Helene Rothbart

geb. 1889
Quelle
Referenz: Geburtsname: Helene Rothbart
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Psdeuonym: Hanns Oskar Roth
Quellenart
DNB
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Quelle
Referenz: Tätigkeit als Schriftstellerin

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 207.

Geburtsdatum
1889
Quelle
Referenz: Geburtsdaten: Helene Rothbart
Quellenart
DNB
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Quelle
Referenz: Helene Rothbart verfasste Lyrik

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 207.

Gegenstand
„Frauendichtungen“ mit Werken von Else Lasker-Schüler (u.a. „Der Versöhnungstag“), Nelly Sachs, Helene Rothbart („Flötist Nadow“) und Gertrud Kolmar.
Ort
Eingemeindet in
Datum
1920
Anmerkung
Die Veranstaltung fand laut Rezension in der C.V.-Zeitung in der „Privaten Unterrichtsgemeinschaft Grunewald“ statt.
Werke
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer

Else Lasker-Schüler: Der Versöhnungstag. 1937.

GND Nummer
Anmerkung
Das Gedicht erschien zunächst unter dem Namen „Versöhnung“, bevor es 1937 unter dem Titel „Der Versöhnungstag“ gedruckt wurde.
Anmerkung
Über diese Novelle ist nichts weiter bekannt, als dass sie auf der Lesung im April 1936 rezitiert worden ist.
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension vom 23.04.1936 in der C.V.-Zeitung erwähnt diesen Abend, so dass er vermutlich um den 20.04.1936 stattgefunden hat.
Quellen
Referenz: Lesung

–us.: Frauendichtungen. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 15, Nr. 17 (23.04.1936) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 14, hier: S. 14.

Referenz: Rezitationsabend

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 207.

Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Reihe
Thema
Konzerte und Vorträge
Gegenstand
Martha Wertheimers „Channa“ (4 Auszüge) sowie Gedichte von Gertrud Käthe Chodziesner/Kolmar (u.a. „Die Landstreicherin“ und „Dagon spricht zur Lade“) und Werke von Jakob Picard (u.a „Trost“, „Ein Vater an das Kind im fernen Land“, „Ernte“, „Der Ruf“).
Gegenstand
„Wir ziehen“, „Mose“ und „Propheten“ von Ilse Blumenthal-Weiß, „Katrien“ von Karl Escher sowie Werke von Elise Haas und Bernd Götz.
Gegenstand
„Jahrmarkt der Träume“ von Nelly Sachs sowie Werke von Paul Mayer und Elly Groß.
Gegenstand
Werke von Kurd Adler, Walter Calé, Hans Ehrenbaum-Degele, George A. Goldschlag, Walther Heymann, Franz Kafka, Alfred Lichtenstein, Rachel Bluwstein und Jakob Picard.
Gegenstand
„Saul, König in Israel“ (Auszüge) und „Vorfrühling“ von Gerda Senser, „Wohin führt der Weg?“ von Fritz Rosenthal (Ben-Chorin), „Der Sohn des Himmels und sein Volk“ von Georg Zivier sowie Werke von Anna Beate Nadel, Hertha Rosenfeld und Lotte Michaelis.
Gegenstand
„Die Nacht“ und „Litanei der Armen“ von Anna Joachimsthal-Schwabe, „Reife“, „Einkehr“ und „Die Stille tönt“ von Leo Merten, „Es gedenke“, „Vor der Ausfahrt“ und „Regen im Gebirge“ von Kurt Mayer, „Ein Schiff unterwegs“ (Auszüge) von Herbert Friedenthal, „Tänze und Beschwörungen des Weissagenden Dionysos“ (Auszüge) und „Das große Opfer“ von Arno Nadel, „Epilog“ von Karl Escher sowie Werke von Helene Rothbart.
Gegenstand
Schalom Ben-Chorins „Wohin führt der Weg?“, Anna Joachimsthal-Schwabes „Litanei der Armen“, Vera Lachmanns „Sils Maria“, zwei Wiegenlieder von Nelly Sachs, Paul Mayers „Die Frau an den jungen Dichter“, Gedichte von Gertrud Kolmar, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Georg Ziviers „Vom Sohn des Himmels und seinem Volke“.
Gegenstand
Vera Lachmanns „Sils Maria“, Leonie Sachs „Schlaflied“, Martha Wertheimers „Jenseits der Flut“ (Auszüge), Karl Eschers „Der Schauspieldirektor“ und Werke von Gertrud Käthe Chodziesner (Kolmar).
Anmerkung
In der referenzierten Quelle wird ein Werk von Erich Lachmann statt Vera Lachmann aufgelistet. Dabei muss es sich um einen Fehler des Rezensenten handeln. Das Werk wurde ebenfalls von Hugo Lachmanski in seiner Rezension der ersten Lesung dieser Reihe als Werk von E. Lachmann (Gest) besprochen. Erich Gest war das Pseudonym von Vera Lachmann. Es ist kein Dichter mit den Namen Erich Lachmann bekannt.
Werke
Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, außer dass es auf der Lesung im März 1938 vorgetragen worden ist.
GND Nummer
Dateiangaben
Anmerkung
Mit freundlicher Genehmigung von Michael Freeden.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Die Nacht. 1937.

Anna Joachimsthal-Schwabe: Litanei der Armen. 1937.

Anmerkung
Über dieses Werk ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
Anmerkung
Über dieses Gedicht ist nichts weiter bekannt, als dass es auf der Lesung im März 1938 rezitiert worden ist.
GND Nummer
Beteiligte
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Rezitator, Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
Quelle
Referenz: Lesung

Ohne Autor: „Ungehörte Stimmen“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Berlin: Verlag Jüdische Rundschau 1938, S. 13.

GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
Zensur
Betroffene
Grund
Antisemitische Diskriminierung
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensur, Helene Rothbart
Benennung
Schädliches und unerwünschtes Schrifttum, insbesondere Aufstellungen von Autoren und Titeln
Zusatz
R 56-V/71
Erstellt
1936 bis 1944
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/71
Zitierweise
Nachtrag I zur Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. 31. März 1936., BArch R 56-V/71
Anmerkung
Enthält u.a.: In Österreich verbotene Bücher und Kalender, deren Verbreitungsverbot aufgehoben wird, Aufstellung, 1937; Bücher österreichischer Verlage, die seit 1933 im Reich verboten sind, 1936; Autoren (Juden und Emigranten), für die Gesamtverbot besteht, Aufstellung, 1941; Autoren von denen sämtliche Schriften in Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums, Zusammenstellungen für die Zeit vom 10. Juni – 14. Oktober 1936, 15. Oktober 1936 – 14. Februar 1937; Nachträge I–III zur Liste I des schädlichen und unerwünschten Schrifttums (Druck), hrsg. Gestapo Berlin, Juni 1936; Nachtrag IV zur Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums, Oktober 1936
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
Zensur
Betroffene
Grund
Antisemitische Diskriminierung
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensur, Helene Rothbart
Benennung
Schädliches und unerwünschtes Schrifttum, insbesondere Aufstellungen von Autoren und Titeln
Zusatz
R 56-V/71
Erstellt
1936 bis 1944
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/71
Zitierweise
Nachtrag I zur Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. 31. März 1936., BArch R 56-V/71
Anmerkung
Enthält u.a.: In Österreich verbotene Bücher und Kalender, deren Verbreitungsverbot aufgehoben wird, Aufstellung, 1937; Bücher österreichischer Verlage, die seit 1933 im Reich verboten sind, 1936; Autoren (Juden und Emigranten), für die Gesamtverbot besteht, Aufstellung, 1941; Autoren von denen sämtliche Schriften in Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums, Zusammenstellungen für die Zeit vom 10. Juni – 14. Oktober 1936, 15. Oktober 1936 – 14. Februar 1937; Nachträge I–III zur Liste I des schädlichen und unerwünschten Schrifttums (Druck), hrsg. Gestapo Berlin, Juni 1936; Nachtrag IV zur Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums, Oktober 1936
GND Nummer
Lesung / Aufführung
Gegenstand
„Frauendichtungen“ mit Werken von Else Lasker-Schüler (u.a. „Der Versöhnungstag“), Nelly Sachs, Helene Rothbart („Flötist Nadow“) und Gertrud Kolmar.
Anmerkung
Der Veranstaltungszeitraum ist geschätzt. Eine Rezension vom 23.04.1936 in der C.V.-Zeitung erwähnt diesen Abend, so dass er vermutlich um den 20.04.1936 stattgefunden hat.
Anmerkung
Über diese Novelle ist nichts weiter bekannt, als dass sie auf der Lesung im April 1936 rezitiert worden ist.
Quelle
Referenz: Lesung

–us.: Frauendichtungen. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 15, Nr. 17 (23.04.1936) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 14, hier: S. 14.

Helene Rothbart: Gebet aus dunkelster Nacht. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 5.

Werk
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Grund
Antisemitische Diskriminierung
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensur, Helene Rothbart
Benennung
Schädliches und unerwünschtes Schrifttum, insbesondere Aufstellungen von Autoren und Titeln
Zusatz
R 56-V/71
Erstellt
1936 bis 1944
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/71
Zitierweise
Nachtrag I zur Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. 31. März 1936., BArch R 56-V/71
Anmerkung
Enthält u.a.: In Österreich verbotene Bücher und Kalender, deren Verbreitungsverbot aufgehoben wird, Aufstellung, 1937; Bücher österreichischer Verlage, die seit 1933 im Reich verboten sind, 1936; Autoren (Juden und Emigranten), für die Gesamtverbot besteht, Aufstellung, 1941; Autoren von denen sämtliche Schriften in Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums, Zusammenstellungen für die Zeit vom 10. Juni – 14. Oktober 1936, 15. Oktober 1936 – 14. Februar 1937; Nachträge I–III zur Liste I des schädlichen und unerwünschten Schrifttums (Druck), hrsg. Gestapo Berlin, Juni 1936; Nachtrag IV zur Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums, Oktober 1936
Gewürdigt
Anmerkung
Hilde Marx erhält 1935 den ersten Literaturpreis der Jüdischen Gemeinde Berlin.
Anmerkung
Helene Rothbart erhielt den Literaturpreis der Jüdischen Gemeinde Berlin für ihre Lyrik. Das Jahr der Auszeichnung ist nicht bekannt.
Verliehen
1935
Quellen
Referenz: H. Marx erhält den Literaturpreis der Jüdischen Gemeinde Berlin

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 132.

Referenz: H. Rothbart erhält den Literaturpreis der Jüdischen Gemeinde Berlin

Pinthus, Dr. Kurt: Jüdische Lyrik der Zeit. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 15, Nr. 15 (09.04.1936) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V, S. 1⁠–⁠3, hier: S. 3.

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