Max Naumann

12.01.1875 Berlin15.05.1939 Berlin
Max Naumann (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Namensschreibweise
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Titel

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, S. 82.

Quelle
Referenz: Geburtsname

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 125.

Quelle
Referenz: Pseudonym M. Philipp

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 125.

Quelle
Referenz: Beruf (Publizist)
Quelle
Referenz: Beruf (Jurist)

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 701.

Quelle
Referenz: Beruf (Notar)

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 1.

Quelle
Referenz: Beruf (Rechtsanwalt)

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 1.

Geburtsdatum
12. Januar 1875
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
15. Mai 1939
Todesursache
Tod steht nicht in NS-Zusammenhang
Sterbeort
Anmerkung
Matthias Hambrock gibt als Todesdatum den 18.05.1939 an.
Naumann starb an Krebs.
Quelle
Referenz: Todesdaten
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Todesursache und abweichendes -datum (18.05.1939)

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 701.

Geschlossen
09. Mai 1908
Ort der Trauung
Quelle
Referenz: Ehe zwischen Max und Anna Naumann (geb. Lippmann)
Benennung
P Rep. 500, Nr. 452
Erstellt
09. Mai 1908
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 500, Nr. 452
Anmerkung
Max Naumann soll drei Kinder gehabt haben, von denen 2 früh verstarben.
Quelle
Referenz: Kinder Max Naumanns
Zitierweise
Menges, Franz, „Naumann, Max“ in: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 772–773 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd124730949.html#ndbcontent
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 122.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 122.

Beschreibung
Wohnhaus
Beschreibung
Meldeadresse
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Naumann war 1939 unter dieser Adresse gemeldet.
Quelle
Referenz: Tod von Naumanns Tochter

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 170.

Führte zum Tod.
Quelle
Referenz: Krebserkrankung

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 701.

Anmerkung
Naumann ging mit dem Abitur von der Schule.
Quelle
Referenz: Schulbesuch

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 127.

Fachrichtung
Abschluss
Dr.
Anmerkung
Abgeschlossen mit der Dissertation „Der Erbeinsetzungsvertrag in seinen Beziehungen zum Noterbenrecht“.
Universitäten
Gründung
1743
Rechtsform
Körperschaft
NS-Behörde
nein
GND Nummer
2024186-0
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Anmerkung
Naumann studierte in Berlin, reichte seine Dissertationsschrift aber in Erlangen ein.
Quelle
Referenz: Jurastudium
Quelle
Menges, Franz: „Naumann, Max“, in: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 772 f. [Online-Version]
Quellenart
Online-Quelle
Krieg
Erster Weltkrieg
Armee
Land
Deutsches Reich
Ränge
Einjährig-Freiwilliger in der Bayrischen Armee (ab 1897)
Infanterieoffizier (ab 1914)
Hauptmann (ab 1916)
Kriegsgerichtsrat beim Gouvernement Preußen (ab 1916)
Stellvertretender Bataillonskommandeur
Freiwillig gemeldet
ja
Einsatzort
Anmerkung
„Mit Begeisterung zog er 1914 als Infanterieoffizier ins Feld. 1916 wurde er zum Kriegsgerichtsrat beim Gouvernement Preußen ernannt und zum Hauptmann befördert. Später wurde N. mit dem Eisernen Kreuz I. und II. Kl. sowie mit dem bayer. Militärverdienstorden IV. Kl. (1918) ausgezeichnet.“
Quellen
Referenz: Anmerkungszitat
Quelle
Menges, Franz: „Naumann, Max“, in: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 772 f. [Online-Version]
Quellenart
Online-Quelle
Referenz: Einjährig-Freiwilliger

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 144 – 145.

Referenz: Militärische Ränge

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 379.

Stelle
Von
1922
Bis
1934
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Naumann gab den „Nationaldeutschen Juden" heraus

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 1.

Beruf
Anmerkung
Naumann schloss seine Kanzlei, nachdem er 1935 aus dem Konzentrationslager entlassen wurde.
Quelle
Referenz: Naumann besaß eine eigene Kanzlei

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 701.

Grund
Aufnahme des Studiums in Berlin
Von
Dezember 1983
Anmerkung
Naumann trat zu Beginn seines Studiums dem Burschenbund bei.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der Brandenburgia

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 138 – 139.

Organisation
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 381 – 382.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der DVP
Zitierweise
Menges, Franz, „Naumann, Max“ in: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 772–773 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd124730949.html#ndbcontent
Gründungsmitglied
ja
Anmerkung
Naumann gab 1926 aus gesundheitlichen Gründen den Vorsitz ab.
Quelle
Referenz: Gründer des VnJ

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 1.

Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Max Naumann war der Herausgeber der Zeitschrift, bei der Walter Laaser von 1930 bis 1933 als Schriftleiter tätig war.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Walter Laaser und Max Naumann
Art
Freundschaft
Anmerkung
Rosenow und Naumann waren befreundet.
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Rosenow und Naumann

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 16.

Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
Peyser war Vorstandsmitglied des Verband nationaldeutscher Juden.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Peyser und Naumann

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 42.

Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
Der Chefredakteur des Berliner Lokal-Anzeigers, Breslauer, war der stellvertretende Vorsitzender des Verbands nationaldeutscher Juden.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Breslauer und Naumann

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003.

Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
Ballin war Mitglied im Verband nationaldeutscher Juden.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Ballin und Naumann

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 575.

Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Prinz: „Some Jews [...] Jews joined the association of the National Socialist Jews. Their leader was Dr. Max Naumann, a man with whom I had many encounters in former years.“ Prinz wurde von Naumann wegen Verleumdung verklagt nachdem Prinz in seiner „Jüdischen Zeitung für Ostdeutschland“ einen scharfen Artikel gegen Naumann veröffentlicht hatte.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Joachim Prinz und M. Naumann und Zitat in der Anmerkung

Prinz, Joachim: Joachim Prinz, Rebellious Rabbi. An Autobiography – the German and Early American Years. Herausgegeben von Meyer, Michael A.. Bloomington: Indiana University Press 2008, S. 100.

Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Berlins Polizeivizepräsident Weiß und Naumann kannten sich persönlich.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Weiß und Naumann

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 254.

Art
Politischer Kontakt
Von
1933
Anmerkung
Ab 1933 hielt Naumman zum Sozialdemokraten Winnig, der als Nachfolger Hindenburgs im Amt des Reichspräsidenten gehandelt wurde, engen Kontakt. Naumann versuchte über ihn Einfluss zugunsten der jüdischen Deutschen auszuüben.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Naumann und Winnig

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 585.

Werk
GND Nummer
Beteiligte
Anmerkung
Max Naumann hielt seinen Vortrag „Die nationaldeutschen Juden nach dem 19. August 1934“.
Quelle
Referenz: Vortrag Max Naumanns

Naumann, Max: Die nationaldeutschen Juden nach dem 19. August 1934. Berlin: Verband Nationaldeutscher Juden (VnJ) 1934.

Dr. Max Naumann: Der Weg zum Deutschtum. Über das alteingesessene Judentum in Deutschland. In: Heinrich Mann (Hg.): Dr. Felix A. Theilhaber/Dr. Robert Weltsch/Prof. Dr. Ismar Elbogen/Arthur Holitscher/Lion Feuchtwanger/Heinrich Mann/Adolf Böhm/Felix Salten. Gegen die Phrase vom jüdischen Schädling. Prag: Amboss Verlag (Prag) 1933, S. 303⁠–⁠308.

Genre
Sachbuch/Ratgeber (Familienchronik des sächsischen Adelsgeschlechts (mit Stammtafeln, Wappen und Siegeltafeln))
GND Nummer
Lesung / Aufführung
Anmerkung
Max Naumann hielt seinen Vortrag „Die nationaldeutschen Juden nach dem 19. August 1934“.
Zensur
Betroffener
Von
25. April 1935
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Die nationaldeutschen Juden nach dem 19. August 1934“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 86.

GND Nummer
Bis
09. März 1935
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Werk
GND Nummer
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Die nationaldeutschen Juden nach dem 19. August 1934“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 86.

Anmerkung
Göring lud Vertreter der jüdischen Organisationen vor, um sie unter Druck zu setzten, das Ansehen Deutschlands im Ausland zu verbessern. Die Vertreter sollten ihre Kontakte nutzen, um gegen die antideutsche Propaganda aufzuklären.
Quelle
Referenz: Vorladung bei Hermann Göring

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 589.

Inhaftierungsort
KZ Columbia-Haus (18.11.1935 – 06.12.1935)
Anmerkung
heute Nieder-Kirchner-Straße
Beteiligter
Rolle
Inhaftierende Instanz
Quellen
Referenz: Haftzeit

Schilde, Kurt/Tuchel, Johannes: Columbia-Haus. Berliner Konzentrationslager 1933–1936. Berlin: Ed. Hentrich 1990, S. 178.

Referenz: Inhaftierung

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 689.

Anmerkung
Max Naumanns Frau Anna stellte bei Hermann Göring einen Antrag auf Hafterlassung ihres Mannes.
Quelle
Referenz: Unterstützung von Max Naumann durch seine Frau

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 689.

Grund
Existenznot
Vorbereitung ab
1939
Emigration gescheitert
Emigration wurde verhindert: Krankheit. Naumann plante 1939, das Deutsche Reich zu verlassen und sich in England anzusiedeln. Aufgrund seiner Krebserkrankung, an der er letzlich starb, konnte der Plan nicht ausgeführt werden.
Quelle
Referenz: gescheiterte Emigration

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 701.

Georg, Karoline: Jüdische Häftlinge im Gestapogefängnis und Konzentrationslager Columbia-Haus 1933–1936. Berlin: Metropol Verlag 2021, 546 S.

Schilde, Kurt/Tuchel, Johannes: Columbia-Haus. Berliner Konzentrationslager 1933–1936. Berlin: Ed. Hentrich 1990.

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, 864 S.

E. R.-J. [d. i. Eva Gabriele Reichmann]: Max Naumanns Irrweg. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 12. Jg., Nr. 34 vom 07. September 1933, S. 9, 2. Beilage.

Teilnahme
Erster Weltkrieg
Quelle
Referenz: Bayerischer Militärverdienstordern
Quelle
Menges, Franz: „Naumann, Max“, in: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 772 f. [Online-Version]
Quellenart
Online-Quelle
Teilnahme
Erster Weltkrieg
Quelle
Referenz: Eisernes Kreuz 1. Klasse
Quelle
Menges, Franz: „Naumann, Max“, in: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 772 f. [Online-Version]
Quellenart
Online-Quelle
Gewürdigt
Anmerkung
Auszeichnung für Jacobs Verdienste im Ersten Weltkrieg.
Anmerkung
Für seine Teilnahme am Ersten Weltkrieg in den Jahren nach 1915 erhielt Martin Salomonski das Eiserne Kreuz im März 1917.
Teilnahme
Erster Weltkrieg
Quellen
Referenz: Eisernes Kreuz 2. Klasse: Berthold Jacob

Willi, Jost Nikolaus: Der Fall Jacob-Wesemann (1935/1936). Ein Beitrag zur Geschichte der Schweiz in der Zwischenkriegszeit. Bern: Peter Lang GmbH 1972, S. 14-15.

Referenz: Eisernes Kreuz 2. Klasse: Max Naumann
Quelle
Menges, Franz: „Naumann, Max“, in: Neue Deutsche Biographie 18 (1997), S. 772 f. [Online-Version]
Quellenart
Online-Quelle
Referenz: Eisernes Kreuz: Martin Salomonski

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 18. Phil – Samu. Berlin und Boston: De Gruyter 2010, S. 474.

File name:

-

File size:

-

Title:

-

Author:

-

Subject:

-

Keywords:

-

Creation Date:

-

Modification Date:

-

Creator:

-

PDF Producer:

-

PDF Version:

-

Page Count:

-

Page Size:

-

Fast Web View:

-

Choose an option Alt text (alternative text) helps when people can’t see the image or when it doesn’t load.
Aim for 1-2 sentences that describe the subject, setting, or actions.
This is used for ornamental images, like borders or watermarks.
Preparing document for printing…
0%
Preparing document for printing…
Datei nicht gefunden.