Max Weyl

Max Weyl (Hauptname)
Quelle
Referenz: Name und Titel
Quelle
Referenz: Beruf
Geburtsdatum
1873
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Todestag
1942
Sterbeort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Art
Freundschaft
Anmerkung
Während ihrer Schulzeit erhielt Regina Jonas Privatunterricht von Max Weil.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Regina Jonas und Max Weyl

Klapheck, Elisa: Regina Jonas. Die weltweit erste Rabbinerin. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2003, S. 24 – 25.

Referenz: Privatunterricht Regina Jonas' bei Max Weyl
Benennung
JONAS, Regina
Anderswo publiziert
Das „Biographische Handbuch der Rabbiner“ ist 2007 – 2009 im Verlag K. G. Saur, Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co KG, erschienen.
GND Nummer
Dateiangaben
Anmerkung
Die Erklärung aller Gemeinderabbiner bezieht sich auf die Wahl der Repräsentantenversammlung am 29.11.1936.
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