Berta Waterstradt

09.08.1907 Katowice07.05.1990 Berlin
Quelle
Referenz: Name
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Beruf
Benennung
Katalog der deutschen Nationalbibliothek
Link
https://d-nb.info/gnd/108066525 (14. September 2020)
Quelle
Referenz: Beruf
Benennung
Katalog der deutschen Nationalbibliothek
Link
https://d-nb.info/gnd/108066525 (14. September 2020)
Quelle
Referenz: Beruf
Benennung
Katalog der deutschen Nationalbibliothek
Link
https://d-nb.info/gnd/108066525 (14. September 2020)
Quelle
Referenz: Beruf
Benennung
Katalog der deutschen Nationalbibliothek
Link
https://d-nb.info/gnd/108066525 (14. September 2020)
Geburtsdatum
09. August 1907
Geburtsort
Anmerkung
Stadt in Oberschlesien
Quellen
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Geburtstag und -ort
Todestag
07. Mai 1990
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todestag, Sterbeort und Begräbnisort
Anmerkung
Durch die Ehe mit ihrem „nichtjüdischen“ Ehemann entging Berta Waterstradt der nationalsozialistischen Verfolgung.
Quellen
Referenz: Bewahrung vor Verfolgung durch Ehe

Scheer, Regina: AHAWAH. Das vergessene Haus. Spurensuche im jüdischen Berlin. Berlin: Aufbau-Verlag 2020.

Referenz: Ehe und Scheidung von Berta und Rudi Waterstradt

Brüning, Elfriede: Gefährtinnen. Porträts vergessener Frauen. Berlin: Karl Dietz Verlag 2004, S. 144 f.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Brüning, Elfriede: Gefährtinnen. Porträts vergessener Frauen. Berlin: Karl Dietz Verlag 2004, S. 144.

Anmerkung
Berta Waterstradt besuchte die Marxistische Arbeiterschule (MASCH) nach ihrem Umzug nach Berlin (1925).
Quelle
Referenz: Besuch der Marxistischen Arbeiterschule (MASCH)
Beruf
Quelle
Referenz: Berufsausbildung
Arbeitgeber
Stelle
Von
Juni 1945
Bis
1953
Arbeitsort
Ostberlin Juni 1945 – 1953
Kündigung durch Mitarbeiter
ja
Entlassung
nein
Anmerkung
1953 kündigte Berta Waterstradt beim Berliner Rundfunk und wurde freie Autorin.
Für den Berliner Rundfunk schrieb Berta Waterstradt Kabarettszenen, Hörspiele und Hörbilder.
Quelle
Referenz: Tätigkeit für den Berliner Runfunk
Arbeitgeber
Stelle
Drehbuchautorin
Arbeitsort
Anmerkung
Für die DEFA schrieb Berta Waterstradt Drehbücher wie „Besondere Kennzeichen: keine“, „Ehesache Lorenz“ oder „Die Buntkarierten“, für welches sie den Nationalpreis der DDR erhielt.
Quelle
Referenz: Tätigkeit für die DEFA
Von
ca. Mai 1932/August 1932
Bis
ca. Mai 1932/August 1932
Anmerkung
Im Sommer 1932 bezog Berta Waterstradt Sozialunterstützung. Sie finanzierte sich notdürftig mithilfe von Gelegenheitsjobs und erhielt finanzielle Unterstützung durch ihre Genossin Else Siedner.
Quelle
Referenz: Arbeitslosigkeit 1932

Waterstradt, Berta: Blick zurück und wundre dich. Berlin: Eulenspiegel Verlag 1985, S. 14 f.

Gründungsmitglied
nein
Von
1930
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller

Brüning, Elfriede: Gefährtinnen. Porträts vergessener Frauen. Berlin: Karl Dietz Verlag 2004, S. 144.

Gründungsmitglied
nein
Von
ca. 1930/1931
Quelle
Referenz: Eintrittsjahr 1930
Referenz: Eintrittsjahr 1931

Prittwitz, Gesine von: Waterstradt, Berta. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 12. Vo – Z. Berlin und Boston: De Gruyter 2011, S. 158⁠–⁠159, hier: S. 158 f.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Berta Waterstradt und Anna Seghers

Waterstradt, Berta: Blick zurück und wundre dich. Berlin: Eulenspiegel Verlag 1985, S. 61 ff.

Art
Freundschaft
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Berta Waterstradt und Renate Holland-Moritz

Brüning, Elfriede: Gefährtinnen. Porträts vergessener Frauen. Berlin: Karl Dietz Verlag 2004, S. 147.

Anmerkung
Berta Waterstradt wurde von Johannes R. Becher für die Rundfunkposition empfohlen.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Berta Waterstradt und Johannes R. Becher
Anmerkung
Während ihrer Arbeitslosigkeit 1932 erhielt Berta Waterstradt finanzielle Unterstützung durch Else Siedner.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Berta Waterstradt und Else Siedner

Waterstradt, Berta: Blick zurück und wundre dich. Berlin: Eulenspiegel Verlag 1985, S. 14 f.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Berta Waterstradt und Elizabeth Shaw unternahmen gemeinsame „Städtereisen“, über die sie in der Zeitschrift „Das Magazin“ berichteten.
Quelle
Referenz: „Städtereisen“ von Berta Waterstradt und Elizabeth Shaw
Quellenart
Online-Quelle
Art
Freundschaft
Anmerkung
Elfriede Brüning und Berta Waterstradt lernten sich Anfang der 30er-Jahre beim Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller kennen und blieben Zeit ihres Lebens befreundet.
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Berta Waterstradt und Elfriede Brüning

Brüning, Elfriede: Gefährtinnen. Porträts vergessener Frauen. Berlin: Karl Dietz Verlag 2004, S. 141–147.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Berta Waterstradt und Berta Jacoby waren Jugendfreundinnen.
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Berta Waterstradt und Berta Jacoby sowie Anmerkung

Waterstradt, Berta: Blick zurück und wundre dich. Berlin: Eulenspiegel Verlag 1985, S. 22.

Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
Berta Waterstradt und Hans Schwalm hatten Kontakt im Umfeld der in Prag erscheinenden Zeitschrift „Neue deutsche Blätter“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Berta Waterstradt und Hans Schwalm
Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
Berta Waterstradt und Wieland Herzfelde hatten Kontakt im Umfeld der in Prag erscheinenden Zeitschrift „Neue deutsche Blätter“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Berta Waterstradt und Wieland Herzfelde
Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
Berta Waterstradt und Werner Ilberg hatten Kontakt im Umfeld der in Prag erscheinenden Zeitschrift „Neue deutsche Blätter“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Berta Waterstradt und Werner Ilberg
Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
Berta Waterstradt und Paul Körner-Schrader hatten Kontakt im Umfeld der in Prag erscheinenden Zeitschrift „Neue deutsche Blätter“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Berta Waterstradt und Paul Körner-Schrader
GND Nummer
GND Nummer
Genre
Lyrischer Text (Gedicht)
Anmerkung
Das Gedicht aus dem Jahr 1935 kursierte zunächst als illegales Flugblatt und erschien erst 1985, 50 Jahre nach seinem Entstehen, in Waterstradts „Blick zurück und wundre dich“.
Anmerkung
Gedicht über den verstorbenen Hans Koeser
Genre
Dramatischer/Szenischer Text (Hörspiel)
Anmerkung
Wahrscheinlich als Hörspiel für den Berliner Rundfunk verfasst.
Quelle
Referenz: Hörspiel „SInd wir nicht alle Opfer des Faschismus?“

Baumgart, Hans: Berta Waterstradt (Berta Wiener). In: Barck, Simone/Bürgel, Tanja/Giel, Volker/Schiller, Dieter/Schlenstedt, Silvia (Hg.): Lexikon sozialistischer Literatur. Ihre Geschichte in Deutschland bis 1945. Stuttgart: Metzler 1994, S. 509⁠–⁠510, hier: S. 510.

Anmerkung
Nach 1933 schrieb Berta Waterstradt für die illegale Zeitschrift „Stich und Hieb“.
Quelle
Referenz: Beiträge in der illegalen Zeitschrift „Stich und Hieb“

Baumgart, Hans: Berta Waterstradt (Berta Wiener). In: Barck, Simone/Bürgel, Tanja/Giel, Volker/Schiller, Dieter/Schlenstedt, Silvia (Hg.): Lexikon sozialistischer Literatur. Ihre Geschichte in Deutschland bis 1945. Stuttgart: Metzler 1994, S. 509⁠–⁠510, hier: S. 509.

Inhaftierungsort
Anmerkung
Berta Waterstradt war zuerst in Moabit, später in im Frauengefängnis Barnimstraße inhaftiert.
Anmerkung
Berta Waterstradt wurde 1935 verhaftet und wegen antifaschistischer Gedichte angeklagt. Sie wurde im Mai 1936 zu zweieinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt.
Quellen
Referenz: Inhaftierung

Waterstradt, Berta: Blick zurück und wundre dich. Berlin: Eulenspiegel Verlag 1985, S. 21–31.

Referenz: Verurteilung im Mai 1936

Neugebauer, Heinz: Schriftsteller der Gegenwart. Proletarisch-revolutionäre Literatur 1918 bis 1933. Ein Abriß. Herausgegeben von Kollektiv für Literaturgeschichte im volkseigenen Verlag Volk und Wissen. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag 1962, S. 325.

Anmerkung
Nachdem sie sich illegalen Schriftstellergruppen in Berlin angeschlossen hatte, wurde Berta Waterstradt im März 1933 von der Gestapo verhaftet. Nach ihrer Entlassung emigrierte sie nach England und blieb dort bis März 1934.
Quelle
Referenz: Inhaftierung 1933

Neugebauer, Heinz: Schriftsteller der Gegenwart. Proletarisch-revolutionäre Literatur 1918 bis 1933. Ein Abriß. Herausgegeben von Kollektiv für Literaturgeschichte im volkseigenen Verlag Volk und Wissen. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag 1962, S. 325.

Anmerkung
„Ein Jahr zuvor war ich eines Tages auf den unglückseligen Gedanken gekommen, eine Jugendfreundin, Namensvetterin und Ärztin Dr. Berta Jacoby, in Reinickendorf zu besuchen. Ich traf sie nicht an, nur drei hemdsärmlige Männer – es war ein heißer Tag –, die Skat spielten. Die Gestapo war zu spät gekommen, Berta war getürmt. Sie wurde 1939 von der Gestapo in Prag aufgegriffen und ist elend zugrunde gegangen. Ich wurde nun als Verbindungsmann verhaftet und ins Polizeigefängnis gebracht. Es handelte sich um den Ärzteprozess ‚Dr. Georg Benjamin‘. Da ich an diesem nachweislich nicht beteiligt war, wurde ich nach sechs Wochen freigelassen."
Quellen
Referenz: Inhaftierung
Erstellt
26. September 1935
Art
polizeiliches Dokument
Zitierweise
R 58/736 Nr. 73
Referenz: Inhaftierung und Zitat in der Anmerkung

Waterstradt, Berta: Blick zurück und wundre dich. Berlin: Eulenspiegel Verlag 1985, S. 22.

Referenz: Verhaftung im September 1934

Neugebauer, Heinz: Schriftsteller der Gegenwart. Proletarisch-revolutionäre Literatur 1918 bis 1933. Ein Abriß. Herausgegeben von Kollektiv für Literaturgeschichte im volkseigenen Verlag Volk und Wissen. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag 1962, S. 325.

Quelle
Referenz: Zwangsarbeit bei Siemens

Brüning, Elfriede: Erinnern an Berta Waterstradt. Zum 100. Geburtstag der Szenaristin des Kurt-Maetzig-Films „Die Buntkarierten“. In: RotFuchs Jg. 10. Tribüne für Kommunisten, Sozialisten und andere Linke. 2007, S. 3⁠–⁠4, hier: S. 3.

Anmerkung
Berta Waterstradts „nichtjüdischer“ Ehemann verweigerte die Scheidung von ihr und bewahrte sie somit vor der Deportation.
Quelle
Referenz: Unterstützung durch Ehemann
Anmerkung
Während ihrer Arbeitslosigkeit wurde Berta Waterstradt von Else Siedner finanziell untertstützt.
Quelle
Referenz: Unterstützung durch Else Siedner

Waterstradt, Berta: Blick zurück und wundre dich. Berlin: Eulenspiegel Verlag 1985, S. 14 f.

Nach der Rückkehr aus dem englischen Exil beteiligte sich Berta Waterstradt an illegalen Aktionen der verbotenen KPD und des Bundes proletarisch-revolutionärer Schriftsteller. Für die in Prag erscheinende Zeitschrift „Die neuen deutschen Blätter“ schrieb sie die ständige Rubrik „Die Stimme aus Deutschland“. Elfriede Brüning: „Für uns war dieser Tag der Übergang in die Illegalität. Ich glaube, es war der Genosse Eckel, Hans, unser Dichter und Fensterputzer, der mir im Vorbeigehen zuflüsterte: ‚Sonntag, 10 Uhr, S-Bahnhof Heerstraße‘. Gemeint war eine Fahrt ins Grüne mit Stullenbüchse und Badezeug, bei der wir draußen am See das weitere Vorgehen beraten konnten. Wir bildeten Dreiergruppen, zu denen dann Hans Schwalm die Verbindung hielt. Unsere Zusammenkünfte wurden also ins Grüne verlegt. Wir zelteten draußen, lasen und diskutierten unsere Texte über die Zustände in Nazi-Deutschland. Die waren für Prag bestimmt, wo Wieland Herzfelde die Zeitschrift ‚Die Neuen Deutschen Blätter‘ installiert hatte. Ich übernahm mit unseren Beiträgen mehrere Kurierfahrten nach Prag. Wir, die Berliner Gruppe vom Bund, bedienten mit Glossen, Skizzen, Reportagen und Gedichten die ständige Rubrik ‚Die Stimme aus Deutschland‘, an der sich auch Berta Waterstradt, Jan Petersen, Werner Ilberg, Paul Körner-Schrader und andere beteiligten.“
Quelle
Referenz: Beteiligung an Widerstandsaktionen in Berlin
Grund
Verfolgung aufgrund von Mitgliedschaft in illegalen Schriftstellergruppen
Zeitpunkt
ca. 02. März 1933/31. Dezember 1933
Station
Rückkehr
Grund
Unbekannt
Nach
Anmerkung
Im März 1933 wurde Waterstradt von der Gestapo verhaftet. Nach ihrer Entlassung floh sie nach England. Im März 1934 kehrte sie nach Berlin zurück.
Quelle
Referenz: Emigration

Neugebauer, Heinz: Schriftsteller der Gegenwart. Proletarisch-revolutionäre Literatur 1918 bis 1933. Ein Abriß. Herausgegeben von Kollektiv für Literaturgeschichte im volkseigenen Verlag Volk und Wissen. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag 1962, S. 325.

Brüning, Elfriede: Erinnern an Berta Waterstradt. Zum 100. Geburtstag der Szenaristin des Kurt-Maetzig-Films „Die Buntkarierten“. In: RotFuchs Jg. 10. Tribüne für Kommunisten, Sozialisten und andere Linke. 2007, S. 3⁠–⁠4.

Neugebauer, Heinz: Schriftsteller der Gegenwart. Proletarisch-revolutionäre Literatur 1918 bis 1933. Ein Abriß. Herausgegeben von Kollektiv für Literaturgeschichte im volkseigenen Verlag Volk und Wissen. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag 1962.

Brüning, Elfriede: Gefährtinnen. Porträts vergessener Frauen. Berlin: Karl Dietz Verlag 2004.

von Prittwitz, Gesine: Waterstradt, Berta. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 12. Vo – Z. Berlin und Boston: De Gruyter 2011, S. 158⁠–⁠159.

Baumgart, Hans: Berta Waterstradt (Berta Wiener). In: Barck, Simone/Bürgel, Tanja/Giel, Volker/Schiller, Dieter/Schlenstedt, Silvia (Hg.): Lexikon sozialistischer Literatur. Ihre Geschichte in Deutschland bis 1945. Stuttgart: Metzler 1994, S. 509⁠–⁠510.

Scheer, Regina: AHAWAH. Das vergessene Haus. Spurensuche im jüdischen Berlin. Berlin: Aufbau-Verlag 2002, 336 S.

GND Nummer
Einweihung
01. Juni 1995
Quelle
Referenz: Benennung der Berta-Waterstradt-Straße
Einweihung
09. August 2007
Anmerkung
An ihrem 100. Geburtstag wurde die Gedenktafel für Berta Waterstradt an ihrer letzten Wohnadresse enthüllt.
Quelle
Referenz: Ort und Enthüllungdatum der Gedenktafel für Berta Waterstradt
Auszeichnung
Anmerkung
Wurde in 3 Klassen für „hervorragende schöpferische Arbeiten auf den Gebieten der Wissenschaft und Technik, bedeutende mathematisch-naturwissenschaftliche Entdeckungen und technische Erfindungen, die Einführung neuer Arbeits- und Produktionsmethoden“ oder für „hervorragende Werke und Leistungen auf den Gebieten der Kunst und Literatur“
Anmerkung
Für das Drehbuch des DEFA-Films „Die Buntkarierten“ (1949) erhielt Berta Waterstradt als erste Schriftstellerin den Nationalpreis der DDR (2. Klasse).
Quelle
Referenz: Verleihung des Nationalpreises der DDR
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