Ernst Grumach Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (03.11.1941 – 05.1945)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Anmerkung
Grumach: „Ich [...] sah Bibliotheken, nichts als Bibliotheken, angefangen mit unserer Berliner Gemeindebibliothek, der des Breslauer Rabbinerseminars, der CV-Bibliothek, der Seeligmannschen Sammlung aus Amsterdam bis hin zu den übrigen deutschen Gemeinde- und Logenbibliotheken, wobei ich auch meine gute alte Königsberger Gemeindebibliothek und in ihr so manches Buch fand, das ich noch mit eigener Hand ausgezeichnet hatte, und denen der fremden Länder, die man bis dahin schon einkassiert hatte.“
„The main task imposed on the Jewish forced labourers was to establish a bibliographical order for these valuable but disordered and usually fragmented book collections, and to prepare a basic catalogue of library holdings. For this purpose, two groups of workers were formed. Due to his previous experience in library work and his broad knowledge of Jewish literature, gained as a bookseller in Königsberg, Grumach was appointed as a leader of the first working group, responsible for registering and cataloguing looted volumes. The second group, consisting of additional labourers and headed by Max Schwarzwälder, was put in charge of manual labour in the library such as packing and loading registered collections.“
Obwohl das Gebäude in der Eisenacher Straße am 23. November 1943 beim Bombenangriff auf Berlin fast vollständig zerstört worden war, musste Grumach weiterhin bis Mai 1945 in den Trümmern Zwangsarbeit leisten und die Bücher, die den Bombenangriff überstanden hatten, zum Abtransport vorbereiten.
Nach dem Krieg spielte Ernst Grumach eine wesentliche Rolle in der Rückgabe der Bücher zu ihren ursprünglichen Besitzerinnen und Besitzern bzw. bestandshaltenden Institutionen.
Quellen
Referenz: Beginn der Zwangsarbeit, Ort
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 411.
Referenz: Zitate in der Anmerkung
Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273–295, hier: S. 282.
Referenz: Zwangsarbeit ab 1941; Information in der Anmerkung
Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273–295, hier: S. 273, 275.
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA bis Mai 1945
Holzer-Kowalko, Anna: Lost on the Island. Mapping an Alternative Path of Exile in the life and Work of Ernst Grumach. In: Weiss, Yfaat (Hg.): Jahrbuch des Dubnow-Instituts XVI. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 493–518, hier: S. 506.
Julius Lewkowitz Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)
Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273–295, hier: S. 281.
Manfred Gross Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)
Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273–295, hier: S. 281.
Erich Guttmann Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)
Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273–295, hier: S. 281.
Israel Alexander Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA
Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273–295, hier: S. 281.
Berthold Breslauer Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA
Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273–295, hier: S. 281.
Jakob Mai Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA
Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273–295, hier: S. 281.
Max Schwarzwälder Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Anmerkung
„The main task imposed on the Jewish forced labourers was to establish a bibliographical order for these valuable but disordered and usually fragmented book collections, and to prepare a basic catalogue of library holdings. For this purpose, two groups of workers were formed. Due to his previous experience in library work and his broad knowledge of Jewish literature, gained as a bookseller in Königsberg, Grumach was appointed as a leader of the first working group, responsible for registering and cataloguing looted volumes. The second group, consisting of additional labourers and headed by Max Schwarzwälder, was put in charge of manual labour in the library such as packing and loading registered collections.“
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA
Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273–295, hier: S. 282.
Arno Nadel Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (02.1942 – 12.03.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Anmerkung
Arno Nadel war in der sogenannten „Jüdischen Bibliothek Amt VII des Reichssicherheitshauptamtes“ zur Katalogisierung jüdischer Buch- und Schriftenbestände zwangsverpflichtet.
Quellen
Referenz: Anmerkung zur Zwangsarbeit
Zahn, Christine: „Wer den Maler Arno Nadel noch nicht kennt, weiß von dem Dichter und findet in ihm den Musiker wieder“. In: Juden in Kreuzberg. Fundstücke, Fragmente, Erinnerungen. Berlin: Ed. Hentrich 1991, S. 299–304.
Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 17. Meid – Phil. Berlin und Boston: De Gruyter 2009, S. 251.
Nemtsov, Jascha: Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf. Jüdische Komponisten im Berlin der NS-Zeit. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag 2010, S. 112 ff.
Richard Schaefer Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA
Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273–295, hier: S. 284.
Leo Rein Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 24.05.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 458.
Leo Rein Zwangsarbeit (nicht näher bestimmt) (ab 10.1941)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Anmerkung
Leo Rein musste Zwangsarbeit in einer Stelle des Reichssicherheitshauptamts in der Eisenacherstraße leisten.
Quelle
Referenz: Ort der Zwangsarbeit
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 458.
Referenz: Zwangsarbeitsstelle
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Ludwig Misch Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (13.03.1943 – 15.04.1945)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Anmerkung
Ludwig Misch wurde am 15. April 1945 vom Amtsarzt krankgeschrieben und von der Zwangsarbeit entlassen.
„Der Musikschriftsteller Ludwig Misch wurde gezwungen, als Türsteher in der Jüdischen Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in Berlin zu arbeiten.“ (Geiger, S. 109).
Quelle
Referenz: Ende der Zwangsarbeit, Anmerkungen
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772).
Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017)
https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Referenz: Zitat in den Anmerkungen
Geiger, Friedrich: Die „Goebbels-Liste“ vom 1. September 1935. Eine Quelle zur Komponistenverfolgung im NS-Staat. In: Archiv für Musikwissenschaft, Jg. 59, Nr. 2 (2002) Stuttgart: Franz Steiner Verlag, S. 104–112, hier: S. 109.
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 458.
Erich Lichtenstein Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 20.03.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 458.
Karl Escher Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (24.05.1943 – 10.09.1944)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quellen
Referenz: Ort der Zwangsarbeit
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 476.
Referenz: Zwangsarbeit, Escher
Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 77-78.
Moritz Baum Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 26.03.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA am März 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Ernst Bukofzer Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 24.05.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Richard Colin Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 10.03.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Otto Gladtke Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 20.03.1945)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Dagobert Goldring Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 24.05.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Emil Grabowski Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 10.03.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Max Heyn Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 24.05.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Elias Hurwicz Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 05.07.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Juli 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Hugo Husserl Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 27.04.1942)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab April 1942
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Arthur Jakobsohn Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 13.03.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Wolfgang Klein Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 24.05.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Fritz Lewy Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 24.05.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Max Marcus Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 24.05.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Alfred Monasch Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 24.05.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Erich Pollack Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 10.03.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Leo Rosenberg Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 13.03.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Abraham Schönholm Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 24.05.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.
Hans Steinitz Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) (ab 23.03.1943)
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943
Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.