Chicago, Illinois

Name
Chicago, Illinois
Ortsangabe
Chicago
Illinois
USA
Art
Stadt
GND Nummer
Karte
Map view
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr & -ort
Zusatz
135726468
Link
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburt

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 751.

Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort
Benennung
Leo M. C Wegner
Art
Behördliche Dokumente
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Ludwig Pincussen
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr, Sterbeort
Todesursache
Tod steht nicht in NS-Zusammenhang
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbedaten: Henriette Samter

Becker, Monika/Friedmann, Roland/Schindler, Anja: Juden in Treptow. Sie haben geheißen wie ihr heißt. Berlin: Ed. Hentrich 1993, S. 132.

Sterbeort
Tätigkeit
Dozent in Chicago
Quelle
Referenz: Lehrtätigkeit an verschiedenen Institutionen in Chicago

Killy, Walther (Hg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie, Bd. 1. Aachen – Boguslawski. München: Saur 1995, S. 332.

Arbeitgeber
Tätigkeit
Hilfsrabbiner
Beruf
Anmerkung
1934 Wahl zum Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde Berlin und Leiter der Religionsschule der Synagoge Prinzregentenstraße 69-70.
Quelle
Referenz: Hilfsrabbiner in Chicago

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 751 f.

Arbeitgeber
Tätigkeit
Redaktioneller Mitarbeiter beim Time-Life-Verlag
Beruf
Quelle
Referenz: Anstellung

Arnsberg, Paul: Die Geschichte der Frankfurter Juden seit der Französischen Revolution, Bd. 3. Biographisches Lexikon der Juden in den Bereichen Wissenschaft, Kultur, Bildung, Öffentlichkeitsarbeit in Frankfurt am Main. Darmstadt: Roether 1983, S. 330.

Arbeitgeber
Tätigkeit
Forschungsdirektor des Esquire Magazines
Tätigkeit
Mitglied im Lehrkörper der Abraham Lincoln School of Medicine als Assistent der Biochemie
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit an der Abraham Lincoln School of Medicine
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Tätigkeit
Dozent für Medizin am University of Illinois Chicago Medical College
Beruf
Quelle
Referenz: Dozententätigkeit
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Tätigkeit
Assist. Professor am University of Illinois Chicago Medical College
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Assist. Professor
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Tätigkeit
Associate Professor am University of Illinois Chicago Medical College
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Associate Professor
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Tätigkeit
Professor am University of Illinois Chicago Medical College
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Professor
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Tätigkeit
Facharzt für Allergien am West Side VA Medical Center in Chicago
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit am West Side VA Medical Center
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Tätigkeit
Direktor des Instituts für Allergie und klinische Immunologie am Grant Hospital in Chicago
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Direktor am Grant Hospital
Benennung
Ordner „Max Samter“
Beteiligt
Art
Notiz[en]
Gründung
1909
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Gründung
1927
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Anmerkung
Umfasste drei Fakultäten – Jura, Handel und soziale Arbeit – der Loyola Universität.
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1933
Standorte
Chicago, Illinois (1933 – 1950)
New York City (ab 1950)
Gründung
1924
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Beschreibung
Verlag
Gründung
1885
Beschreibung
Zeitschrift
Gründung
1921
Beschreibung
Verlag
Standort
Hauptstandort
ja
Hauptstandort
ja
Kurzbeschreibung
Vortragsreise USA
Anlass
Vortragsreise in die USA
Stationen
Anmerkung
Die Reisedaten sind ungefähre Angaben.
Anmerkung
Die Reisedaten sind ungefähre Angaben.
Anmerkung
Die Reisedaten sind ungefähre Angaben.
Anmerkung
Die Reisedaten sind ungefähre Angaben.
Anmerkung
Die Reisedaten sind ungefähre Angaben.
Anmerkung
Die Reisedaten sind ungefähre Angaben.
Anmerkung
Die Reisedaten sind ungefähre Angaben.
Anmerkung
Die Reisedaten sind ungefähre Angaben.
Anmerkung
Die Reisedaten sind ungefähre Angaben.
Anmerkung
Die Reisedaten sind ungefähre Angaben.
Anmerkung
Die Reisedaten sind ungefähre Angaben.
Quellen
Referenz: Anmerkungen zu den Stationen

Wieler, Joachim: Er-Innerung eines zerstörten Lebensabends. Alice Salomon während der NS-Zeit (1933–1937) und im Exil (1937–1948). Darmstadt: Lingbach Verlag 1987, S. 147.

Referenz: Vortragsreise in die USA

Wieler, Joachim: Er-Innerung eines zerstörten Lebensabends. Alice Salomon während der NS-Zeit (1933–1937) und im Exil (1937–1948). Darmstadt: Lingbach Verlag 1987, S. 146–161.

Stationen
Großbritannien (ab 21.09.1938)
Niedergelassen
ja
Chicago, Illinois (ab ca. 1939/1940)
Quelle
Referenz: Station
Benennung
EB 70/117-D.03.02.0002
Zusatz
Personenakte „Ernst Fraenkel“ (Signatur EB 70/117-D.03.02)
Erstellt
31. März 1939
Urheber/Autor
Wo erstellt
Long Island City
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.03.02.0002
Zitierweise
EB 70/117-D.03.02.0002
Referenz: Station: Chicago
Benennung
EB 70/117-D.03.02.0023
Zusatz
Personenakte „Ernst Fraenkel“ (Signatur EB 70/117-D.03.02)
Erstellt
08. April 1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Chicago
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.03.02.0023
Zitierweise
EB 70/117-D.03.02.0023
Referenz: Zeitpunkt der Emigration, Station Großbritannien
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Niedergelassen
ja
Stationen
Quelle
Referenz: Emigration: Henriette Samter

Becker, Monika/Friedmann, Roland/Schindler, Anja: Juden in Treptow. Sie haben geheißen wie ihr heißt. Berlin: Ed. Hentrich 1993, S. 132.

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