Anmerkung
Das Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs gibt als Geburtsjahr 1919 an. Dies erscheint aber bspw. aufgrund einer 1934 abgegebenen Promotion in Jura als ein sehr unwahrscheinliches Geburtsjahr.
Lettland
Lettland
GEBURTSORT
Georg Schweinfurth (1836)
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/118760041 (04. Februar 2022)
Hermann Friedemann (20. September 1879)
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Hermann Friedemann
Benennung
Erstellung eines Ortsregisters. Bandnummer 1–4
Zusatz
R 1509/514–518
Erstellt
1939
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 1509/514–518
Bestand
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
Ergänzungskarte Volkszählung 17. Mai 1939, R 1509/514-518
Nicolai Hartmann (1882)
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/118546317 (14. Mai 2020)
Ida Steinberg (20. Juni 1884)
Geburtsort
Olga Lewin (1886)
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 194.
Marie Borchardt (geb. Kron) (11. September 1889)
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag und -ort
Datenbank
Link
https://www.geni.com/people/Marie-Borchardt/6000000040028502959 (29. August 2022)
Percy Lissner (28. September 1906)
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag/-ort, Poroy Lissner
Benennung
APK-015111
Erstellt
16. August 1942
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Nummer: APK-015111
Ivar Lissner (23. April 1909)
Geburtsort
Anmerkung
Alternatives Geburtsjahr: 1919.
Quelle
Referenz: Alternatives Geburtsjahr, Ivar Lissner
Gottzmann, Carola L./Hörner, Petra: Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St. Petersburgs. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Bd. 2. H – M. Berlin und Boston: De Gruyter 2007, S. 845.
Referenz: Geburtsdatum/-ort, Ivar Lissner
Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 2. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, L–R. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1984, S. 53.
Referenz: Geburtsjahr/-ort, Ivar Lissner
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/126482950 (20. August 2019)
STERBEORT
Ite Liebenthal (30.11.1941)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Zwischen dem 30. November und dem 8. Dezember 1941 wurden im Wald von Rumbula mehr als 25.000 Jüdinnen und Juden aus dem Rigaer Ghetto erschossen. Unter ihnen befanden sich über 1.000 aus dem Deutschen Reich deportierte Jüdinnen und Juden. Mehrere Hundert Jüdinnen und Juden aus dem Konzentrationslager „Riga-Kaiserwald“ wurden an derselben Stelle im Jahr 1944 ermordet.
Quelle
Referenz: Todesdatum & -ort
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Anmerkung
Ite Liebenthal ist in der Datenbank unter Ida Liebenthal vermerkt.
Margarete Michalowski (30.11.1941)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Zwischen dem 30. November und dem 8. Dezember 1941 wurden im Wald von Rumbula mehr als 25.000 Jüdinnen und Juden aus dem Rigaer Ghetto erschossen. Unter ihnen befanden sich über 1.000 aus dem Deutschen Reich deportierte Jüdinnen und Juden. Mehrere Hundert Jüdinnen und Juden aus dem Konzentrationslager „Riga-Kaiserwald“ wurden an derselben Stelle im Jahr 1944 ermordet.
Quelle
Referenz: Todesdaten, Margarete Michalowski
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bernhard Salomon Jacobson (30.11.1941)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Anmerkung
„Alle Personen dieses Transports wurden direkt nach der Ankunft in den Wäldern von Riga-Rumbula ermordet.“
Quelle
Referenz: Todestag, und -ort, Bernhard Saloon Jacobson
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Margarete Schiemann (geb. Unger) (12.1941)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Quelle
Referenz: Todesdatum und -ort
Quellenart
Bundesarchiv Gedenkbuch
Link
https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1006202 (02. März 2017)
Simon Dubnow (08.12.1941)
Sterbeort
Margarete Eloesser (ca. 01.1942/02.1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Zwischen dem 30. November und dem 8. Dezember 1941 wurden im Wald von Rumbula mehr als 25.000 Jüdinnen und Juden aus dem Rigaer Ghetto erschossen. Unter ihnen befanden sich über 1.000 aus dem Deutschen Reich deportierte Jüdinnen und Juden. Mehrere Hundert Jüdinnen und Juden aus dem Konzentrationslager „Riga-Kaiserwald“ wurden an derselben Stelle im Jahr 1944 ermordet.
Quelle
Referenz: Todesdaten
Quellenart
Online-Quelle
Gertrud Epstein (1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Anmerkung
„Am 19. Januar 1942 wird Gertrud Epstein von Berlin nach Riga deportiert. Ankunft in Riga: 23. Januar 1942. Über das weitere Schicksal fehlen Angaben.“
Quelle
Referenz: Tod, Zitat in den Anmerkungen
Olbrich, Horst: Gertrud Epstein. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 25–27, hier: S. 25.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Anmerkung
„Im Juni 1939 wendet sich Berta Tschuppik an den Deutschen PEN-Club in Exil in London in
der Hoffnung auf diesem Wege an ein Visum für England zu kommen. Vergeblich, sie muss
in Prag bleiben, wird im Dezember 1941 von Prag nach Theresienstadt transportiert und von
dort wenige Wochen später, am 9. Jänner 1942 nach Riga, wo sie ermordet wird.“
Quelle
Referenz: Tod
Quellenart
Online-Quelle
Link
https://www.soma-morgenstern.at/userfiles/image/KTv2019_10_30.pdf (22. Oktober 2024)
Rita Proskauer (1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Anmerkung
„Wir konnten unsere Lebensmittel austauschen, wer aber beim Handeln erwischt wurde, wurde erschossen. [...] Frau Proskauerová wurde wegen Erdbeeren erschossen. Mitten im Ghetto befand sich ein Friedhof, sie wurde da hingebracht und erschossen.“
Quelle
Referenz: Tod
Makarov, Sergej/Makarova, Elena: 3000 Schicksale. Die Deportation der Juden aus dem Ghetto Theresienstadt nach Riga, 1942. Herausgegeben von Barkahan, Rabbiner Dr. Menachem. Riga: Gesellschaft Shamir 2015, S. 168.
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
Fritz Tachauer (1942)
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Quelle
Referenz: Lebensdaten und Sterbeort
Datenbank
Ignaz Sebastian Jezower (16.01.1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Es ist sicher anzunehmen, dass Erna und Ignaz Sebastian Jezower, zwei Persönlichkeiten des Berliner Geisteslebens, wie die meisten gleich nach ihrer Ankunft in Riga erschossen wurden.“ [1].
Quellen
Referenz: Todesdatum und -ort
Referenz: [1], Todesdatum und -ort
Datenbank
Link
https://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/3971 (20. März 2017)
Felix Schmuel Singermann (08.1942)
Sterbeort
Anmerkung
Felix Schmuel Singermann wurde in der Nähe von Riga ermordet.
Quelle
Referenz: Jahr, Monat und Ort des Todes
Benennung
SINGERMANN, Felix Schmuel, Dr.
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/140193936 (18. März 2022)
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
Lilly Szkolny-Wiener (18.08.1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Elly Groß (18.08.1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Anmerkung
Elly Groß wurde kurz nach der Ankuft in Riga in den umliegenden Wäldern ermordet.
Quelle
Referenz: Anmerkung zur Todesursache
Gottwaldt, Alfred/Schulle, Diana: Die „Judendeportationen” aus dem Deutschen Reich 1941–1945. Eine kommentierte Chronologie. Wiesbaden: Marix Verlag 2005, S. 255.
Referenz: Sterbedatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Luise Bonwitt (18.08.1942)
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Quellen
Referenz: Todesdatum und -ort
Zusatz
11478407
Link
Moriz Seeler (18.08.1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Zwischen dem 30. November und dem 8. Dezember 1941 wurden im Wald von Rumbula mehr als 25.000 Jüdinnen und Juden aus dem Rigaer Ghetto erschossen. Unter ihnen befanden sich über 1.000 aus dem Deutschen Reich deportierte Jüdinnen und Juden. Mehrere Hundert Jüdinnen und Juden aus dem Konzentrationslager „Riga-Kaiserwald“ wurden an derselben Stelle im Jahr 1944 ermordet.
Quelle
Referenz: Todesdaten, Moritz Seeler
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Alfred Bloch (18.08.1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Quelle
Referenz: Todestag und -datum, Alfred Bloch
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Josef Jellinek (08.09.1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum und -ort
Ludwig Davidsohn (08.09.1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Quelle
Referenz: Todesdaten, Ludwig Davidsohn
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Günther Dammann (08.09.1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Quelle
Referenz: Todesdaten, Günther Dammann
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Käthe Hertz (08.09.1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Anmerkung
"[S]ofort nach der Ankunft in Riga in umliegenden Wäldern ermordet“.
Quelle
Referenz: Todesdaten, Käthe Hirsch
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Hertha Rosenfeld (08.09.1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Zwischen dem 30. November und dem 8. Dezember 1941 wurden im Wald von Rumbula mehr als 25.000 Jüdinnen und Juden aus dem Rigaer Ghetto erschossen. Unter ihnen befanden sich über 1.000 aus dem Deutschen Reich deportierte Jüdinnen und Juden. Mehrere Hundert Jüdinnen und Juden aus dem Konzentrationslager „Riga-Kaiserwald“ wurden an derselben Stelle im Jahr 1944 ermordet.
Quelle
Referenz: Todesdaten, Hertha Rosenfeld
Zusatz
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ab 2002
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Walther Michaelis (22.10.1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Zwischen dem 30. November und dem 8. Dezember 1941 wurden im Wald von Rumbula mehr als 25.000 Jüdinnen und Juden aus dem Rigaer Ghetto erschossen. Unter ihnen befanden sich über 1.000 aus dem Deutschen Reich deportierte Jüdinnen und Juden. Mehrere Hundert Jüdinnen und Juden aus dem Konzentrationslager „Riga-Kaiserwald“ wurden an derselben Stelle im Jahr 1944 ermordet.
Quelle
Referenz: Todesdaten, Walter Michaelis
Zusatz
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Hilde Ottenheimer (22.10.1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Quelle
Referenz: Todesdaten, Hilde Ottenheimer
Zusatz
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Margot Ruth Epstein (22.10.1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Anmerkung
Alle aus ihrem Deportationszug wurden nach Ankunft in Riga sofort ermordet.
Quelle
Referenz: Todestag/-ort, Margot Ruth Epstein
Zusatz
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ab 2002
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Margarethe Basch (geb. Engel) (31.12.1942)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Anmerkung
Dieses Todesdatum gibt Ilse Rewald in ihren Widergutmachungsakten an.
Quelle
Referenz: Todestag, Sterbeort und Todesursache
Pörzgen, Laura: Untergetauchte Jüdinnen und Juden in Berlin während der NS-Zeit. Eine Fallanalyse am Beispiel von Ilse Rewald. 2014, S. 33.
Anmerkung
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Heinz Proskauer (1944)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Anmerkung
Einer Erwähnung durch einen Bekannten, Percy, zufolge, wurde Heinz Proskauer nach einem Fluchtversuch festgenommen und hingerichtet: „Am selben Tag wurde er von der lettischen Polizeistreife gefasst und ins Lager gebracht. Proskauer wurde zum Tod durch den Strang verurteilt. Nach zwei Tagen Karzerarrest wurde Proskauer hingerichtet. Als er mit der Schlinge um den Hals stand, fragte er den Lagerkommandanten: ‚Haben Sie kein Mitleid, Oberscharführer?‘ ‚Leider nicht, Proskauer‘, antwortete er, ‚und sieh dich um, deine Juden haben auch kein Interesse an dir.‘
Mit diesen Worten wurde Proskauer der Hocker weggeschlagen.“
Quellen
Referenz: Todesdatum & -ort
Makarov, Sergej/Makarova, Elena: 3000 Schicksale. Die Deportation der Juden aus dem Ghetto Theresienstadt nach Riga, 1942. Herausgegeben von Barkahan, Rabbiner Dr. Menachem. Riga: Gesellschaft Shamir 2015, S. 127.
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
Anmerkung
Anmerkung 2 auf S. 127.
Referenz: Zitat zur Todesursache
Makarov, Sergej/Makarova, Elena: 3000 Schicksale. Die Deportation der Juden aus dem Ghetto Theresienstadt nach Riga, 1942. Herausgegeben von Barkahan, Rabbiner Dr. Menachem. Riga: Gesellschaft Shamir 2015, S. 129.
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
Sterbeort
Anmerkung
„verschollen in Riga“.
Quelle
Referenz: Sterbeort und Anmerkung
Link
https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00001693 (25. Juli 2022)
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Quelle
Referenz: Sterbeort, Todesursache
WOHNORT
Ivar Lissner (ab 1909)
Ort
EMIGRATIONSSTATION
Daniel Charney (ab 1934)
Stationen
Vilnius (ab 1934)
Warszawa (Warschau) (bis 1936)
Anmerkung
Aufgrund seiner sowjetischen Staatsangehörigkeit musste Daniel Charney 1936 Polen verlassen.
Paris (1936 – 1941)
Vereinigte Staaten von Amerika (ab 1941)
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigration, Daniel Charney
Link
https://yivoencyclopedia.org/article.aspx/Tsharni_Daniel (28. Januar 2020)
Zitierweise
Estraikh, Gennady: Tsharni, Daniel. In: YIVO Encyclopedia of Jews in Eastern Europe.
KRIEGSEINSATZ
Freiwillig gemeldet
nein
Von
1914
Anmerkung
Felix A. Theilhaber wurde sofort nach Kriegsbeginn als Feldarzt eingezogen.
Quelle
Referenz: Kriegseinsatz 1. WK
Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 20. Susm – Zwei. Berlin und Boston: De Gruyter 2012, S. 45-46.
SAMMELSTELLE ZUR DEPORTATION
Luise Bonwitt (15.08.1942)
Bezeichnung
Deportation ab Berlin
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Anmerkung
Luise Bonwitt war eine der 63 Personen auf der Deportationsliste des 18. Osttransportes nach Riga, „die eine Kennzeichen-Nummer für Theresienstadt haben, wobei auf der Transportliste bei diesen Deportierten zudem handschriftlich vermerkt ist: ‚44. Alterstransport v. 14.8.42‘. Hierbei muss es sich allerdings um eine Fehlzuordnung durch die Behörde des OFP handeln, da die Liste zum 44. Alterstransport, die dem OFP einen Tag nach der Liste zum 18. Osttransport zuging, die Namen von 100 Deportierten aufweist, die nicht mit denen in der Liste zum 18. Osttransport identisch sind. Es kann vermutet werden, dass dem Osttransport auch Juden zugeführt wurden, die ursprünglich für Theresienstadt vorgesehen waren, um die geforderte Zahl von 1000 Transportteilnehmern zu erreichen.“
Quellen
Referenz: Anmerkung bzgl. des Vermerks auf den Deportationsliste
Quelle
Statistik und Deportation der jüdischen Bevölkerung aus dem Dritten Reich.
18. Osttransport
Abfahrtsdatum: 15.08.42, Deportierte: 1004, Deportationsziel: Riga
Quellenart
Online-Quelle
Link
https://www.statistik-des-holocaust.de/list_ger_ber_ot18.html (30. November 2018)
Referenz: Deportation, Luise Bonwitt
Zusatz
Residentenliste
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ab 2002
Beteiligt
Anschrift
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Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Deportationsdaten
Zusatz
11478407
Link
DEPORTATIONSZIEL
Margarete Michalowski (27.11.1941 – 30.11.1941)
Bezeichnung
Deportation nach Riga
Sammelstelle
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Anmerkung
Direkt nach der Ankunft in umliegenden Wäldern erschossen.
Quelle
Referenz: Deportation, Margarete Michalowski
Zusatz
Residentenliste
Archiv
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ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
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Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Elsa Schickler (06.12.1941)
Bezeichnung
Deportation ins Rigaer Ghetto
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation
Erstellt
bis Januar 2019
Datenbank
Link
Margarete Schiemann (geb. Unger) (07.12.1941)
Bezeichnung
Deportation
Sammelstelle
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation
Quellenart
Bundesarchiv Gedenkbuch
Link
https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1006202 (02. März 2017)
Käthe Schwarz (01.1942)
Bezeichnung
Deportation ins Rigaer Ghetto im Januar 1942
Quelle
Referenz: Deportation ins Rigaer Ghetto im Januar 1942
Pörzgen, Laura: Untergetauchte Jüdinnen und Juden in Berlin während der NS-Zeit. Eine Fallanalyse am Beispiel von Ilse Rewald. 2014, S. 22.
Anmerkung
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Ilse Chotzen (geb. Schwarz) (01.1942)
Bezeichnung
Deportation ins Rigaer Ghetto im Januar 1942
Anmerkung
Ilse Chotzen begleitete ihre Mutter, Käthe Schwarz, ‚freiwillig‘ ins Rigaer Ghetto.
Quelle
Referenz: Deportation ins Rigaer Ghetto im Januar 1942
Pörzgen, Laura: Untergetauchte Jüdinnen und Juden in Berlin während der NS-Zeit. Eine Fallanalyse am Beispiel von Ilse Rewald. 2014, S. 22.
Anmerkung
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Jenny Gaßmann (1942)
Bezeichnung
Deportation nach Riga
Quelle
Referenz: Deportation nach Riga
Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 5. Carmo – Donat. München: K. G. Saur 1997, S. 322.
Berta Proskauer (geb. Munk; verh. Tschuppik) (09.01.1942)
Bezeichnung
Deportation
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […]
Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.]
Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Anmerkung
„[Berta Tschuppik wird] im Dezember 1941 von Prag nach Theresienstadt transportiert und von
dort wenige Wochen später, am 9. Jänner 1942 nach Riga, wo sie ermordet wird.“
Quelle
Referenz: Deportation
Quellenart
Online-Quelle
Link
https://www.soma-morgenstern.at/userfiles/image/KTv2019_10_30.pdf (22. Oktober 2024)
Heinz Proskauer (09.01.1942)
Bezeichnung
Deportation
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […]
Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.]
Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Flucht
Fluchtversuch unternommen. Einer Erwähnung durch einen Bekannten, Percy, zufolge, wurde Heinz Proskauer nach einem Fluchtversuch festgenommen und zwei Tage darauf gehängt.
Anmerkung
„Dutzende Häftlinge des Theresienstadts-Transports kamen nach Kaiserwald, darunter Heinz Proskauer, Moritz Ikler, Hanuš Pasch u.a. Der jüdische Älteste Oscar Steier (Prag) verließ das Rigaer Ghetto mit dem letzten Transport und kam im November 1943 nach Kaiserwald“
Quelle
Referenz: Deportation
Benennung
Jindřich Josef Proskauer
Datenbank
Link
Referenz: Fluchtversuch
Makarov, Sergej/Makarova, Elena: 3000 Schicksale. Die Deportation der Juden aus dem Ghetto Theresienstadt nach Riga, 1942. Herausgegeben von Barkahan, Rabbiner Dr. Menachem. Riga: Gesellschaft Shamir 2015, S. 128–130.
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
Referenz: Zitat zu Deportation
Makarov, Sergej/Makarova, Elena: 3000 Schicksale. Die Deportation der Juden aus dem Ghetto Theresienstadt nach Riga, 1942. Herausgegeben von Barkahan, Rabbiner Dr. Menachem. Riga: Gesellschaft Shamir 2015, S. 60, 127.
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
Rita Proskauer (09.01.1942)
Bezeichnung
Deportation
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […]
Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.]
Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation
Benennung
Rita Proskauerová
Datenbank
Link
https://www.holocaust.cz/databaze-obeti/obet/116275-rita-proskauerova/ (01. November 2024)
Margarethe Basch (geb. Engel) (11.01.1942)
Bezeichnung
Deportation ins Rigaer Ghetto am 11. Januar 1942
Sammelstelle
Anmerkung
Margarete Basch und ihre Schwester, Paula Engel, wurden am 11. Januar 1942 abgeholt und in das Sammellager in der Levetzowstraße gebracht. Von dort aus wurden sie am 13. Januar nach Riga deportiert.
Quelle
Referenz: Deportation ins Rigaer Ghetto am 11. Januar 1942
Pörzgen, Laura: Untergetauchte Jüdinnen und Juden in Berlin während der NS-Zeit. Eine Fallanalyse am Beispiel von Ilse Rewald. 2014, S. 21.
Anmerkung
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Paula Engel (11.01.1942)
Bezeichnung
Deportation ins Rigaer Ghetto am 11. Januar 1942
Sammelstelle
Anmerkung
Margarete Basch und ihre Schwester, Paula Engel, wurden am 11. Januar 1942 abgeholt und in das Sammellager in der Levetzowstraße gebracht. Von dort aus wurden sie am 13. Januar nach Riga deportiert.
Quelle
Referenz: Deportation ins Rigaer Ghetto am 11. Januar 1942
Pörzgen, Laura: Untergetauchte Jüdinnen und Juden in Berlin während der NS-Zeit. Eine Fallanalyse am Beispiel von Ilse Rewald. 2014, S. 21.
Anmerkung
Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Anna Beer (13.01.1942)
Bezeichnung
Ghetto Riga
Quelle
Referenz: Deportation Anna Beer
Datenbank
Link
https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1048687 (22. November 2016)
Georg Loewenthal (13.01.1942)
Bezeichnung
Deportation in das Ghetto Riga
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation, Georg Loewenthal
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Kurt Schönlank (13.01.1942)
Bezeichnung
Deportation in das Ghetto Riga
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation, Kurt Schönlank
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bernhard Baer (19.01.1942)
Bezeichnung
Deportation ins Rigaer Ghetto
Quelle
Referenz: Deportationsdaten
Gertrud Epstein (19.01.1942 – 23.01.1942)
Bezeichnung
Ghetto Riga
Quelle
Referenz: Ankunft in Riga
Olbrich, Horst: Gertrud Epstein. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 25–27, hier: S. 25.
Referenz: Deportation, Gertrud Epstein
Zusatz
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ab 2002
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Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Curt Hirschweh (25.01.1942)
Bezeichnung
Deportation
Anmerkung
Letztes Lebenszeichen: 29.06.1943 in Riga.
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
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ab 2002
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Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
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Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
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Ludwigsburg
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71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Margarete Eloesser (25.01.1942)
Bezeichnung
Deportation in das Rigaer Ghetto
Sammelstelle
Anmerkung
Margarete Eloesser wurde mit dem „10. Osttransport“ deportiert.
Quelle
Referenz: Deportation
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ab 2002
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Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
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Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Informationen zur Deportation
Olbrich, Horst: Margarete Eloesser. In: Czier, Uwe/Olbrich, Horst (Hg.): Berlin – Riga. Margarete Eloesser und Gertrud Epstein – Zwei Dichterinnen – vergessen und ermordet. Kassel: Deutsches Riga-Komitee 2018, S. 7–13, hier: S. 8.
Frieda Wittkowsky (25.01.1942)
Bezeichnung
Deportation
Quelle
Referenz: Deportation
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ab 2002
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Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
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Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
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Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
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Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Ella May (25.01.1942)
Bezeichnung
Deportation in das Rigaer Ghetto
Sammelstelle
Quelle
Referenz: Deportation, Ella May
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ab 2002
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Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
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Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
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Wiesentalstraße 10
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Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Gertrud Alice Heilborn (geb. Wolff) (25.01.1942)
Bezeichnung
Deportation ins Rigaer Ghetto
Quelle
Referenz: Bezeichnung, Zielort, Beginn
Benennung
Heilborn, Gertud
Datenbank
Link
Alfred Bloch (15.08.1942 – 18.08.1942)
Bezeichnung
Deportation nach Riga
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation von Alfred Bloch
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ab 2002
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Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
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Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Moriz Seeler (15.08.1942 – 18.08.1942)
Bezeichnung
Deportation in das Ghetto Riga
Sammelstelle
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation, Moritz Seeler
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ab 2002
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Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
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Finckensteinallee 63
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Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Lilly Szkolny-Wiener (15.08.1942)
Bezeichnung
Deportation nach Riga
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation ins und Ermordung im Ghetto Riga
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ab 2002
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Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
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12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Elly Groß (15.08.1942)
Bezeichnung
Deportation ab Berlin
Sammelstelle
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation
Ludwig Davidsohn (05.09.1942 – 08.09.1942)
Bezeichnung
Deportation
Sammelstelle
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation, Ludwig Davidsohn
Zusatz
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ab 2002
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Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
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Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Käthe Hertz (05.09.1942 – 08.09.1942)
Bezeichnung
Deportation nach Riga
Sammelstelle
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation, Käthe Hertz
Zusatz
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ab 2002
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Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
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Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Günther Dammann (05.09.1942)
Bezeichnung
Deportation nach Riga
Sammelstelle
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation, Günther Dammann
Zusatz
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ab 2002
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Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Margot Ruth Epstein (19.10.1942)
Bezeichnung
Deportation ab Berlin
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation nach Riga, Margot Ruth Epstein
Zusatz
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ab 2002
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56075 Koblenz
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Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
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71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
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Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
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Finckensteinallee 63
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Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Hilde Ottenheimer (19.10.1942)
Bezeichnung
Deportation in das Ghetto Riga
Sammelstelle
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation, Hilde Ottenheimer
Zusatz
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ab 2002
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79115 Freiburg
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
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Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Walther Michaelis (19.10.1942 – 22.10.1942)
Bezeichnung
Deportation nach Riga
Sammelstelle
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Anmerkung
Michaelis wurde direkt nach der Ankunft in den umliegenden Wäldern ermordet.
Quelle
Referenz: Deportation
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Bezeichnung
Deportation nach Riga-Rumbula
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Anmerkung
„Alle Personen dieses Transports wurden direkt nach der Ankunft in den Wäldern von Riga-Rumbula ermordet.“
Quelle
Referenz: Deportation nach Riga-Rumbula, Bernhard Salomon Jacobson
Zusatz
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Ignaz Sebastian Jezower (13.01.1942 – 16.01.1942)
Bezeichnung
Deportation von Berlin nach Riga
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportationsdaten
Datenbank
Link
https://www.stolpersteine-berlin.de/de/biografie/3971 (20. März 2017)
Josef Jellinek (05.09.1942 – 08.09.1942)
Bezeichnung
Deportation von Berlin nach Riga
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Anmerkung
Transport 19 , Train Da 403 from Berlin,Berlin,Berlin,Germany to Riga,Rigas,Vidzeme,Latvia on 05/09/1942.
Quellen
Referenz: Deportation
Referenz: Deportationszeitraum
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Ite Liebenthal (27.11.1941 – 30.11.1941)
Bezeichnung
Deportation nach Riga
Sammelstelle
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
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ab 2002
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Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
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79115 Freiburg
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Schorndorfer Straße 58
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Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
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[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.