Nizza
Nizza
Region Provence-Alpes-Côte-d'Azur
Frankreich
STERBEORT
Magnus Hirschfeld (1935)
Jacob Teitel (20.02.1939)
Solominski, Elena: Jakob Tejtel’. Zastupnik gonimych. Sudebnyj sledovatel’ v Rossijskoj imperii i obščestvennyj dejatel’ v Germanii. Sankt Petersburg: Aletejja 2020, S. 260.
Willi Wolff (06.04.1946)
REISESTATION
Joachim Prinz (1934)
Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 119–121.
Herbert Friedenthal (ca. 09.1946/11.1946)
Freeden, Herbert: Leben zur falschen Zeit. Berlin: Transit Buchverlag 1991, S. 178 ff.
EMIGRATIONSSTATION
Jacob Teitel (1935)
Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, S. 364.
Solominski, Elena: Jakob Tejtel’. Zastupnik gonimych. Sudebnyj sledovatel’ v Rossijskoj imperii i obščestvennyj dejatel’ v Germanii. Sankt Petersburg: Aletejja 2020, S. 238.
Otto Zoff (1938)
Otto besaß „aus Zufall“ die tschechische Staatsangehörigkeit, beide Zoffs hatten tschechische Pässe. Damit gelang ihnen die Einreise nach Frankreich über den Grenzübergang Ventimiglia. Es gelang ihnen ebenfalls, Geld nach Frankreich zu schmuggeln, von dem sie in Frankreich vorerst ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten. Ihr Gepäck blieb wegen des Zolls an der italienisch-französischen Grenze hängen und wurde später von den Nazis konfisziert. Die drei Zoffs (Otto, Liselotte und die kurz zuvor geborene „Stanzi“) gingen nach Nizza, wo Liselotte trotz fehlender Arbeitserlaubnis als Gymnastiklehrerin bzw. Bewegungstherapeutin wieder etwas Geld verdienen konnte.
Keller, Ulrike: Otto Zoffs dramatische Werke. Vom Theater zum Hörspiel. München: K. G. Saur 1988, S. 286.
Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 169.
Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 180.
Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 166.