Margo Wolff

geb. 1909 in Stargard (Pommern)
Quelle
Referenz: Schreibweise Margot Wolff
Benennung
EB 97/139
Zusatz
Teilnachlass Margo Wolff
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 97/139
Margo Hanna Wolff
Quelle
Referenz: Pseudonym
Benennung
EB 97/139
Zusatz
Teilnachlass Margo Wolff
Erstellt
24. Januar 1939
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 97/139
Quelle
Referenz: Beruf
Benennung
EB 97/139
Zusatz
Teilnachlass Margo Wolff
Nummer
Signatur: EB 97/139
Quelle
Referenz: Beruf
Benennung
EB 97/139
Zusatz
Teilnachlass Margo Wolff
Erstellt
24. Januar 1939
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 97/139
Geburtsdatum
1909
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsort
Benennung
EB 97/139
Zusatz
Teilnachlass Margo Wolff
Erstellt
30. September 1938
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 97/139
Quelle
Referenz: Ehe Margo Wolff - Hugo Emil Döblin

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 220.

Beschreibung
Wohnhaus
Anmerkung
Margo Wolff erhielt an diese Adresse im Juli und September 1938 Post.
Beschreibung
Wohnort
Anmerkung
Klaudia Borg (eigentlich Bork), das ist das Pseudonym von Margo Wolff, bekam im August und September 1937 Post an diese Adresse.
Beschreibung
Wohnhaus
Anmerkung
Margo Wolff erhielt 1938 an diese Adresse „Tür 9“, unter ihrem Pseudonym Klaudia Bork, Post.
Beschreibung
Wohnhaus
Anmerkung
Unter dem Adresszusatz: Wipplingerstrasse 5/II bei Drager erhielt Klaudia Borg (Pseudonym von Margo Wolff ) am 18. Juni 1936 Post.
Beschreibung
Wohnort
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer vermerkte Adresse.
Beschreibung
Wohnort
Anmerkung
Margo Wolff erhielt an diese Adresse einen Brief (24.05.1935) und in einer Quittung vom 12.08.1935 wurde diese Adresse mit dem Zusatz „bei Baronin von Geyer“ verwendet.
Beschreibung
Wohnort
Anmerkung
Am 27.01.1937 bekam Margo Wolff von der Zeitung Bohemia einen Brief der an ihr Pseudonym Klaudia Bork adressiert war.
Ort
Beschreibung
Wohnort
Anmerkung
Margo Wolf erhielt unter ihrem Pseudonym Klaudia Bork am 25.05. und am 24.06.1939 Post in die Casa Abondia in Ascona.
Arbeitgeber
Anmerkung
Im Juni 1936 bekam Wolff die Zusage zur Veröffentlichung ihrer beiden Werke „Mädchen, Veilchen, Sonne“ und „Das Abruzzenkind“ in der Zeitung Bohemia.
Anmerkung
Am 24.05.1935 bekam Wolff eine Zusage zur Veröffentlichung einer Arbeit über Luise Reuter.
Stelle
Freie Journalistin
Quellen
Referenz: Arbeitgeber: Stettiner General-Anzeiger, Anmerkungen
Benennung
EB 97/139
Zusatz
Teilnachlass Margo Wolff
Erstellt
24. Mai 1935
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 97/139
Referenz: Tätigkeit, Position, Arbeitgeber, Anmerkungen
Benennung
EB 97/139
Zusatz
Teilnachlass Margo Wolff
Erstellt
18. Juni 1936
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 97/139
Bis
06. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss, Margo Wolff
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Anmerkung
Margo Wolff erhielt am 30. September 1938 ein Attest des züricher Arztes Dr. Med E. Fischer, dass ihr eine Höhenkur empfohl, um sie für die geplante Fahrt nach Amerika gesundheitlich vorzubereiten.
Quelle
Referenz: Anmerkungen
Benennung
EB 97/139
Zusatz
Teilnachlass Margo Wolff
Erstellt
30. September 1938
Wo erstellt
Zürich
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 97/139
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