Eugen Wolbe

06.04.1873 Berlin22.09.1938
Eugen Wolbe
Anmerkung
Bei der Reichskulturkammer ca. 1937 als Berufsbezeichnung verzeichnet: „Studienrat i.R.“.
Quelle
Referenz: Beruf, Eugen Wolbe
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Geburtsdatum
06. April 1873
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
22. September 1938
Quelle
Referenz: Sterbedatum
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer und 1937 bei der Reichskulturkammer vermerkte Adresse.
Von
1897
Anmerkung
Mitgliedschaft wurde ca. 1937 bei der Reichskulturkammer vermerkt.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Centralverein, Eugen Wolbe
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Von
1908
Anmerkung
Mitgliedschaft wurde ca. 1937 bei der Reichskulturkammer vermerkt.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Taubstummenverein, Eugen Wolbe
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Professor Dr. Eugen Wolbe: Die tolerante Dichterin. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 18 vom 02. Mai 1935. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek. Unterhaltung und Wissen“, o. S.

Professor Dr. Eugen Wolbe: Ein Autograph Moses Mendelssohns. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 17 vom 23. April 1936. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Eugen Wolbe: „Autorität und Freiheit“. Stimmungsbild von der liberalen Weltkonferenz. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 30 vom 23. Juli 1936, S. 3.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Genre
Porträt (Würdigung zum 60. Geburtstag)
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Ludwigstraße 16
80539 München
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Ismar Elbogen zum 60. Geburtstag
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Über
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Rezensionen

Dr. W. Blumenthal [d. i. Willy Blumenthal]: Das kurze Referat. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 18 vom 06. Mai 1937, S. 19.

Max Osborn: Geschichte der Juden in Berlin. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 2 vom Februar 1937, S. 4⁠–⁠5.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
Anmerkung
Eugen Wolbe wurde im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Eugen Wolbe
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Bis
09. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss, Eugen Wolbe
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit, Eugen Wolbe
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
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