Bertha Falkenberg

08.04.1876 Berlin20.05.1946 Engelberg
Quelle
Referenz: Name
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Geburtsname „Ginsberg“
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Anmerkung
So gezeichnet: Ein Wort an die jüdische Frau!, in: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, 23 (1933), Nr. 7 (Juli), S. 230.
Geburtsdatum
08. April 1876
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
20. Mai 1946
Sterbeort
Anmerkung
„Sie war eng verknüpft mit der Berliner jüdischen Tradition, sie besaß ein reiches jüdisches Wissen, sie brachte auch die Verbindung zur Loge und zur Gemeinde mit.“ [1]
Quelle
Referenz: Jüdische Religion

Ohne Autor: Jubiläumsversammlung im Jüdischen Frauenbund. Berta Falkenberg zehn Jahre Vorsitzende. In: Israelitisches Familienblatt, Jg. 36, Nr. 18 (03.05.1934).

Geschlossen
1902
Quelle
Referenz: Ehe
Quellenart
Online-Quelle
Beschreibung
Wohnstätte
Beschreibung
Wohnstätte
Anmerkung
Nach dem Tod ihres Mannes 1936 zog Bertha Falkenberg zu ihrer Schwester in die Trendelenburgstr. 16.
Anmerkung
Von 1924 bis 1938 war Bertha Falkenberg Vorsitzende der Berliner Ortsgruppe (ab 1926/27 in Stadtverband umgewandelt).
Quelle
Referenz: Vorsitz der Berliner Ortsgruppe des JFB
Quellenart
Online-Quelle
Anmerkung
Ab 1926 gehörte Bertha Falkenberg zu den ersten Frauen, die in die Repräsentantenversammlung der jüdischen Gemeinde gewählt wurden. Außerdem engagierte sie sich dort in mehreren Gremien: So „im Hauptausschuss des Wohlfahrtsamtes der Jüdischen Gemeinde; 1928 wurde sie in den Schulvorstand der Jüdischen Gemeinde gewählt, 1929 in das Kuratorium des Reichenheimschen Waisenhauses am Weinbergsweg, sie arbeitete im Büro der Zentralwohlfahrtsstelle ehrenamtlich mit und leitete die Abteilung Kindertagesstätten der Jüdischen Gemeinde.“ [1] Seit Beginn der Deportationen 1941bis zu ihrer eigenen Deportation im August 1942 war sie Leiterin des von der Gemeinde organisierten Verpflegungsdienstes. [2]
Quelle
Referenz: [1]
Quellenart
Online-Quelle
Referenz: [2]

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 281.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Falkenberg und Baeck

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 285.

Anmerkung
Zum 60. Geburtstag Bertha Falkenberg würdigte Cora Berliner deren Verdienste für die jüdische Frauenbewegung und nannte sie eine „Mitkämpferin in der Gemeinde auf allen Gebieten der sozialen Hilfe“.
Quelle
Referenz: Zitat zum Kontakt von Falkenberg und Berliner

Ohne Autor: Bertha Falkenberg. In: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V. (Hg.): C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Jg. 15, Nr. 15 (09.04.1936) Berlin: Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.V.

Anmerkung
Bekanntschaft durch Engagement im Jüdischen Frauenbund.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Bertha Falkenberg und Hannah Karminski

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 283.

Anmerkung
Ab 1941 Zusammenarbeit in der Verpflegungsgruppe der jüdischen Gemeinde Berlin.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Bertha Falkenberg und Herta Pineas

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 285.

Anmerkung
Bekanntschaft durch den Jüdischen Frauenbund. Beide Frauen treffen sich in Theresienstadt wieder.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Bertha Falkenberg und Klara Caro

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 285.

Beteiligt
Quelle
Referenz: Eröffnung des Erholungsheims in Lehnitz

Ohne Autor: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Jg. 24, N° 23 (30.06.1934). Amtliches Organ des Gemeindevorstandes. 1934, S. 6.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Zum 80. Geburtstag von Rosa Sachs
Nachruf auf
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
Im Januar 1945 gelangte Bertha Falkenberg mit einem Sondertransport in die Schweiz.
Quelle
Referenz: Deportation nach Theresienstadt

Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 285.

Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Zielort

Dämmig, Larissa: Bertha Falkenberg: Eine Surensuche. Lottumstraße 22. In: Kulturamt Prenzlauer Berg/Prenzlauer Berg Museum für Heimatgeschichte und Stadtkultur (Hg.): Leben mit der Erinnerung. Jüdische Geschichte in Prenzlauer Berg. Berlin: Ed. Hentrich 1997, S. 24⁠–⁠38.

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