Willy Blumenthal

geb. 25.06.1894 in Berlin
Willy Blumenthal (Hauptname)
Dr. phil.
Erhalten
06. November 1920
Quelle
Referenz: Namen
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Referenz: Titel, Datum

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, S. 223.

Quelle
Referenz: Beruf

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, S. 223.

Geburtsdatum
25. Juni 1894
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Benennung
Erstellung eines Ortsregisters. Bandnummer 1–4
Zusatz
R 1509/514–518
Erstellt
1939
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 1509/514–518
Zitierweise
Ergänzungskarte Volkszählung 17. Mai 1939, R 1509/514-518
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbeort

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, S. 223.

Quellen
Referenz: Ehe von Gertrud Haase und Willy Blumenthal
Anmerkung
Aus dieser Quelle und der Transportliste lässt sich entnehmen, dass Willy Blumenthal und Gertrud Blumenthal, geborene Haase miteinander verheiratet waren.
Referenz: Ehe von Willy Blumenthal und Gertrud Haas
Zusatz
Welle 41 - 27. Osttransport in das KL Auschwitz, 29.01.1943
Erstellt
ca. 29. Januar 1943/05. Februar 1943
Art
Behördliche Dokumente
Persistent Identifier
15510034b
Anmerkung
Aus dieser Quelle und den Angaben aus der Gedenkstätte Yad Vashem (Zentralen Datenbank der Namen des Holocaust) lässt sich entnehmen, dass Willy Blumenthal und Gertrud Blumenthal, geborene Haase miteinander verheiratet waren.
Quelle
Referenz: Willy Blumenthal war der Sohn von Louis Blumenthal
Benennung
P Rep. 806, Nr. 779
Erstellt
02. Juli 1894
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Archivsignatur: P Rep. 806, Nr. 779
Quelle
Referenz: Willy Blumenthal war der Sohn von Marianne Blumenthal
Benennung
P Rep. 806, Nr. 779
Erstellt
02. Juli 1894
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Archivsignatur: P Rep. 806, Nr. 779
Beschreibung
Wohnhaus
Anmerkung
Willy Blumenthal hat bis zu seiner Deportation ins Konzentrationslager Auschwitz am 29. Januar 1943 an dieser Adresse gelebt.
Beschreibung
Wohnort
Anmerkung
RSK-Liste: „gemeldet in: 1933/34: Bln-Tierg., Tile-Wardenbergstr. 29.“
Beschreibung
Wohnort
Anmerkung
Ergänzungskarte Volkszählung 17. Mai 1939: „Blumenthal, Willy ; 25.6.1894 ; Berlin ; Tile-Wardenberg-Straße 29 ; Tiergarten ; Tiergarten ; Berlin ; … Verzug nach: Charl. Uhlandstraße 175, Reichsarbeitsdienst-Datum: 7.10.1941“.
Fachrichtung
Abschluss
Schrift
Eingereicht
Eingereicht am
22. November 1920
Verteidigt
06. November 1920
Genre
Dissertation
Zugelassen
ja
Universitäten
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Gründung
1548
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
36164-1
Quelle
Referenz: Benennung, Ende, Universitäten, Fach, Abschluss, Dissertation

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, S. 223.

W. Blumenthal: Wie Schammes Nathan Vorbeter wurde. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 40 vom 01. Oktober 1936. Beiblatt „Jüdische Bibliothek“.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Willy Blumenthal: Steffi – 48 mal! In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 26 vom 30. Juni 1938, S. 19⁠–⁠20.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Willy Blumenthal: Jüdisches Schicksal in Nebenstraßen. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 32 vom 06. August 1936.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei

Dr. W. Blumenthal [d. i. Willy Blumenthal]: Großstadt als Schicksal. Zur seelischen Einordnung der Binnenwanderer. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 16 vom 22. April 1937, S. 16. S. 16 a.

Dr. W. Blumenthal [d. i. Willy Blumenthal]: Erlebnis der Einsamkeit. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 10 vom 10. März 1938, S. 3.

Dr. W. Blumenthal [d. i. Willy Blumenthal]: Glück des Denkens. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 40 vom 06. Oktober 1938, S. 12.

Über

Adolf Altmann: Die jüdische Volksseele. Berlin: Berthold Levy Verlag 1937.

Lotte Lehmann: Orplid, mein Land. Wien: Herbert Reichner Verlag 1937.

Siegfried Trebitsch: Die Dritte. Geschichte eines Herzens. Wien: Herbert Reichner Verlag 1937.

Eugen Wolbe: Geschichte der Juden in Berlin und in der Mark Brandenburg. 1. Aufl., Berlin: Kedem Verlag 1937, 320 S.

Willy Blumenthal: Abschied und Aufbruch. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 6.

Willy Blumenthal: Geahnte Trennung. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 6.

Willy Blumenthal: Raum und Zeit. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 6.

Willy Blumenthal: Vor der Ausreise. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 6.

Willy Blumenthal: Jüdische Jugend. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 23 vom 04. Juni 1936. Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Willy Blumenthal: Nähe und Ferne. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 1 vom 07. Januar 1937, S. 19.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Willy Blumenthal: In der Fremde. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 16. Jg., Nr. 24 vom 17. Juni 1937, S. 5, 2. Beiblatt.

GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Hochschulschrift
Im Rahmen des Studiums
Fachrichtung
Zugelassen
ja
Bis
06. November 1920
Referenz: Benennung, Ende, Universitäten, Fach, Abschluss, Dissertation

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, S. 223.

Eingereicht
Eingereicht am 22. November 1920
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
16. März 1935
Quelle
Referenz: RSK-Mitgliedschaft und Ablehnung des Antrags
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Quelle
Referenz: Einzug zum sog. „Reichsarbeitsdienst“
Benennung
Erstellung eines Ortsregisters. Bandnummer 1–4
Zusatz
R 1509/514–518
Erstellt
1939
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 1509/514–518
Zitierweise
Ergänzungskarte Volkszählung 17. Mai 1939, R 1509/514-518
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.

Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, 457 S.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

Beteiligt
Rolle
Bearbeiter
Auflage
3. Auflage
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