Philipp Aronstein

04.12.1862 Halver23.09.1942 Ghetto Theresienstadt
Philipp Aronstein (Geburtsname)
Philipp Arnstein
Geburtsdatum
04. Dezember 1862
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Benennung
Prof. Dr. Philipp Aronstein
Todestag
23. September 1942
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Todesdatum und -ort
Benennung
Prof. Dr. Philipp Aronstein
Quelle
Referenz: Philipp Aronstein ist der Vater von Fritz Aronstein
Beschreibung
Meldeadresse
Anmerkung
Nachbarschaft im Hansaviertel
Quelle
Referenz: Kontakt

Steer, Martina: Bertha Badt-Strauss: (1885–1970). Eine jüdische Publizistin. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2005, S. 148.

Sprache
Englisch
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Sprache
Englisch
GND Nummer
Dateiangaben
Sprache
Englisch
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.

Philipp Aronstein: Sprachstil und Sprachstile. In: Germanisch-romanische Monatsschrift, Heidelberg, 21. Jg., Nr. 4 1933, S. 438⁠–⁠444.

Sprache
Englisch
GND Nummer
Dateiangaben
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation, Philipp Aronstein
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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