Robert Jungk

d. i. Robert Baum
11.05.1913 Berlin14.07.1994 Salzburg
Quelle
Referenz: Geburtsname
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Pseudonym (Arnold de Stael)
Benennung
Jungk, Robert
Link
https://d-nb.info/gnd/118558846 (24. November 2019)
Anmerkung
Robert Baum nahm im Exil das Pseudonym seines Vaters (David Baum alias Max Jungk) als Familiennamen an.
Dr. phil.
Erhalten
1945
Quelle
Referenz: Doktortitel
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Name
Benennung
Jobert Jungk
Beteiligt
Anschrift
Stiftung Europa-Universität Viadrina Kulturwissenschaftliche Fakultät Große Scharrnstraße 59 D-15230 Frankfurt (Oder)
Referenz: Namensänderung
Benennung
Naturalization Index Cards of the U.S. District Court for the Southern District of California, Central Division (Los Angeles), 1915–1976
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
Mikrofilm-Nummer: M1525
National Archives Identifier: 618115
Nummer der Index-Karte: 6923519
Link
Quelle
Referenz: Pseudonym (F. Lefèvre)
Benennung
Jungk, Robert
Link
https://d-nb.info/gnd/118558846 (24. November 2019)
Anmerkung
Unter dem Kürzel wurden von der Fremdenpolizei nichterlaubte Artikel gegen das nationalsozialistische Deutschland in der „Weltwoche“ publiziert.
Quelle
Referenz: Pseudonym (F. L.)
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Quelle
Referenz: Pseudonym (Bert Oz)
Benennung
Jungk, Robert
Link
https://d-nb.info/gnd/118558846 (24. November 2019)
Quelle
Referenz: Pseudonym (Jean Pierhal)
Benennung
Jungk, Robert
Link
https://d-nb.info/gnd/118558846 (24. November 2019)
Quelle
Referenz: Beruf (Korrespondent)
Benennung
Jungk, Robert
Link
https://d-nb.info/gnd/118558846 (24. November 2019)
Quellen
Referenz: Beruf (Publizist)
Benennung
Jungk, Robert
Link
https://d-nb.info/gnd/118558846 (24. November 2019)
Benennung
Jobert Jungk
Beteiligt
Anschrift
Stiftung Europa-Universität Viadrina Kulturwissenschaftliche Fakultät Große Scharrnstraße 59 D-15230 Frankfurt (Oder)
Quelle
Referenz: Beruf (Schriftsteller)
Geburtsdatum
11. Mai 1913
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
14. Juli 1994
Sterbeort
Anmerkung
Robert Jungk wurde in einem Ehrengrab der Stadt Salzburg beigesetzt.
Quellen
Referenz: Begräbnisort und Anmerkung zur Bestattung
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Todesdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geschlossen
21. April 1948
Quellen
Referenz: Datum der Eheschließung
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Ehe zwischen Robert und Ruth Jungk
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Jungk, Robert
Link
https://d-nb.info/gnd/118558846 (24. November 2019)
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Branden, Elli
Link
https://d-nb.info/gnd/1181908167 (01. November 2022)
Ort
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Ort
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
1932/33 bei der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin als Wohnadresse vermerkt.
Ort
Beschreibung
Wohnort / Meldeadresse
Anmerkung
Zwischen 1936 und 1937 hielt sich Robert Jungk ‚illegal‘ im Berliner Untergrund auf.
Anmerkung
Robert Jungk: „Wie ich in die Schule gegangen bin, da lasen wir das Buch von Leonhard Frank ‚Der Mensch ist gut‘ und der Mensch war nicht ‚gut‘. Und diese Konfrontation, diese Vorstellung, der Mensch ist ‚gut‘... und dann zu sehen, dass der Mensch so in keiner Weise ‚gut‘ ist, dass es gesellschaftliche und psychologische Bedingungen gibt, die diese Brutalität begünstigen, das war für mich ein sehr starkes Erlebnis [...].“
Quelle
Referenz: Zitat zur Lektüre von „Der Mensch ist gut“
Benennung
Jobert Jungk
Beteiligt
Anschrift
Stiftung Europa-Universität Viadrina Kulturwissenschaftliche Fakultät Große Scharrnstraße 59 D-15230 Frankfurt (Oder)
Anmerkung
Laut Jungk war der Besuch des Museums ein „Schlüsselereignis“ für seine Hinwendung zum Pazifismus.
Quelle
Referenz: Besuch des Berliner Antikriegs‑Museums
Quelle
Referenz: Teilnahme an der antibürgerlichen deutsch-jüdischen Jungendbewegung
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Anmerkung
Robert Jungk: „Es muss 33/34 gewesen sein, da gab es ein Buch von Wilhelm Reich ‚Massenpsychologie des Faschismus‘, wo das Heraufkommen des Faschismus nicht aus ökonomischen Ursachen alleine gesehen wurde, sondern auch aus psychischen. Und das hat mich also enorm interessiert.“
Quelle
Referenz: Zitat zur Lektüre von „Massenpsychologie des Faschismus“
Benennung
Jobert Jungk
Beteiligt
Anschrift
Stiftung Europa-Universität Viadrina Kulturwissenschaftliche Fakultät Große Scharrnstraße 59 D-15230 Frankfurt (Oder)
Anmerkung
Robert Jungk: „Ich bin durch dieses Gebranntsein, durch das Erlebnis des Nationalsozialismus, das ja bis in meine Familie hinein gegangen ist, das mir also meine Verwandten genommen hat, das mich selber bedroht hat... Ich hab Glück gehabt, bin rausgekommen [...].“
Quelle
Referenz: Zitat zur Ermordung von Verwandten im Nationalsozialismus
Benennung
Jobert Jungk
Beteiligt
Anschrift
Stiftung Europa-Universität Viadrina Kulturwissenschaftliche Fakultät Große Scharrnstraße 59 D-15230 Frankfurt (Oder)
Anmerkung
Robert Jungk: „Ja, eine ganz wichtige Sache [war] natürlich, dass ich gesehen habe, wie brutalisiert Menschen werden können. Das hat man ja sehr früh gesehen. Ich hab ja in den 20er Jahren in Berlin diese ganzen Straßenkämpfe schon erlebt und ich hab natürlich – ich mein, ich bin Jude – ich hab an meiner Familie und auch an politischen Freunden erlebt, wie die im Konzentrationslager behandelt wurden, das heißt: die Dimensionen der Bosheit und der Brutalität des Menschen und im gewissen Sinn auch der Dummheit, die sich dadurch ausdrückt, die also glaubt, mit Brachialgewalt, mit Gewalt überhaupt, etwas vorwärts bringen zu können [...]. Das hat sich mir ganz tief eingeprägt.“
Quelle
Referenz: Zitat zu den Straßenkämpfen der 1920er Jahre
Benennung
Jobert Jungk
Beteiligt
Anschrift
Stiftung Europa-Universität Viadrina Kulturwissenschaftliche Fakultät Große Scharrnstraße 59 D-15230 Frankfurt (Oder)
Schule
Schulart
Gymnasium
Anmerkung
1930 wurde Robert Jungk der Vorsitzende der Schülerselbstverwaltung des Mommsen-Gymnasiums. Jungk schrieb seine Abitur-Arbeit über Ricarda Huch und die deutsche Romantik.
Quelle
Referenz: Abitur im Jahr 1932
Referenz: Anmerkung zum Vorsitz der Schülerselbstverwaltung

Canzler, Weert/Sekretariat für Zukunftsforschung in Gelsenkirchen (Hg.): Die Triebkraft Hoffnung. Robert Jungk zu Ehren. Weinheim und Basel: Beltz 1993, S. 321.

Referenz: Besuch des humanistischen Mommsen-Hymnasiums ab 1920; Anmerkung zur Abitur-Arbeit über R. Huch
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Fachrichtungen
Universität
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Anmerkung
Robert Baum war mindestens im Wintersemester 1932/33 und im Sommersemester 1933 mit der Matrikelnummer 5361/122 an der Friedrich-Wilhelms-Universität eingeschrieben.
Quelle
Referenz: Immatrikulation 1932

Canzler, Weert/Sekretariat für Zukunftsforschung in Gelsenkirchen (Hg.): Die Triebkraft Hoffnung. Robert Jungk zu Ehren. Weinheim und Basel: Beltz 1993, S. 321.

Referenz: Matrikelnummer in Berlin, Robert Baum, SoSe 1933
Erstellt
1933
Art
Behördliche Dokumente
Referenz: Matrikelnummer in Berlin, Robert Baum, WiSe 1932/33
Erstellt
ca. Juni 1932/Dezember 1932 bis ca. 01. Januar 1933/01. Juli 1933
Art
Behördliche Dokumente
Referenz: Studienfächer
Benennung
Jobert Jungk
Beteiligt
Anschrift
Stiftung Europa-Universität Viadrina Kulturwissenschaftliche Fakultät Große Scharrnstraße 59 D-15230 Frankfurt (Oder)
Referenz: Studium in Berlin bis 1933
Fachrichtungen
Universität
Gründung
1150
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
nein
GND Nummer
26871-9
Anmerkung
Robert Jungk studierte während seiner Pariser Exilzeit an der Sorbonne.
Quellen
Referenz: Studienrichtung Psychologie und Soziologie
Referenz: Studium an der Sorbonne
Referenz: Studium in Paris zwischen 1933 und 1935
Fachrichtung
Abschluss
Schrift
Eingereicht
Eingereicht bei
Gründung
1833
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
nein
GND Nummer
36190-2
Genre
Dissertation
GND Nummer
Zugelassen
ja
Universität
Gründung
1833
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
nein
GND Nummer
36190-2
Quelle
Referenz: Dissertationsschrift „Die Schweiz unter dem Pressekonklusum von 1823 bis 1829“

Canzler, Weert/Sekretariat für Zukunftsforschung in Gelsenkirchen (Hg.): Die Triebkraft Hoffnung. Robert Jungk zu Ehren. Weinheim und Basel: Beltz 1993, S. 323.

Referenz: Promotion 1944
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Promotion in der Schweiz (1945)
Referenz: Studium in der Schweiz
Referenz: Wiederaufnahme des Studiums in Zürich 1939 (Hauptfach Geschichte)
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Stelle
Von
1932
Quelle
Referenz: Assistent des Filmregisseurs Richard Oswald ab 1932
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Stelle
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Beruf
Arbeitsort
Anmerkung
Robert Jungk: „[S]o begann ich, für eine kleine Presseagentur mit dem großartigen Namen ‚Agence Européene de la Presse‘ aktuelle Artikel zu liefern. Ich konnte sie alle auf deutsch schreiben, weil sie an Zeitungen der Schweiz, Österreichs, des Sudetenlandes und des Elsaß geschickt wurden, die keine Korrespondenzen aus Nazideutschland abdrucken wollten. Besonders groß war damals noch der Bedarf an Kurzgeschichten, die täglich im Feuilleton veröffentlicht wurden. Ich entwickelte – anscheinend mit einigem Erfolg – ein neues Genre, ‚die aktuelle short story‘, in der Tagesereignisse phantasievoll verarbeitet wurden. Damals habe ich zum Beispiel eine Geschichte mit dem Titel ‚Hitler in Sankt Helena‘ verfaßt, Wunschtraum des Emigranten, der dem ‚Führer‘ das Schicksal Napoleons andichtete, und in einer anderen mit dem Titel ‚Bis zum Weltuntergang‘ die Erfolgskarriere eines Erfinders immer neuer Waffen skizziert.“
Quelle
Referenz: Journalistische Arbeiten bei der „Agence Européenne de Presse“ in Paris (1933–1935)
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Zitat in der Anmerkung

Jungk, Robert: Trotzdem. Mein Leben für die Zukunft. München und Wien: Carl Hanser Verlag 1993, S. 111.

Arbeitgeber
Arbeitsort
Paris ca. 1933/1935
Quelle
Referenz: Mitarbeit an Filmen von G.W. Papst
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Mitarbeit an Filmen von Max Ophüls
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Arbeitsort
Paris ca. 1933/1935
Quelle
Referenz: Mitarbeit an Filmen von E. Charell
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Arbeitsort
Barcelona ab Juni 1935
Quelle
Referenz: Filmarbeit in Barcelona an einem Dokumentarfilm über die Sagrada Familia (ab Juni 1935)
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Arbeitgeber
Stelle
Von
ca. 1936/1938
Beruf
Arbeitsorte
Praha (Prag) ca. 1936/1938 – 1938
Paris ab 1938
Quelle
Referenz: Tätigkeit für den kritischen Pressedienst in deutscher Sprache „heute aktuell“
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Arbeitgeber
Stelle
Journalist
Beruf
Quelle
Referenz: Gründung der „Air Mail Press“ 1938
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Arbeitgeber
Beruf
Arbeitsort
Quellen
Referenz: Arbeit für verschiedene Schweizer Zeitungen (1939–1945)
Referenz: Tätigkeit für „Die Weltwoche“
Arbeitgeber
Stelle
Von
1944
Bis
1947
Arbeitsort
Quellen
Referenz: Arbeitsort Bern
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Tätigkeit als schweizer Korrespondent des Observers 1944 bis 1947
Quelle
Referenz: Zusammenarbeit mit der US-Botschaft 1944
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Von
1929
Quelle
Referenz: Engagement für die Internationale Arbeiterhilfe
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Von
1929
Anmerkung
Robert Jungk: „Als ich in einer Versammlung des ‚Sozialistischen Schülerbunds‘ die Bemerkung machte, Zeit für die Revolution hätten eigentlich nur die Bürhersöhne, weil die, welche wir ‚Lohnsklaven‘ nannten, viel zu viel mit ihren gegenwärtigen, ganz unmittelbaren Sorgen zu tun hätten, um sich mit der ‚leuchtenden Zukunft‘ abzugeben, wurde mir das als falsche Klassenanalyse angekreidet, und ich fiel ab sofort in Ungnade. So ging dann auch mein Wunsch nicht in Erfüllung, endlich einmal in den Seiten des ‚Schulkampfs‘ abgedruckt zu werden.“
Quelle
Referenz: Engagement für den SSB
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Zitat in der Anmerkung

Jungk, Robert: Trotzdem. Mein Leben für die Zukunft. München und Wien: Carl Hanser Verlag 1993, S. 53.

Von
1932
Quelle
Referenz: Robert Jungks Mitgliedschaft im „Gegner“-Kreis um Harro Schulze-Boysen
Organisation
Von
1936
Quelle
Referenz: Kontakt zur Widerstandsgruppe „Neu Beginnen“ ab 1936
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Von
1990
Bis
1994
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der AdK
Anmerkung
Der Familienfreund Egon Erwin Kisch war ein Vorbild für Robert Jungk.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Robert Jungk und Egon Erwin Kisch
Anmerkung
Jungk und Schacht kannten sich über den Gegner-Kreis. Schacht befreite 1933 Jungk aus der Haft.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Robert Jungk und Sven Schacht
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Art
Beruflicher Kontakt,
Politischer Kontakt
Anmerkung
Von Zürich aus arbeitete Zeiz für den zeitweise von Jungk geleiteten Pressedienst Mondial Press. Da dieser damals ebenfalls in Zürich lebte, ist davon auszugehen, dass sie sich dort kennenlernten oder sogar schon von Widerstandsaktivitäten früherer Jahre her kannten. Anfang der 1940er-Jahre, nach Zeiz' Freispruch in dem Verfahren wegen illegaler Tätigkeit, vermittelte Jungk Zeiz an US-Geheimdienststellen in der Schweiz, für die Zeiz in den letzten Kriegsjahren tätig war.
Quelle
Referenz: Zwischen Robert Jungk und Thomas Zeiz

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 690.

Von
1932
Anmerkung
Robert Jungk gehörte zum oppositionellen Gegner-Kreis um Harro Schulze-Boysen.
Quellen
Referenz: Kontakt zum „Gegner“-Kreis ab 1932
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Kontakt zwischen Robert Jungk und Harro Schulze-Boysen
Art
Von
1932
Von
1932
Anmerkung
Jungk war Assistent bei Richard Oswald.
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt zwischen Robert Jungk und Richard Oswald
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Art
Freundschaft
Von
1936
Im Exil
Art
Freundschaft
Von
1936
Anmerkung
Robert Jungk lernte Peter Weiss im Prager Exil kennen.
Quellen
Referenz: Freundschaft zwischen Robert Jungk und Peter Weiss
Referenz: Kennenlernen im Prager Exil 1936
Anmerkung
Robert Jungk lernte Peter Weiss im Prager Exil kennen.
Quellen
Referenz: Freundschaft zwischen Robert Jungk und Peter Weiss
Referenz: Kennenlernen im Prager Exil 1936
Art
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Im Exil
Art
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Anmerkung
Im Pariser Exil arbeitete Jungk für G.W. Pabst.
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt zwischen Robert Jungk und G.W. Pabst (1933–1935)
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Anmerkung
Im Pariser Exil arbeitete Jungk für G.W. Pabst.
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt zwischen Robert Jungk und G.W. Pabst (1933–1935)
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Art
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Im Exil
Art
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Anmerkung
Im Pariser Exil arbeitete Jungk für Max Ophüls.
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt zwischen Robert Jungk und Max Ophüls
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Anmerkung
Im Pariser Exil arbeitete Jungk für Max Ophüls.
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt zwischen Robert Jungk und Max Ophüls
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Art
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Im Exil
Art
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Anmerkung
Im Pariser Exil arbeitete Robert Jungk für Erik Charell.
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt zwischen Robert Jungk und Erik Charell
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Anmerkung
Im Pariser Exil arbeitete Robert Jungk für Erik Charell.
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt zwischen Robert Jungk und Erik Charell
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Über
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Über
GND Nummer
Hochschulschrift
Im Rahmen des Studiums
Student
Von
1939
Fachrichtung
Von
1939
Bis
ca. 1944/1945
Zugelassen
ja
Bis
ca. 1944/1945
Universität
Von
1939
Bis
ca. 1944/1945
Referenz: Dissertationsschrift „Die Schweiz unter dem Pressekonklusum von 1823 bis 1829“

Canzler, Weert/Sekretariat für Zukunftsforschung in Gelsenkirchen (Hg.): Die Triebkraft Hoffnung. Robert Jungk zu Ehren. Weinheim und Basel: Beltz 1993, S. 323.

Referenz: Promotion 1944
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Promotion in der Schweiz (1945)
Referenz: Studium in der Schweiz
Referenz: Wiederaufnahme des Studiums in Zürich 1939 (Hauptfach Geschichte)
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Eingereicht
Eingereicht an Universität Zürich
Datum
1945
GND Nummer
Inhaftierungsort
Anmerkung
Robert Jungk wurde wegen des Abreißens nationalsozialistischer Plakate inhaftiert.
Quelle
Referenz: Abreißen nationalsozialistischer Plakate

Kreibich, Prof. Dr. Rolf: Zukunftsforscher, Visionär, Kommunikator. Zum Tode von Robert Jungk. In: Klein, Ansgar/Legrand, Joseg/Leif, Thomas (Hg.): Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen (NSB). Solidaritätsbewegungen. Zwischen Hoffnung und Resignation. Wiesbaden: Springer Fachmedien GmbH 1944, S. 13⁠–⁠16.

Referenz: Inhaftierung am 28.02.1933
Inhaftierungsort
Schweiz (1943)
Quelle
Referenz: Kurzzeitige Inhaftierung in der Schweiz
Robert Jungk kehrte 1936 ‚illegal‘ nach Deutschland zurück und pflegte Kontakt zu Widerstandsgruppen.
Quellen
Referenz: Illegaler Aufenthalt in Berlin (1936–1937)
Referenz: Kontakt zu Widerstandsgruppen
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Robert Jungk bezog öffentlich Stellung gegen den Nationalsozialismus. Er riss nationalsozialistische Plakate ab. Ein Tag nach dem Reichstagsbrand wurde er deswegen für einige Zeit inhaftiert.
Quelle
Referenz: Zerstören nationalsozialistischer Plakate

Kreibich, Prof. Dr. Rolf: Zukunftsforscher, Visionär, Kommunikator. Zum Tode von Robert Jungk. In: Klein, Ansgar/Legrand, Joseg/Leif, Thomas (Hg.): Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen (NSB). Solidaritätsbewegungen. Zwischen Hoffnung und Resignation. Wiesbaden: Springer Fachmedien GmbH 1944, S. 13⁠–⁠16.

Referenz: Öffentliche Stellungnahme gegen den NS
Von
1936
Bis
1937
Anmerkung
Jungk beteiligte sich an illegalen Kurierdiensten.
Quelle
Referenz: Kurierfahrten für den Widerstand
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Von
1936
Bis
1937
Anmerkung
Robert Jungk „verbreitete neben harmlosen Feuilletonbeiträgen und Reportagen auch Artikel mit ‚doppeltem Boden‘, in denen für jemand, der zwischen den Zeilen zu lesen verstand, regimekritische Informationen versteckt waren. Diesmal hatten sogar die Aufpasser des Reichspropagandaminsteriums die Andeutungen verstanden, denn sie hatten der Agentur die Polizei ins Haus geschickt und sich nach dem Autor eines Artikels der letzten Aussendung erkundigt. In dem war zu erfahren, mit welchen Tricks und Fälschungen der griechische Thronanwärter einen Volksentscheid manipuliert hatte.“ Diese Agentur habe „bei den immer weniger werdenden, noch nicht ganz gleichgeschalteten Blättern Abnehmer für ihre Beiträge im ‚äsopischen Stil‘ [gefunden]. So war ich echt stolz, als ein Artikel aus meiner Schreibmaschine über einen unbeugsamen indischen Widerstandskämpfer, der alle Konzentrationslager überstanden hatte, etwa zehnmal abgedruckt wurde.“
Quelle
Referenz: Beteiligung an einem widerständischen Artikeldienst
Referenz: Zitat in der Anmerkung

Jungk, Robert: Trotzdem. Mein Leben für die Zukunft. München und Wien: Carl Hanser Verlag 1993, S. 143-144.

Quelle
Referenz: Ausbürgerung um 1933/34
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Quelle
Referenz: Datum der Einbürgerung
Benennung
Naturalization Index Cards of the U.S. District Court for the Southern District of California, Central Division (Los Angeles), 1915–1976
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
Nummer der Index-Karte: 6923519
National Archives Identifier: 618115
Mikrofilm-Nummer: M1525
Link
Quelle
Referenz: Ausbürgerung 1934

Canzler, Weert/Sekretariat für Zukunftsforschung in Gelsenkirchen (Hg.): Die Triebkraft Hoffnung. Robert Jungk zu Ehren. Weinheim und Basel: Beltz 1993, S. 322.

Grund
Verfolgung im NS
Zeitpunkt
1933
Stationen
Seefeld in Tirol (03.1933 – 05.1933)
Paris (05.1933 – 1936)
Kontakte im Exil
Art
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Anmerkung
Im Pariser Exil arbeitete Jungk für G.W. Pabst.
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt zwischen Robert Jungk und G.W. Pabst (1933–1935)
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Art
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Anmerkung
Im Pariser Exil arbeitete Jungk für Max Ophüls.
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt zwischen Robert Jungk und Max Ophüls
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Art
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Von
ca. 1933/1935
Bis
ca. 1933/1935
Anmerkung
Im Pariser Exil arbeitete Robert Jungk für Erik Charell.
Quelle
Referenz: Beruflicher Kontakt zwischen Robert Jungk und Erik Charell
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Rückkehr
Nach
Anmerkung
Robert Jungk kehrte wegen einer Erkrankung illegal nach Berlin (zu seinen Eltern) zurück.
Anmerkung
Am 28.02.1933 war Jungk wegen antifaschistischer Äußerungen einige Tage inhaftiert.
Robert Jungk schloss sich einer Skigruppe nach Seefeld an und emigrierte weiter nach Paris.
Quellen
Referenz: Anmerkung zur Emigration
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Emigration im März 1933 über Tirol nach Paris
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Grund der Emigration und Anmerkung zum Grund
Referenz: Illegale Rückkehr nach Berlin 1936
Referenz: Kontakt zwischen Jungk und Charell
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Kontakt zwischen Jungk und Ophüls
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Kontakt zwischen Jungk und Pabst
Benennung
Robert Jungk – Leben für die Zukunft. Seine Lebensstationen
Referenz: Rückkehr nach Berlin 1936
Referenz: Stationen des Exils und Rückkehr
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Grund
Verfolgung im NS
Zeitpunkt
ca. 1936/1937
Stationen
Praha (Prag) (ab 11.1936)
Schweiz (ab 1938)
Kontakt im Exil
Art
Freundschaft
Von
1936
Anmerkung
Robert Jungk lernte Peter Weiss im Prager Exil kennen.
Quellen
Referenz: Freundschaft zwischen Robert Jungk und Peter Weiss
Referenz: Kennenlernen im Prager Exil 1936
Rückkehr
Nach
Anmerkung
1971 zog Robert Jungk nach Salzburg.
Anmerkung
Robert Jungk beteiligte sich in Berlin an illegalen Widerstandsaktionen und musste 1936 fliehen.
Robert Jungk floh gemeinsam mit seinen Eltern nach Prag.
Quellen
Referenz: Ankunft in der Schweiz 1938
Referenz: Emigration in die USA 1947
Benennung
Jungk, Robert
Link
https://d-nb.info/gnd/118558846 (24. November 2019)
Referenz: Flucht nach Prag und Anmerkung zum Grund für die Emigration
Referenz: Flucht nach Zürich über die Tschechoslowakei ab November 1936
Referenz: Kontakt zwischen Jungk und Weiss im Prager Exil kennen.
Referenz: Stationen des Exils und Rückkehr
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beteiligt
Rolle
Bearbeiterin
Rolle
Bearbeiter
Rolle
Bearbeiterin

Kreibich, Prof. Dr. Rolf: Zukunftsforscher, Visionär, Kommunikator. Zum Tode von Robert Jungk. In: Klein, Ansgar/Legrand, Joseg/Leif, Thomas (Hg.): Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen (NSB). Solidaritätsbewegungen. Zwischen Hoffnung und Resignation. Wiesbaden: Springer Fachmedien GmbH 1944, S. 13⁠–⁠16.

Canzler, Weert/Sekretariat für Zukunftsforschung in Gelsenkirchen (Hg.): Die Triebkraft Hoffnung. Robert Jungk zu Ehren. Weinheim und Basel: Beltz 1993, 331 S.

GND Nummer
Über
Quelle
Referenz: Alternativer Büchnerpreis für Robert Jungk (1992)
Quelle
Referenz: Ehrenbürgerschaft der Stadt Salzburg für Robert Jungk (1989)
Quelle
Referenz: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst für Robert Jungk (1993)
Quelle
Referenz: Salzburger Landespreis für Zukunftsforschung für Robert Jungk (1993)
Auszeichnung
Quelle
Referenz: Ehrendoktorwürde der Universität Göttingen für Robert Jungk (1993)
Quelle
Referenz: Verleihung des Right Livelihood Award an Robert Jungk
Benennung
Jungk, Robert
Link
https://d-nb.info/gnd/118558846 (24. November 2019)
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