Fritz Fraenkel

08.11.1901 Berlin24.04.1945 Konzentrationslager Groß-Rosen
Fritz Fraenkel (Hauptname)
Geburtsdatum
08. November 1901
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag/ -ort, Fritz Fraenkel
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
24. April 1945
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Das Konzentrationslager Gross-Rosen ist im August 1940 als ein Nebenlager des Konzentrationslagers Sachsenhausen eingerichtet worden. [...] Am 1. Mai 1941 bekam das Arbeitslager Gross-Rosen den Status eines eigenständigen Konzentrationslagers.“
Anmerkung
„für tot erklärt“.
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Fritz Fraenkel
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Wohnort

Fritz Fraenkel: Dichter schildern jüdisches Leben. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 12. Jg., Nr. 1 vom 12. Januar 1933, S. 4.

Dateiangaben
Über

Nachum Slouschz: Meine Reisen im Lande Lybien.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Isaac Ben Zevi: Die Palästinareise des Rabbi Mosche Bassola aus Ancoda.

Rafael Patai: Jüdische Seefahrt in alten Zeiten.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Gershom Scholem: Die Träume des Sabbatianers R. Mordechai Aschkenasi. Jerusalem: Schocken Verlag, Jüdischer Buchverlag, GmbH 1938.

Sprache
Hebräisch, Deutsch
Dateiangaben
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
28. Februar 1935
Quelle
Referenz: RSK-Ablehnung Fritz Fraenkel
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Inhaftierungsort
Anmerkung
Nach der Residentenliste war Fritz Fraenkel im März 1944 kurzzeitig im Sammellager Westerbork inhaftiert.
Anmerkung
„Infolge des Vormarsches der Alliierten Truppen wurden die Häftlinge am 5. und 6. September 1944 in Lager nach Deutschland transportiert. Die ca. 2900 Männer (unter ihnen einige hundert Belgier und Franzosen) kamen nach Sachsenhausen, die etwa 650 Frauen nach Ravensbrück. Die übrigen Lagerinsassen, somit auch alle Geiselhäftlinge, wurden freigelassen oder nach Amersfort verbracht. Das KZ wurde somit nicht befreit, sondern durch die Lager-SS aufgelöst. [...] Nach der Räumung diente das Lagerareal unterschiedlichen Zwecken. Das Gelände wurde einige Wochen von der Wehrmacht als Lager fürr Kriegsgefangene verwendet und dann dem Niederländischen Roten Kreuz übergeben. Am 26. Oktober 1944 wurde es von alliierten Truppen besetzt.“ [de Vries, Hans: Herrzogenbusch (Vught) - Stammlager. S. 146f.]
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
„Das Konzentrationslager Gross-Rosen ist im August 1940 als ein Nebenlager des Konzentrationslagers Sachsenhausen eingerichtet worden. [...] Am 1. Mai 1941 bekam das Arbeitslager Gross-Rosen den Status eines eigenständigen Konzentrationslagers.“
Ermordung
Ermordet während der Inhaftierung.
Quelle
Referenz: Inhaftierungen, Fritz Fraenkel
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Zeitpunkt
Oktober 1935
Station
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte: Die Niederlande wird okkupiert.
Quelle
Referenz: Emigrationszeitpunkt/ Exilland, Fritz Fraenkel
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sammelstelle
Anmerkung
„Infolge des Vormarsches der Alliierten Truppen wurden die Häftlinge am 5. und 6. September 1944 in Lager nach Deutschland transportiert. Die ca. 2900 Männer (unter ihnen einige hundert Belgier und Franzosen) kamen nach Sachsenhausen, die etwa 650 Frauen nach Ravensbrück. Die übrigen Lagerinsassen, somit auch alle Geiselhäftlinge, wurden freigelassen oder nach Amersfort verbracht. Das KZ wurde somit nicht befreit, sondern durch die Lager-SS aufgelöst. [...] Nach der Räumung diente das Lagerareal unterschiedlichen Zwecken. Das Gelände wurde einige Wochen von der Wehrmacht als Lager fürr Kriegsgefangene verwendet und dann dem Niederländischen Roten Kreuz übergeben. Am 26. Oktober 1944 wurde es von alliierten Truppen besetzt.“ [de Vries, Hans: Herrzogenbusch (Vught) - Stammlager. S. 146f.]
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Deportation, Fritz Fraenkel
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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