Bernhard Baer

geb. 15.09.1917 in Berlin
Bernhard Baer (Hauptname)
Geburtsdatum
15. September 1917
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum
Benennung
Erstellung eines Ortsregisters. Bandnummer 1–4
Zusatz
R 1509/514–518
Erstellt
1939
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 1509/514–518
Zitierweise
Ergänzungskarte Volkszählung 17. Mai 1939, R 1509/514-518
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Anmerkung
Bernhard Baer stammte „aus ärmlichen Verhältnissen“.
Quelle
Referenz: Soziales Milieu, Bernhard Baer

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 1. Aaron – Kusznitzki. München: K. G. Saur 2009, S. 46.

Fachrichtung
Dozent
Anmerkung
Bernhard Baer besuchte im Wintersemester 1938/39 in Berlin an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums eine Vorlesung bei Ernst Grumach.
Anmerkung
Bernhard Baer „legte ca. 1941 die/(eine der) letzte(n) Rabbinatsprüfung(en) an der HWJ ab. [Er w]ar von der jüdischen Gemeinde Mainz zum Rabbiner gewählt, doch wurde ihm die Zuzugsgenehmigung verweigert.“
Universität
Gründung
06. Mai 1872
Auflösung
19. Juli 1942
GND Nummer
4455517-9
Quelle
Referenz: Rabbinatsausbildung

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 1. Aaron – Kusznitzki. München: K. G. Saur 2009, S. 46.

Genre
Rezension bzw. Kritik, Artikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Genre
Rezension bzw. Kritik, Artikel
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Bockenheimer Landstr. 134–138
60325 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Übersetzung von

Émile Schreiber: Cette année à Jérusalem. À travers la Palestine juive. Paris: Plon (Paris) 1934.

Quelle
Referenz: Einzug zum sog. „Reichsarbeitsdienst“
Benennung
Erstellung eines Ortsregisters. Bandnummer 1–4
Zusatz
R 1509/514–518
Erstellt
1939
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 1509/514–518
Zitierweise
Ergänzungskarte Volkszählung 17. Mai 1939, R 1509/514-518
Anmerkung
Dass es sich tatsächlich um denselben Bernhard Baer handelt kann nur aus dem übereinstimmenden Geburtsdatum geschlossen werden und ist dementsprechend nicht gesichert.
Zielort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 1. Aaron – Kusznitzki. München: K. G. Saur 2009, 745 S.

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