlin-Charlottenburg
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 555, Nr. 51
Geschlossen
1931
Quelle
Referenz: Ehe zwischen Ilse und Juan Aufrichtig

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 26.

Quelle
Referenz: Eva Gabriela Falkenfeld ist das Kind von Hellmuth Falkenfeld und Ilse Aufrichtig
Quelle
Verein für Heimatgeschichte und Heimatkunde - Fürstenwalde/ Spree. Töchter und Söhne der Stadt Fürstenwalde
Quellenart
Online-Quelle
Quelle
Referenz: Ilse Aufrichtig ist die Tochter von Josef und Eva Ehrenfried
Benennung
P Rep. 555, Nr. 51
Erstellt
20. Juni 1916
Wo erstellt
Berlin-Charlottenburg
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 555, Nr. 51
Quelle
Referenz: Ilse Aufrichtig ist die Tochter von Eva und Josef Ehrenfried
Benennung
P Rep. 555, Nr. 51
Erstellt
20. Juni 1916
Wo erstellt
Berlin-Charlottenburg
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 555, Nr. 51
Beschreibung
Wohnort/ Meldeadresse
Beschreibung
Wohnort/ Meldeadresse
Anmerkung
Laut Heiratsurkunde wohnten Ilse Aufrichtig und Helmuth Falkenfeld um 1916 im Kaiserdamm 5.
Station
Anmerkung
Das Visum wurde für 30 Tage ausgestellt
Quelle
Referenz: Reise
Zusatz
Ilse Aufrichtig
Erstellt
08. September 1956
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Station
Quelle
Referenz: Reise
Zusatz
Ilse Aufrichtig
Erstellt
04. Dezember 1957
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Inhaberin eines Modesalons

Ohne Autor: Polly Tieck – Katta Launisch – Ließchen Laßdas. In: Das Leben. Leipzig: Leipziger Verlagsdruckerei G.m.b.H. 1931, S. 25, hier: S. 25.

Arbeitsort
Anmerkung
Im Exil gründete Ilse Aufrichtig ein Modeunternehmen.
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Unternehmerin im Exil

Wall, Renate (Hg.): Lexikon deutschsprachiger Schriftstellerinnen im Exil 1933 bis 1945. Gießen: Haland & Wirth 1995, S. 173.

Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Journalistin

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 26.

Anmerkung
Aufrichtig war freie Mitarbeiterin der Ullstein-Zeitung und der Frankfurter Zeitung, für die sie Novellen und Lyrik schrieb.
Anmerkung
Ilse Aufrichtig war mit dem Jung-Schüler Gerhard Adler bekannt.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Gerhard Adler und Ilse Aufrichtig

Krümmer, Renate: Die ganze Zeit war ich gut im Zeichnen. Zu Hause zeichnete ich jede freie Minute. Herausgegeben von Krümmer, Renate. In: Krümmer, Renate (Hg.): Dodo. Leben und Werk 1907–1998. Ostfildern: Hatje-Cantz-Verlag 2012, S. 17⁠–⁠32, hier: S. 25.

Anmerkung
Dodo lernte über Ilse Aufrichtig Hans Bürgner kennen.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Hans Bürgner und Ilse Aufrichtig

Krümmer, Renate: Die ganze Zeit war ich gut im Zeichnen. Zu Hause zeichnete ich jede freie Minute. Herausgegeben von Krümmer, Renate. In: Krümmer, Renate (Hg.): Dodo. Leben und Werk 1907–1998. Ostfildern: Hatje-Cantz-Verlag 2012, S. 17⁠–⁠32, hier: S. 22.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Ilse Aufrichtig und Arthur Eloesser waren befreundet.
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Ilse Aufrichtig und Arthur Eloesser

Wall, Renate (Hg.): Lexikon deutschsprachiger Schriftstellerinnen im Exil 1933 bis 1945. Gießen: Haland & Wirth 1995, S. 173.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Ilse Aufrichtig war eine enge Freundin der jüdischen Illustratorin Dodo. Aufrichtig vermittelte den Kontakt zu Gerhard Adler und Dodos späteren Ehemann Hans Bürgner.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Dodo und Ilse Aufrichtig

Krümmer, Renate: Die ganze Zeit war ich gut im Zeichnen. Zu Hause zeichnete ich jede freie Minute. Herausgegeben von Krümmer, Renate. In: Krümmer, Renate (Hg.): Dodo. Leben und Werk 1907–1998. Ostfildern: Hatje-Cantz-Verlag 2012, S. 17⁠–⁠32, hier: S. 22.

Art
Freundschaft
Im Exil
Art
Freundschaft
Anmerkung
In Valparaiso lernte Otto F. Kernberg das Ehepaar Aufrichtig kennen.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Otto F. Kernberg und Ilse Aufrichtig

Kernberg, Otto F.: Psychoanalyse. Prinzipien, Anhängerschaft und persönliche Entwicklung. In: Kernberg, Otto F. (Hg.): Wir. Psychotherapeuten über sich und ihren „unmöglichen“ Beruf. Stuttgart: Schattauer Verlag für Medizin und Naturwissenschaften 2005, S. 251⁠–⁠268, hier: S. 252.

Anmerkung
In Valparaiso lernte Otto F. Kernberg das Ehepaar Aufrichtig kennen.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Otto F. Kernberg und Ilse Aufrichtig

Kernberg, Otto F.: Psychoanalyse. Prinzipien, Anhängerschaft und persönliche Entwicklung. In: Kernberg, Otto F. (Hg.): Wir. Psychotherapeuten über sich und ihren „unmöglichen“ Beruf. Stuttgart: Schattauer Verlag für Medizin und Naturwissenschaften 2005, S. 251⁠–⁠268, hier: S. 252.

Art
Liebesbeziehung
Von
1926
Bis
1927
Anmerkung
Ilse Aufrichtig lebte nach der Scheidung von Hellmuth Falkenberg in einer Frauenbeziehung mit der Illustratorin Fe Spemann-Adriani.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Fe Spemann-Adriani und Ilse Aufrichtig

Krümmer, Renate: Die ganze Zeit war ich gut im Zeichnen. Zu Hause zeichnete ich jede freie Minute. Herausgegeben von Krümmer, Renate. In: Krümmer, Renate (Hg.): Dodo. Leben und Werk 1907–1998. Ostfildern: Hatje-Cantz-Verlag 2012, S. 17⁠–⁠32, hier: S. 22.

Genre
Erzählende Prosa, Artikel
Auflagen / Veröffentlichungen

Katta Launisch [d. i. Ilse Aufrichtig]: Ein kleines weißes Tier aus Wolle. In: Vossische Zeitung, Berlin, Nr. 60 vom 01. März 1933, S. 5, Abendausgabe.

Katta Launisch [d. i. Ilse Aufrichtig]: Ein kleines weißes Tier aus Wolle. In: Prager Tagblatt, Prag, 58. Jg., Nr. 54 vom 04. März 1933, S. 3.

Polly Tieck [d. i. Ilse Aufrichtig]: Ein kleines weißes Tier aus Wolle. In: Die Bühne. Wochenschrift für Theater, Film, Mode, Kunst, Gesellschaft, Sport, Wien, Nr. 350 vom April 1933, S. 25.

Auflagen / Veröffentlichungen

Katta Launisch [d. i. Ilse Aufrichtig]: Ein kleines weißes Tier aus Wolle. In: Vossische Zeitung, Berlin, Nr. 60 vom 01. März 1933, S. 5, Abendausgabe.

Katta Launisch [d. i. Ilse Aufrichtig]: Ein kleines weißes Tier aus Wolle. In: Prager Tagblatt, Prag, 58. Jg., Nr. 54 vom 04. März 1933, S. 3.

Polly Tieck [d. i. Ilse Aufrichtig]: Ein kleines weißes Tier aus Wolle. In: Die Bühne. Wochenschrift für Theater, Film, Mode, Kunst, Gesellschaft, Sport, Wien, Nr. 350 vom April 1933, S. 25.

Auflagen / Veröffentlichungen

Katta Launisch [d. i. Ilse Aufrichtig]: Ein kleines weißes Tier aus Wolle. In: Vossische Zeitung, Berlin, Nr. 60 vom 01. März 1933, S. 5, Abendausgabe.

Katta Launisch [d. i. Ilse Aufrichtig]: Ein kleines weißes Tier aus Wolle. In: Prager Tagblatt, Prag, 58. Jg., Nr. 54 vom 04. März 1933, S. 3.

Polly Tieck [d. i. Ilse Aufrichtig]: Ein kleines weißes Tier aus Wolle. In: Die Bühne. Wochenschrift für Theater, Film, Mode, Kunst, Gesellschaft, Sport, Wien, Nr. 350 vom April 1933, S. 25.

Genre
Erzählende Prosa, Artikel
Genre
Erzählende Prosa, Artikel
Genre
Erzählende Prosa, Artikel
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Anmerkung
veröffentlicht unter dem Namen ihres Ehemannes Hellmuth Falkenfeld

Polly Tieck [d. i. Ilse Aufrichtig]: Ein Kind spricht für den United Jewish Appeal. In: Aufbau. An american Weekly published in New York = Reconstruction, New York City, 9. Jg., Nr. 33 vom 13. August 1943, S. 25.

Quelle
Referenz: Staatsbürgerschaft
Zusatz
Ilse Aufrichtig
Erstellt
08. September 1956
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 26.

Grund
Tätigkeit für ein Schweizer Verlag
Zeitpunkt
1936
Station
Schweiz (1936 – 1937)
Rückkehr
Nach
Anmerkung
Ilse Aufrichtig emigrierte in den Jahren 1936/1937 in die Schweiz, wo sie Redakteurin einer Hausfrauenzeitschrift war. Anschließend kehrte sie nach Berlin zurück.
Es ist unklar, ob eine Rückkehr nach Nazi-Deutschland geplant war.
Quelle
Referenz: Emigration in die Schweiz

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 26.

Grund
Flucht
Zeitpunkt
1939
Stationen
Kontakt im Exil
Art
Freundschaft
Anmerkung
In Valparaiso lernte Otto F. Kernberg das Ehepaar Aufrichtig kennen.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Otto F. Kernberg und Ilse Aufrichtig

Kernberg, Otto F.: Psychoanalyse. Prinzipien, Anhängerschaft und persönliche Entwicklung. In: Kernberg, Otto F. (Hg.): Wir. Psychotherapeuten über sich und ihren „unmöglichen“ Beruf. Stuttgart: Schattauer Verlag für Medizin und Naturwissenschaften 2005, S. 251⁠–⁠268, hier: S. 252.

Anmerkung
nationalsozialistische Verfolgung.
Ilse und Hans Aufrichtig flüchteten 1939 nach Valparaiso (Chile).
Quelle
Referenz: Flucht nach Chile

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 26.

Referenz: Zwischenstation bei Flucht in Schweden v. Ilse Aufrichtig
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Ohne Autor: Polly Tieck – Katta Launisch – Ließchen Laßdas. In: Das Leben. Leipzig: Leipziger Verlagsdruckerei G.m.b.H. 1931, S. 25.

Wall, Renate: Lexikon deutschsprachiger Schriftstellerinnen im Exil 1933 bis 1945. Gießen: Haland & Wirth 1995.

Rheinsberg, Anna: Bubikopf. Aufbruch in den Zwanzigern. Texte von Frauen. München: Luchterhand Verlag 1988.

Krümmer, Renate: Die ganze Zeit war ich gut im Zeichnen. Zu Hause zeichnete ich jede freie Minute. In: Krümmer, Renate (Hg.): Dodo. Leben und Werk 1907–1998. Ostfildern: Hatje-Cantz-Verlag 2012, S. 17⁠–⁠32.

Emonts, Anne Martina: „My dresses hang from the ceiling“. Polly Tieck, Katta Launisch und Polly Launisch (1893–1975). In: Ackermann, Gregor/Delabar, Walter/Grisko, Michael (Hg.): Ohne Titel. Bielefeld: AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG 2013, S. 247⁠–⁠250.

Ackermann, Gregor/Emonts, Anne Martina: Polly Tieck & Katta Launisch. Notizen zum Werk Else Ehrenfrieds. In: Ackermann, Gregor/Delabar, Walter/Grisko, Michael (Hg.): Ohne Titel. Bielefeld: AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG 2013, S. 279⁠–⁠314.

Kotowski, Elke-Vera (Hg.): Juden in Berlin. Biografien. Berlin: Henschel Verlag 2005, 304 S.

Kernberg, Otto F.: Psychoanalyse. Prinzipien, Anhängerschaft und persönliche Entwicklung. Herausgegeben von Kernberg, Otto F.. In: Kernberg, Otto F. (Hg.): Wir. Psychotherapeuten über sich und ihren „unmöglichen“ Beruf. Stuttgart: Schattauer Verlag für Medizin und Naturwissenschaften 2005, S. 251⁠–⁠268.

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, hier: S. 26.

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