Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes

Auflösung
August 1943
Rechtsform
Anstalt
GND Nummer
Anmerkung
Die RSHA-Bibliothek mit ihren zwei bis drei Millionen Titeln war die größte Sammlung geraubter Bücher. Ernst Grumach, der ab 1942 in der Bibliothek Zwangsarbeit verrichten musste, erinnert sich: „Ich [...] sah Bibliotheken, nichts als Bibliotheken, angefangen mit unserer Berliner Gemeindebibliothek, der des Breslauer Rabbinerseminars, der CV-Bibliothek, der Seeligmannschen Sammlung aus Amsterdam bis hin zu den übrigen deutschen Gemeinde- und Logenbibliotheken, wobei ich auch meine gute alte Königsberger Gemeindebibliothek und in ihr so manches Buch fand, das ich noch mit eigener Hand ausgezeichnet hatte, und denen der fremden Länder, die man bis dahin schon einkassiert hatte“. Im August 1943 wurde die Bibliothek abgewickelt und ein Teil der Bestände an verschiedenen Orte in Schlesien und im Sudetenland versteckt. Die restlichen Bücher wurden zum größten Teil bei Bombenangriffen auf Berlin zerstört.
Quelle
Referenz: Informationen in den Anmerkungen und zur Tätigkeit von Heydrich

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 274, 282 u. 285.

Adresse
Eisenacher Straße 12
Berlin
Deutschland
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Tätigkeit
Leiter der Bibliothek
Stelle
Bis
1942
Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Anmerkung
Grumach: „Ich [...] sah Bibliotheken, nichts als Bibliotheken, angefangen mit unserer Berliner Gemeindebibliothek, der des Breslauer Rabbinerseminars, der CV-Bibliothek, der Seeligmannschen Sammlung aus Amsterdam bis hin zu den übrigen deutschen Gemeinde- und Logenbibliotheken, wobei ich auch meine gute alte Königsberger Gemeindebibliothek und in ihr so manches Buch fand, das ich noch mit eigener Hand ausgezeichnet hatte, und denen der fremden Länder, die man bis dahin schon einkassiert hatte.“ „The main task imposed on the Jewish forced labourers was to establish a bibliographical order for these valuable but disordered and usually fragmented book collections, and to prepare a basic catalogue of library holdings. For this purpose, two groups of workers were formed. Due to his previous experience in library work and his broad knowledge of Jewish literature, gained as a bookseller in Königsberg, Grumach was appointed as a leader of the first working group, responsible for registering and cataloguing looted volumes. The second group, consisting of additional labourers and headed by Max Schwarzwälder, was put in charge of manual labour in the library such as packing and loading registered collections.“ Obwohl das Gebäude in der Eisenacher Straße am 23. November 1943 beim Bombenangriff auf Berlin fast vollständig zerstört worden war, musste Grumach weiterhin bis Mai 1945 in den Trümmern Zwangsarbeit leisten und die Bücher, die den Bombenangriff überstanden hatten, zum Abtransport vorbereiten. Nach dem Krieg spielte Ernst Grumach eine wesentliche Rolle in der Rückgabe der Bücher zu ihren ursprünglichen Besitzerinnen und Besitzern bzw. bestandshaltenden Institutionen.
Quellen
Referenz: Beginn der Zwangsarbeit, Ort

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 411.

Referenz: Zitate in der Anmerkung

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 282.

Referenz: Zwangsarbeit ab 1941; Information in der Anmerkung

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 273, 275.

Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA bis Mai 1945

Holzer-Kowalko, Anna: Lost on the Island. Mapping an Alternative Path of Exile in the life and Work of Ernst Grumach. In: Weiss, Yfaat (Hg.): Jahrbuch des Dubnow-Instituts XVI. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 493⁠–⁠518, hier: S. 506.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 281.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 281.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA)

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 281.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 281.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 281.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 281.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Anmerkung
„The main task imposed on the Jewish forced labourers was to establish a bibliographical order for these valuable but disordered and usually fragmented book collections, and to prepare a basic catalogue of library holdings. For this purpose, two groups of workers were formed. Due to his previous experience in library work and his broad knowledge of Jewish literature, gained as a bookseller in Königsberg, Grumach was appointed as a leader of the first working group, responsible for registering and cataloguing looted volumes. The second group, consisting of additional labourers and headed by Max Schwarzwälder, was put in charge of manual labour in the library such as packing and loading registered collections.“
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 282.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Anmerkung
Arno Nadel war in der sogenannten „Jüdischen Bibliothek Amt VII des Reichssicherheitshauptamtes“ zur Katalogisierung jüdischer Buch- und Schriftenbestände zwangsverpflichtet.
Quellen
Referenz: Anmerkung zur Zwangsarbeit

Zahn, Christine: „Wer den Maler Arno Nadel noch nicht kennt, weiß von dem Dichter und findet in ihm den Musiker wieder“. In: Juden in Kreuzberg. Fundstücke, Fragmente, Erinnerungen. Berlin: Ed. Hentrich 1991, S. 299⁠–⁠304.

Referenz: Zwangsarbeit

Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 17. Meid – Phil. Berlin und Boston: De Gruyter 2009, S. 251.

Nemtsov, Jascha: Deutsch-jüdische Identität und Überlebenskampf. Jüdische Komponisten im Berlin der NS-Zeit. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag 2010, S. 112 ff.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA

Holzer-Kawałko, Anna: Jewish Intellectuals between Robbery and Restitution. Ernst Grumach in Berlin, 1941–1946. In: Leo Baeck Institute Year Book. 2018, S. 273⁠–⁠295, hier: S. 284.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 458.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Anmerkung
Ludwig Misch wurde am 15. April 1945 vom Amtsarzt krankgeschrieben und von der Zwangsarbeit entlassen. „Der Musikschriftsteller Ludwig Misch wurde gezwungen, als Türsteher in der Jüdischen Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in Berlin zu arbeiten.“ (Geiger, S. 109).
Quelle
Referenz: Ende der Zwangsarbeit, Anmerkungen
Zitierweise
Sophie Fetthauer: Ludwig Misch, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772). Sophie Fetthauer (2007, aktualisiert am 29. März 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002772
Referenz: Zitat in den Anmerkungen

Geiger, Friedrich: Die „Goebbels-Liste“ vom 1. September 1935. Eine Quelle zur Komponistenverfolgung im NS-Staat. In: Archiv für Musikwissenschaft, Jg. 59, Nr. 2 (2002) Stuttgart: Franz Steiner Verlag, S. 104⁠–⁠112, hier: S. 109.

Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 458.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 458.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quellen
Referenz: Ort der Zwangsarbeit

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 476.

Referenz: Zwangsarbeit, Escher

Richter, Neela: „Dem Heute geben, was des Heute ist.“ Karl Escher, Journalist und Schriftsteller (1885–1972). Ein Leben. 2008, S. 77-78.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA am März 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Juli 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

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Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab April 1942

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

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Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

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Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

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Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

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Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab Mai 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

Betroffener
Ort
Anmerkung
In der Bibliothek des Reichssicherheitshauptamtes in der Eisenacher Straße 12 (Amt VII) mussten jüdische Bibliothekare und Gelehrte Zwangsarbeit leisten.
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit in der Bibliothek des RSHA ab März 1943

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 478.

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