Düsseldorf

Name
Düsseldorf
Ortsangabe
Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Art
Stadt
GND Nummer
Karte
Map view
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr & -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Erwin Spiro
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Hans Meyer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Kurt Mayer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todsjahr, Sterbeort
Sterbeort
Tätigkeit
Rabbiner in Düsseldorf
Beruf
Kündigung durch Mitarbeiter
ja
Quelle
Referenz: Rabbiner in Düsseldorf

Füllenbach, Elias H./Homolka, Walter: Leo Baeck. Eine Skizze seines Lebens. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2006, S. 23.

Tätigkeit
Inszenierungen an den Städtischen Bühnen Düsseldorf
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit für die Städtischen Bühnen Düsseldorf
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1921
Auflösung
1936
Standorte
Düsseldorf (1921 – 1922)
Frankfurt am Main (1923 – 10.1924)
Berlin (11.1924 – 1936)
Beschreibung
Verlag
Gründung
1932
Standorte
Berlin (ab 1932)
Köln (ab 1958)
Düsseldorf (ab 1958)
Beschreibung
Verlag
Standort
Beschreibung
Theater
Gründung
01. Januar 1905
Auflösung
1932
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Theater
Gründung
1921
Auflösung
1948
Standort
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1928
Auflösung
1987
Standort
Beschreibung
Versicherung
Gründung
1904
Auflösung
1998
Gründung
19. Juli 1950
Standorte
Beschreibung
Düsseldorfer Ortsgruppe der Zionistischen Vereinigung für Deutschland.
Standort
Beteiligt
Redner
Quelle
Referenz: Vortrag „Die Wende“ von Joachim Prinz in Düsseldorf

Ohne Autor: Aus der zionistischen Arbeit. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 38, Nr. 103/104 (29.12.1933) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 1028, hier: S. 1028.

Beteiligte
Quelle
Referenz: Vortrag von Joachim Prinz in Düsseldorf am 13.02.1937

Ohne Autor: Ohne Titel (Veranstaltungsannonce). In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 42, Nr. 11 (09.02.1937) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 8, hier: S. 8.

Bezeichnung
Deportation
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
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