Walter Benjamin

15.07.1892 Berlin26.09.1940 Portbou
Walter Benjamin
Quelle
Referenz: Beruf (Literaturkritiker)
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Beruf (Schriftsteller)
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Beruf (Übersetzer)
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Beruf (Philosoph)
Quellenart
DNB
Link
Geburtsdatum
15. Juli 1892
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Todestag
26. September 1940
Todesursache
Suizid
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Beteiligte
Rolle
Bearbeiterin
Rolle
Bearbeiterin
Gründungsmitglied
ja
Anmerkung
Die Gründung des Sprechsaals „ging auf die Initiative Walter Benjamins“ zurück.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im „Sprechsaal“

Ittner, Jutta: Augenzeuge im Dienst der Wahrheit. Leben und literarisches Werk Martin Gumperts (1897–1955). Bielefeld: AISTHESIS Verlag GmbH & Co. KG 1998, S. 48.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Walter Benjamin und Ernst Blass

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 3. Birk – Braun. München: K. G. Saur 1995, S. 50.

Art
Freundschaft
Von
1926
Quelle
Referenz: Kontakt mit Walter Benjamin

Nieradka, Magali Laure: Der Meister der leisen Töne. Biographie des Dichters Franz Hessel. Paderborn: Igel Verlag 2003.

Quellen
Referenz: Freundschaft zwischen Hessel und Benjamin

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 11. Hein – Hirs. München: K. G. Saur 2002, S. 273.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 69.

Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Gumpert und Benjamin hatten Kontakt über den Berliner „Sprechsaal“.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Gumpert und Walter Benjamin

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 10. Güde – Hein. München: K. G. Saur 2002, S. 48.

Art
Freundschaft,
Brieffreundschaft,
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Gertrud Kolmar war mit ihrem Cousin Walter Benjamin befreundet. Um 1927/28 setzte sich Walter Benjamin für die Publikation ihrer Gedichte ein.
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Gertrud Kolmar und Walter Benjamin

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 122, 124 f.

Von
ca. November 1939/September 1940
Bis
ca. November 1939/September 1940
Anmerkung
Liselotte Zoff zufolge trafen sich Otto Zoff und Walter Benjamin häufig im italienischen Sanremo, wo Benjamin in einer Pension wohnte.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Zoff und Walter Benjamin

Zoff, Liselotte: Eine kleine Öffnung zum Licht, S. 170.

Anmerkung
Walter Benjamin setzte sich bei Willy Haas (Herausgeber der Literarischen Welt) und Max Rychner (Chefredaktuer der Neuen Schweizer Rundschau) für die Veröffentlichung von Kolmars Gedichten ein. In der Folge erschienen am 05.04.1928 in der Osterbeilage der Literarischen Welt die Gedichte „Das große Feuerwerk“ und „Das Wappen von Zinna“. Walter Benjamin ergänzt die Gedichte mit einer kurzen Notiz. Im Oktober 1929 erscheinen dann in der Neuen Schweizer Rundschau die Gedichte „Die Beterin“, „Wappen von Lassan“ und „Die Fahrende“.
Walter Benjamin: Fürsprache
Quelle
Referenz: Unterstützung bei Veröffentlichungen

Woltmann, Johanna: Gertrud Kolmar. Leben und Werk. Göttingen: Wallstein Verlag 1995, S. 124 f.

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