Columbia-Haus. Gestapo-Gefängnis und Konzentrationslager

Name
Columbia-Haus. Gestapo-Gefängnis und Konzentrationslager
Ortsangabe
Heutige Adressdaten
Straße: Columbiadamm. Die Geodaten beziehen sich auf die Gedenktafel für das Columbia Haus.
Art
Konzentrationslager,
Gefängnis
Von
ca. Juni 1933/August 1933
Bis
05. November 1936
Karte
Map view
Quelle
Referenz: Columbia-Haus
Anmerkung
Ausstellungskatalog zu einer gleichnamigen Wanderausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.
Beschreibung
Inhaftierung im Columbia-Haus Berlin
Inhaftierungsort
Flucht
Erfolgreiche Flucht. Moritz Lederer konnte nach 17 Tagen Haft fliehen.
Quelle
Referenz: Inhaftierung im Columbia-Haus

Bosch, Manfred: Moritz Lederer. Europäischer Grenzgänger aus Mannheim. Vom Bürgerschreck zum Theatervisionär. Mannheim: Verlagsbüro v. Brandt 1999, S. 29.

Beschreibung
Inhaftierung im Gestapo-Gefängnis Columbia-Haus, Brandenburg und Oranienburg
Inhaftierungsort
Gestapo-Gefängnis Columbia-Haus (14.07.1933 – 24.10.1933)
Anmerkung
„Das KZ Brandenburg wurde schließlich im August 1933 von der Polizeischule Brandenburg eröffnet. [...] In den folgenden Wochen wurden etwa 1200 Personen eingeliefert. [...] Zu Weihnachten 1933 entließen die Machthaber aus dem KZ Brandenburg zwischen 300 und 500 Häftlinge. Am 31. Januar 1934 wurde das KZ Brandenburg aufgelöst, und die Häftlinge wurden in die KZ Lichtenburg, Papenburg un Oranienburg transportiert. Am 2. Februar 1934 verließen die letzten Häftlinge das Lager. Im Jahr 1940 diente das alte Zuchthaus in Brandenburg den Nationalsozialisten als eine der Tötungsanstalten im Rahmen des Euthanasieprogramms ‚T 4‘. Bis zum Herbst des Jahres wurden dort 9772 Menschen ermordet.“
Anmerkung
Hiller war aufgrund einer Lungen- und Rippenfellentzündung vom 6. Feburar bis zum 24. März 1934 im Staatskrankenhaus der Polizei in Berlin. Nach dem Krankenhausaufenthalt wurde er wieder im KZ-Oranienburg inhaftiert.
Anmerkung
„[V]om 6. Juli 1934 bis Ende Juli 1934 war der SS-Sondersturm I/II/2 z.b.V. aus Ellwangen dort eingesetzt. In dieser Zeit wurde das KZ Oranienburg geschlossen. Noch fast ein weiteres Jahr wurde es als ‚Reservelager‘ geführt, für die Unterbringung von Häftlingen aber nicht mehr genutzt.“ [Der Ort des Terrors. Band 2. S. 180.]
Inhaftiert mit
Anmerkung
Erich Mühsam wurde im Juli 1934 im KZ Oranienburg ermordet, Kurt Hiller kam im April des selben Jahres frei.
Quelle
Referenz: Datum Ende Haftzeit im Columbia-Haus/Beginn Haftzeit im KZ Brandenburg, Datum Ende der Haftzeit im KZ-Brandenburg/ Beginn im KZ-Oranienburg

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 303.

Referenz: Endpunkt der Inhaftierung, Kurt Hiller
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Entlassung aus dem KZ-Oranienburg, Anmerkungen zum KZ-Oranienburg

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 304.

Referenz: Haftzeit in Brandenburg und Oranienburg

Münzner, Daniel: Kurt Hiller. Der Intellektuelle als Außenseiter. Göttingen: Wallstein Verlag 2015, S. 154–155.

Referenz: Inhaftierung im Gestapo-Gefängnis Columbia-Haus

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 137.

Referenz: Inhaftierungsort und Zeitpunkt, Kurt Hiller
Anmerkung
Ausstellungskatalog zu einer gleichnamigen Wanderausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.
Beschreibung
Gestapohaft und Internierung im Konzentrationslager
Inhaftierungsort
Anmerkung
„[V]om 6. Juli 1934 bis Ende Juli 1934 war der SS-Sondersturm I/II/2 z.b.V. aus Ellwangen dort eingesetzt. In dieser Zeit wurde das KZ Oranienburg geschlossen. Noch fast ein weiteres Jahr wurde es als ‚Reservelager‘ geführt, für die Unterbringung von Häftlingen aber nicht mehr genutzt.“ [Der Ort des Terrors. Band 2. S. 180.]
Anmerkung
heute Nieder-Kirchner-Straße
Anmerkung
Das Konzentrationslager Lichtenburg für männliche Gefangene wurde im Juni 1933 in Prettin eröffnet. Nach seiner Schließung im August 1937 bestand anschließend zwischen Dezember 1937 und Mai 1939 am selben Ort ein Frauen Konzentrationslager. „Im Anschluss wurde das Schloss Lichtenburg als Kaserne für das II. Ersatzbataillon der SS-Totenkopfverbände und seit Winter 1941 als SS-Bekleidungslager genutzt. Dem Schloss war ein Außenlager des KZ Sachsenhausen mit 15 Häftlingen zugewiesen. Für das seit Frühjahr 1942 im Schloss stationierte SS-Hauptzeugamt wurden weitere 50 Sachsenhausen-Häftlinge eingesetzt.“
Inhaftiert mit
Anmerkung
Marx wurde denunziert und noch an seinem Arbeitsplatz festgenommen. Von der Prinz-Albrecht-Straße kam er ins Columbia-Haus, später nach Oranienburg und Lichtenburg.
Quellen
Referenz: Haftzeit

Schilde, Kurt/Tuchel, Johannes: Columbia-Haus. Berliner Konzentrationslager 1933–1936. Berlin: Ed. Hentrich 1990, S. 175.

Referenz: Inhaftierung

Fiedler, Leonhard M.: Henry Marx. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 5. München: K. G. Saur 2005, S. 123⁠–⁠151, hier: S. 128.

Referenz: Schilderung der Haft

Marx, Henry: Als es noch kein Konzentrationslager war…. Bericht über einen achttägigen Aufenthalt im Columbia-Haus. In: Aufbau. Reconstruction. 1988, S. 24⁠–⁠25, hier: S. 24-25.

Beschreibung
Inhaftnahme und Entführung durch die Gestapo
Inhaftierungsort
Anmerkung
Wurde in Basel entführt.[2]
Anmerkung
Verhöre fanden dort statt. [2]
Anmerkung
„1935 in die Schweiz gelockt u. dort v. d. Gestapo verhaftet, Befreiung durch Schweizer Behörden".[1].
Quellen
Referenz: Datum der Inhaftierung im KZ Columbia-Haus

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 315.

Referenz: Inhaftierung im Columbia-Haus, Jacob

Schilde, Kurt/Tuchel, Johannes: Columbia-Haus. Berliner Konzentrationslager 1933–1936. Berlin: Ed. Hentrich 1990, S. 166.

Referenz: [1]

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 12. Hirs – Jaco. München: K. G. Saur 2008, S. 304 - 308.

Referenz: [2], Daten der Haft

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 322.

Beschreibung
Verhaftung nach dem Verfassen und Versenden der Kol Nidre Predigt
Inhaftierungsort
KZ Columbia-Haus (04.10.1935 – ca. 04.10.1935/31.12.1935)
Inhaftiert mit
Anmerkung
Leo Baeck war wahrscheinlich nur einen Tag im Columbia-Haus. „Noch am Abend des 15. September 1935, dem Tag der Verabschiedung der ,Nürnberger Gesetze‘, verfasste Leo Baeck eine Predigt, die an die Landesverbände und Gemeinden verschickt und in der Nacht des Kol Nidre (Vorabend der Versöhnungstags Jom Kippur) am 6. Oktober 1935 in den Synagogen verlesen werden sollte. [...] ,Einige Zeit nach der Versendung wurde Dr. Baeck von dem Kriminalsekretaer der Gestapo Kuchmann verhaftet und in die Prinz-Albrecht-Strasse gebracht.‘ Der zweiundsechzigjährige Leo Baeck wurde am 4. Oktober 1935 in das KZ Columbia überstellt.“
Quellen
Referenz: Beschreibung, Inhaftierung zusammen mit Otto Hirsch

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 201.

Referenz: Inhaftierung im Herbst 1935

Schilde, Kurt/Tuchel, Johannes: Columbia-Haus. Berliner Konzentrationslager 1933–1936. Berlin: Ed. Hentrich 1990, S. 146.

Referenz: Zitat in den Anmerkungen, Beginn der Inhaftierung

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 340 – 341.

Beschreibung
Verhaftung nach dem Mitunterzeichnen der Kol Nidre Predigt von Leo Baeck
Inhaftierungsort
KZ Columbia-Haus (09.10.1935 – ca. 10.10.1935/31.12.1935)
Inhaftiert mit
Quellen
Referenz: Beschreibung, Beginn

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 343.

Referenz: Inhaftierungsort, Zeitraum

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 201.

Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Columbia-Haus und im Gestapo-Gefängnis in der Prinz-Albrecht-Straße
Inhaftierungsort
KZ Columbia-Haus (18.11.1935 – 06.12.1935)
Anmerkung
heute Nieder-Kirchner-Straße
Quellen
Referenz: Haftzeit

Schilde, Kurt/Tuchel, Johannes: Columbia-Haus. Berliner Konzentrationslager 1933–1936. Berlin: Ed. Hentrich 1990, S. 178.

Referenz: Inhaftierung

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 689.

Beschreibung
Inhaftierung wg. Landesverrats
Inhaftierungsort
Anmerkung
Cohn wird während eines Vortrags in einer Köpenicker Synagoge festgenommen und in das Gestapo-Hauptquartier gebracht. Ihm werden "instigation of subversion and acts against the government" vorgeworfen und er wird in Untersuchungshaft nach Plötzensee gebracht. Von dort schreibt er seiner Frau Margarete zwölf Tage später über die Qualität des Essens und seine Beschäftigungsstrategien. Nach einigen Wochen wird er entlassen, allerdings unter der Bedingung, im Juni 1936 vor einem Sondergericht auszusagen. Bei dem Prozess sagt Margot Ilius, eine Kindheitsfreundin, zu Cohns Gunsten aus. "But, ironically, he was acquitted because his pro-German activities in the Separatist Movement of 1923 came to light and the pamphlet he and others, including the Chief of the Bonn police, had written at the time was read at the Sondergericht."
Anmerkung
Im Nationalsozialismus diente das Gefängnis auch als zentrale Hinrichtungsstätte der vom Berliner Kammergericht und vom 1934 errichteten Volksgerichtshof zum Tode Verurteilten.
Anmerkung
Abweichend zu Horner schreibt Karoline Georg: „Emil Cohn wurde am 14. Dezember 1935 während eines Vortrags festgenommen, den er auf einer Veranstaltung des Jüdischen Kulturbunds in der Synagogengemeinde von Altlandsberg nahe Berlin unter dem Titel ,Das Gebot der Stunde‘ gehalten hatte. [...] Cohn wurde wahrscheinlich zunächst in das Gestapa und anschließend in das KZ Columbia überstellt. Als er zwölf Tage nach seiner Festnahme einen Brief an seine Ehefrau schreiben durfte, befand er sich bereits in Untersuchungshaft, aus der er erst nach einigen Wochen wieder entlassen wurde.“
Anmerkung
Am 20. September wird Cohn in seiner Synagoge festgenommen und in das Polizeipräsidium Alexanderplatz gebracht. Für seine Verhaftung wird kein Grund genannt, aber Benno Cohn sagt während des Eichmann-Prozesses aus: "He told me, he whispered into my ear, illegally, we were not allowed to talk to one another, during the walk around the prison yard, when I asked him how he had got into prison ... He told me 'For the third time I quoted in my sermon in the synagogue that famous passage from the Haggadah (the Passover Prayer).' He was referring to the passage '... for not one man only has risen against us to destroy us, but the Holy One, blessed be He, has delivered us out of their hands.' He had quoted this passage for the third time. They had threatened to send him to a concentration camp. He asked for greetings to be conveyed to his family which he did not expect to see again." Zwei Wochen später erbittet Cohn die Möglichkeit, an der Bar Mitzwa seines Sohnes teilnehmen zu dürfen und wird dafür kurzzeitig entlassen: "Soon after his arrival at home, an unknown person appeared at the door to convey an urgent warning that he should leave Germany immediately as he was marked for a concentration camp." Am späten Abend des gleichen Tages fährt Cohn mit dem Nachtzug nach Amsterdam. Horner spekuliert, ob ein Schaffner bestochen wurde, damit Cohn an der Grenze nicht geweckt/nach Papieren gefragt wird.
Flucht
Erfolgreiche Flucht. Kann im Oktober 1936 während zeitweiliger Entlassung anlässlich der Bar Mizwa-Feier seines Sohnes in die Niederlande flüchten. Laut Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Band 5, S. 208-225: 1935 des Landesverrats angeklagt, 1936 von der Gestapo verhaftet.
Anmerkung
35/36 wird Cohn wiederholt inhaftiert und wieder entlassen. 1936 wird er denunziert, weil er in der Synagoge mehrmals folgende Stelle aus der Pessach-Haggada vorliest: „Denn nicht einer allein hat sich gegen uns erhoben, sondern zu allen Zeiten erheben sie sich gegen uns, uns zu vernichten - Gott aber errettet uns uns vor ihnen.“
Quellen
Referenz: 35/36 wiederholte Inhaftierung wg. Landesverrat

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 1. Aaron – Kusznitzki. München: K. G. Saur 2009, S. 136.

Referenz: Anklage Landesverrat 1935, Inhaftierung durch Gestapo 36

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 5. Carmo – Donat. München: K. G. Saur 1997, S. 209.

Referenz: Denunziation

Horner, Deborah: Emil Bernhard Cohn. Rabbi, Playwright and Poet. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2009, S. 9.

Referenz: Informationen und Zitate zur Festnahme am 20.09.36

Horner, Deborah: Emil Bernhard Cohn. Rabbi, Playwright and Poet. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2009, S. 52 f.

Referenz: Informationen zur Festnahme im Dezember 1935 inkl. Zitat

Horner, Deborah: Emil Bernhard Cohn. Rabbi, Playwright and Poet. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2009, S. 50 f.

Referenz: Inhaftierung im KZ Columbia, Zeitraum, Zitat in den Anmerkungen

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 345 – 346.

Beschreibung
Inhaftierung im KZ Columbia-Haus
Inhaftierungsort
Anmerkung
Abweichendes Datum der Inhaftierung: 12.12.1935.
Anmerkung
heute Nieder-Kirchner-Straße
Anmerkung
Maybaum wurde wegen Äußerungen gegen Hitler denunziert und verhaftet. Im KZ Columbia-Haus wurde er vor ein Erschießungskommando gestellt, das der Abschreckung diente und nicht scharf schoss. Nach öffentlichem Druck erleichterte die Gestapo Maybaums Haft und entließ ihn schließlich aus dem KZ.
Quellen
Referenz: Abweichendes Datum der Inhaftierung

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 346.

Referenz: Ende der Haftzeit im KZ Columbia-Haus, Haftzeit und Ort „Hausgefängnis“ der Gestapo-Zentrale

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 348.

Referenz: Haftzeit

Brocke, Michael/Carlebach, Julius (Hg.): Biographisches Handbuch der Rabbiner, Teil 2, Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871–1945, Bd. 2. Landau – Zuckermann. München: K. G. Saur 2009, S. 421.

Referenz: Inhaftierung und Haftbedingungen

Jaffa, Alisa: Memories of my Father. In: Maybaum, Ignaz: Ignaz Maybaum. A Reader. Herausgegeben von Lange, Nicholas De. New York und Oxford: Berghahn Books 2001, hier: S. X.

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