Max Reinhardt (Maximilian Goldmann)

09.09.1873 Baden (Niederösterreich)31.10.1943 New York City
Bis
ca. 1890/1904
Quelle
Referenz: Geburtsname
Max Reinhardt (Hauptname)
Quelle
Referenz: Beruf (Intendant)
Quelle
Referenz: Beruf (Regisseur)
Quelle
Referenz: Beruf (Schauspieler)
Geburtsdatum
09. September 1873
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Todestag
31. Oktober 1943
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Tätigkeit
Dozent an Max Reinhardt's Schauspielschule des Deutschen Theaters zu Berlin
Stelle
Dozent
Beruf
Quelle
Referenz: Dozententätigkeit

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 43.

Referenz: Zeit und Dauer der Tätigkeit
Zusatz
Ordner Projekt-Korrespondenz (DAjAB)
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Quelle
Referenz: Ausbildung Ilse Stanley

Stanley, Ilse: Die Unvergessenen. München: Verlag Kurt Desch 1964, S. 52.

Quellen
Referenz: Schauspielausbildung ab 1911
Benennung
Stage Appearances
Referenz: Schauspielausbildung am DT bei Max Reinhardt
Benennung
Max Reinhardt (1873-1943)
Firmengründer
teilweise
Quelle
Referenz: Korrespondenz
Art
Von
1921
Bis
1922
Anmerkung
Nach seiner Übersiedelung nach Berlin arbeitete Pinthus kurzzeitig Dramaturg bei Max Reinhardt.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Reinhardt

Stern, Desider: Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Ausstellung des B'nai B'rith, Wien, 5. – 14. März 1967 im Künstlerhaus Wien. 1967.

Quelle
Referenz: Kontakt
Zitierweise
Pinthus, Kurt, Indexeintrag in: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/gnd118742647.html [03.08.2016].

Aurich, Rolf/Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Kurt Pinthus. Filmpublizist. München: edition text + kritik 2008.

Art
Beruflicher Kontakt
Von
ca. 1890/1900
Quelle
Referenz: Kontakt

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 10.

Art
Lehrer-Schüler-Verhältnis
Anmerkung
Rudolf Frank machte um 1908/1909 bei Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin ein Volontariat.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Rudolf Frank und Max Reinhardt

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 7. Feis – Frey. München: K. G. Saur 1999, S. 280.

Art
Beruflicher Kontakt,
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Ruth Landshoff war Mitglied in Max Reinhardts Ensemble.
Quelle
Referenz: Kotakt von Max Reinhadt und Ruth Landshoff, Anmerkungen, Arten den Kontakts

Buohler, Hans Peter/Widdig, Heinrich: Landshoff - Yorck, Ruth. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 7. Kräm – Marp. Berlin und Boston: De Gruyter 2010, hier: S. 132.

Art
Beruflicher Kontakt
Von
1924
Bis
1925
Quelle
Referenz: Kontakt Max Reinhardt - Werner Bukofzer

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 94.

Art
Freundschaft
Anmerkung
„Nachdem ihre [Alice Berends] beiden früheren Lieben, der Theaterregisseur Max Reinhardt und der Maler Lovis Corinth, der später ihre Schwester heiratete, sich von ihr abgewandt hatten, heiratete sie im Sommer 1904 in London den unbekannten schwedischen Schriftsteller John Jönsson.“
Quelle
Referenz: Kontakt von Berend und Reinhardt

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 2. Bend – Bins. München: K. G. Saur 1993, S. 118.

Art
Künstlerischer Kontakt
Von
1908
Anmerkung
In seinen Memoiren schreibt Reiner: „Ich lernte Reinhardt durch einen seiner Dramaturgen kennen und wurde aufgefordert, mich dem Kreise anzuschließen, der sich nach Premieren im Deutschen Theater in einem Café oder in einem Restaurant um den gefeierten Regisseur versammelte. Dieser Kreis bestand aus Schauspielern, Schriftstellern, Malern, Musikern, die entweder schon einen Namen hatten oder die Berühmtheiten von Morgen werden sollten. Die Unterhaltung, die sich naturgemäss meist um das Theater und das Schrifttum bewegte, waren auf einem geistigen Niveau, das man bei geselligen Veranstaltungen in Berlin selten begegnete. Reinhardt verhielt sich meist schweigsam, aber er hatte eine intensive Art des Zuhörens, die mir immer wieder auffiel. Leider wurden diese Abende mit der Zeit immer unregelmässiger und seltener für mich, ich kam allmählich ausser Kontakt zu Reinhardt und habe ihn, wovon noch die Rede sein wird, erst nach dem Kriege wiedergefunden.“
Quelle
Referenz: Kontakt zu Max Reinhardt
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 34f.
S. 34 f.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
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