Walter de Gruyter

Abkürzung
De Gruyter
Beschreibung
Verlag
Gründung
1923
Art
Verlag
Rechtsform
Kommanditgesellschaft (KG),
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
GND Nummer
Quelle
Referenz: Unternehmensgründung und -sitz
Adresse
Berlin
Deutschland
Hauptsitz
ja
Genre
Sammelband
Genre
Wissenschaftlicher Text
GND Nummer
Rezension

Bertha Badt-Strauss: Jüdische Stoffe in deutscher Gestaltung. (O. Baltzer „Judith in der deutschen Literatur“ – W. Zirus „Ahasverus der ewige Jude“ – Beide Verlag Walter De Gruyter Berlin und Leipzig). In: Jüdische Rundschau, Berlin, 37. Jg., Nr. 53 vom 05. Juli 1932, S. 254.

Genre
Wissenschaftlicher Text
GND Nummer
Rezension

Bertha Badt-Strauss: Jüdische Stoffe in deutscher Gestaltung. (O. Baltzer „Judith in der deutschen Literatur“ – W. Zirus „Ahasverus der ewige Jude“ – Beide Verlag Walter De Gruyter Berlin und Leipzig). In: Jüdische Rundschau, Berlin, 37. Jg., Nr. 53 vom 05. Juli 1932, S. 254.

Genre
Wissenschaftlicher Text
GND Nummer
Rezension

Eduard Berend: Kurt Bauerhorst, Bibliographie der Stoff- und Motivgeschichte der deutschen Literatur. In: Deutsche Literaturzeitung, Berlin, 54. Jg. 1933, S. 1754⁠–⁠1756.

GND Nummer
Genre
Wissenschaftlicher Text
Genre
Sachbuch/Ratgeber
GND Nummer
Genre
Sachbuch/Ratgeber
GND Nummer
Genre
Sachbuch/Ratgeber
GND Nummer
Auflage
Auflage
neu bearbeitete und erweiterte Auflage
GND Nummer
Genre
Sachbuch/Ratgeber
GND Nummer
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Genre
Sachbuch/Ratgeber
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen

Heinrich Spiero: Geschichte des deutschen Romans. Berlin. 1948.

Heinrich Spiero: Geschichte des deutschen Romans. Berlin: Walter de Gruyter 1950, 591 S.

Widmung
„Der Hohen Philosophischen Fakultät der Georg-August-Universität zu Göttingen als Dank für die Verleihung der Ehrendoktorwürde“.
GND Nummer
Genre
Wissenschaftlicher Text
Quelle
Referenz: Heinrich Spiero: Geschichte des deutschen Romans

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 19. Sand – Stri. Berlin und Boston: De Gruyter 2011, S. 376.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Gedruckt bei
Beschreibung
Verlag
Gründung
1923
Art
Verlag
Rechtsform
Kommanditgesellschaft (KG),
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
GND Nummer
2026268-1
Hochschulschrift
Im Rahmen des Studiums
Student
Fachrichtung
Referenz: Bennenung des Studienfachs, Studienrichtung (Kunstgeschichte), Studium an der Friedrich Willhelm Universität und Ludwig Maximilians Universität, Anmerkungen zur Promotion
Zitierweise
Meier, Uwe, „Neumeyer, Alfred“ in: Neue Deutsche Biographie 19 (1999), S. 173–174 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11698399X.html#ndbcontent
Referenz: Erster Gutachter (Adolph Goldschmidt) der Promotion
Benennung
KHE-0160
Art
Artikel
Nummer
Nummer: APK-015111
Zitierweise
Eintrag zu Neumeyer, Alfred In: Nationalsozialismus, Holocaust, Widerstand und Exil 1933-1945. Online-Datenbank. De Gruyter. 14.09.2020. https://db-1saur-1de-10088f89k01af.erf.sbb.spk-berlin.de/DGO/basicFullCitationView.jsf?documentId=KHE-0160 Dokument-ID: KHE-0160 Ursprünglich veröffentlicht in: Wendland, Ulrike: Biographisches Handbuch deutschsprachiger Kunsthistoriker im Exil. Leben und Werk der unter dem Nationalsozialismus verfolgten und vertriebenen Wissenschaftler. München: K. G. Saur, 1999. Band 2, S. 459-463
Eingereicht
Erster Gutachter
Datum
1928
Gedruckt bei
Beschreibung
Verlag
Gründung
1923
Art
Verlag
Rechtsform
Kommanditgesellschaft (KG),
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
GND Nummer
2026268-1
GND Nummer
Genre
Dissertation
Betroffener
Anmerkung
Renate Citron-Piorkowski notiert: „Citrons außerberufliches juristisches Engagement hatte seit langem dem Genossenschaftsrecht gegolten. Er war Herausgeber des Genossenschaftsgesetz-Kommentars ‚Parisius-Crüger‘. Nachdem er 1934 noch mehrfach zitiert worden war, sah sich ein Berliner Rechtsanwalt, ein ‚alter Kämpfer und Pg.‘, veranlasst, dies in der Juristischen Wochenschrift zu kritisieren. Dabei bezeichnete er ihn als ‚den vom nationalsozialistischen Staat schleunigst in den Ruhestand versetzten Juden OVGR C i t r o n …‘. Diesem ‚Marxisten‘ dürfe die Kommentierung des Genossenschaftsgesetzes nicht länger gestattet werden. Fritz Citron wehrte sich und erhob gegen den Anwalt Klage auf Unterlassung. Dies führte indes lediglich dazu, dass dessen Prozessvertreter, ein SS-Mitglied, dem Innenminister Göring empfahl, Citron in ein Konzentrationslager zu verbringen und ihm seine Pension zu entziehen. Die Kommentierung des Genossenschaftsrechts lag bald darauf nicht länger in der ‚jüdisch-marxistischen Hand‘ Fritz Citrons – der ‚Parisius-Crüger‘ wurde vom Verlag de Gruyter zwei ‚arischen‘ Bearbeitern überantwortet – auf welchem juristischen Weg auch immer… Damit war eingetreten, was Citron befürchtet hatte: Die diskriminierende Entlassung hatte ihm zusätzlich die Chance genommen, wenigstens noch als Genossenschaftsrechtler Einkünfte zu erzielen und sich juristisch zu betätigen.“
Quelle
Referenz: Ausschluss von juristischer Publikationstätigkeit
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