Nizza

Name
Nizza
Ortsangabe
Nice (Nizza)
Region Provence-Alpes-Côte-d'Azur
Frankreich
Art
Stadt
GND Nummer
Karte
Map view
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Magnus Hirschfeld
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/118815237 (25. Oktober 2019)
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr, Sterbeort
Referenz: Todestag

Solominski, Elena: Jakob Tejtel’. Zastupnik gonimych. Sudebnyj sledovatel’ v Rossijskoj imperii i obščestvennyj dejatel’ v Germanii. Sankt Petersburg: Aletejja 2020, S. 260.

Sterbeort
Quellen
Referenz: Todesjahr, Sterbeort
Kurzbeschreibung
Reise mit Hilde nach Palästina 1934
Stationen
Anmerkung
Das Schiff kam in Jaffa an, von wo aus die Reisenden mit Bussen nach Tel Aviv gebracht wurden.
Anmerkung
Hilde und Joachim Prinz sind mit dem Zug von Berlin nach Nizza gereist und von dort aus mit dem Schiff weiter nach Palästina.
Anmerkung
Hilde und Joachim Prinz sind mit dem Zug von Berlin nach Nizza gereist und von dort aus mit dem Schiff weiter nach Palästina.
Quelle
Referenz: Palästina-Reise

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 119–121.

Kurzbeschreibung
Informationsreise nach Palästina
Stationen
Anmerkung
Vor 1948 hieß die Stadt Lod noch Lydda.
Nizza (ca. 09.1946/11.1946)
Zielort
ja
Valletta (ca. 09.1946/11.1946)
Tobruk (ca. 09.1946/11.1946)
Anmerkung
Zwischenlandung in Nizza, Übernachtung in Valetta, Zwischenlandung in Tobruk, Landung in Lydda, Besuch Tel Avivs.
Quelle
Referenz: Informationsreise nach Palästina

Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 178 ff.

Niedergelassen
ja
Stationen
Niedergelassen
ja
Niedergelassen
ja
Anmerkung
In Nizza lebte Teitel bei seinem Sohn Alexander.
Anmerkung
In Nizza lebte Teitel bei seinem Sohn Alexander.
Quellen
Referenz: Emigration, Grund, Jahr

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, S. 364.

Referenz: Stationen des Exils: Paris, Nizza, Abreise aus Paris, Ankunft in Nizza, Anmerkungen zu Nizza

Solominski, Elena: Jakob Tejtel’. Zastupnik gonimych. Sudebnyj sledovatel’ v Rossijskoj imperii i obščestvennyj dejatel’ v Germanii. Sankt Petersburg: Aletejja 2020, S. 238.

Stationen
Chiavari (ca. 24.05.1935/31.05.1935 – 31.08.1935)
Florenz (ab 01.09.1935)
Anmerkung
Der drohenden Registrierung als Jüdin durch italienische Behörden entging Liselotte, indem sie christlichen Religionsunterricht nahm und sich firmen und taufen ließ. Dies sollte die Ausreise nach Frankreich ermöglichen, das seine Grenzen zu diesem Zeitpunkt bereits für jüdische Emigranten geschlossen hatte. Die Zoffs fälschten dafür das Datum des Taufscheins von 1938 auf 1906 (Geburtsjahr Liselottes) und besorgten sich ein Schreiben an den Papst, in dem sie um Vergebung ihrer wilden Ehe (nicht kirchlich getraut) und Absolution ihrer Sünden baten.
Otto besaß „aus Zufall“ die tschechische Staatsangehörigkeit, beide Zoffs hatten tschechische Pässe. Damit gelang ihnen die Einreise nach Frankreich über den Grenzübergang Ventimiglia. Es gelang ihnen ebenfalls, Geld nach Frankreich zu schmuggeln, von dem sie in Frankreich vorerst ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten. Ihr Gepäck blieb wegen des Zolls an der italienisch-französischen Grenze hängen und wurde später von den Nazis konfisziert. Die drei Zoffs (Otto, Liselotte und die kurz zuvor geborene „Stanzi“) gingen nach Nizza, wo Liselotte trotz fehlender Arbeitserlaubnis als Gymnastiklehrerin bzw. Bewegungstherapeutin wieder etwas Geld verdienen konnte.
Nizza (1938 – ca. 10.05.1940/31.12.1940)
Anmerkung
Beim deutschen Angriff auf Frankreich im Mai 1940 war es den Zoffs aus finanziellen Gründen zunächst nicht möglich, nach Spanien zu fliehen. Otto traf sich in dieser Zeit häufig mit Walter Benjamin in Sanremo. Liselottes Ex-Mann Ludwig Köbner, der bereits in den USA war, verschafft ihnen ein Rescue-Visum („Danger-Visum“). Trotz bürokratischer Schwierigkeiten gelang der Familie Zoff die Flucht über Madrid nach Lissabon, wo Köbner, Gustav Belly (ein Freund von Otto Zoff) und der Bruder von Liselotte Zoff ihnen eine Schiffs-Kabine nach New York reserviert hatten.
New York City (ab 27.03.1941)
Rückkehr
Grund
Krankheit
Nach
Quellen
Referenz: Ankunft in New York
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Microfilmnummer: T715: Records of the Immigration and Naturalization Service; National Archives at Washington, D.C.
Referenz: Erste Station des Exils in Chiavari

Keller, Ulrike: Otto Zoffs dramatische Werke. Vom Theater zum Hörspiel. München: K. G. Saur 1988, S. 286.

Referenz: Flucht von Italien nach Frankreich

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 169.

Referenz: Remigration

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 180.

Referenz: Stationen des Exils: Florenz, Mailand

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 166.

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