Philipp Manes

geb. 16.08.1875 in Barmen
Philipp Manes (Hauptname)
Quelle
Referenz: Name
Benennung
332-5_8639
Erstellt
03. Juni 1905
Wo erstellt
Standesamt Hamburg 03
Art
Urkunde
Nummer
Archivsignatur: 332-5_8639
Quelle
Referenz: Beruf
Benennung
P Rep. 160, Nr. 1245
Erstellt
10. April 1906
Wo erstellt
Standesamt Schöneberg I
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Archivsignatur: P Rep. 160, Nr. 1245
Geburtsdatum
16. August 1875
Geburtsort
Eingemeindet in
Datum
01. August 1929
Anmerkung
Stadt in der ehemaligen preußischen Rheinprovinz
Anmerkung
Abweichender Geburtsort: Elberfeld
Quelle
Referenz: Abweichender Geburtsort
Benennung
332-5_8639
Erstellt
03. Juni 1905
Wo erstellt
Standesamt Hamburg 03
Art
Urkunde
Nummer
Archivsignatur: 332-5_8639
Anmerkung
Heiratsurkunde.
Referenz: Geburtsdaten, Philipp Manes
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geschlossen
03. Juni 1905
Ort der Trauung
Quelle
Referenz: Eheschließung von Philipp Manes und Gertrud Henriette Elias, Datum, Ort
Benennung
332-5_8639
Erstellt
03. Juni 1905
Wo erstellt
Standesamt Hamburg 03
Art
Urkunde
Nummer
Archivsignatur: 332-5_8639
Quelle
Referenz: Verwandtschaft
Benennung
P Rep. 160, Nr. 1245
Erstellt
10. April 1906
Wo erstellt
Standesamt Schöneberg I
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Archivsignatur: P Rep. 160, Nr. 1245
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Angegebene Adresse bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939.

Philipp Manes: Erinnerung an Hindenburg. Der Generalfeldmarschall hilft einem jüdischen Kriegsgefangenen. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 32 vom 09. August 1934. Erschienen in der Unterhaltungsbeilage „Jüdische Bibliothek“, o. S.

GND Nummer
Bis
02. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Eintragung, Philip Manes
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Sammelstelle
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation in das Ghetto Theresienstadt, Philipp Manes
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Deportation in das Konzentrations-/Vernichtungslager Auschwitz, Philipp Manes
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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