Margarete Michalowski

02.09.1883 Kętrzyn30.11.1941 Wald von Rumbula (Riga)
Margarete Michalowski
Geburtsdatum
02. September 1883
Geburtsort
Anmerkung
Stadt in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren, in der Region der historischen Provinz Ostpreußen
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Margarete Miichalowski
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
30. November 1941
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Zwischen dem 30. November und dem 8. Dezember 1941 wurden im Wald von Rumbula mehr als 25.000 Jüdinnen und Juden aus dem Rigaer Ghetto erschossen. Unter ihnen befanden sich über 1.000 aus dem Deutschen Reich deportierte Jüdinnen und Juden. Mehrere Hundert Jüdinnen und Juden aus dem Konzentrationslager „Riga-Kaiserwald“ wurden an derselben Stelle im Jahr 1944 ermordet.
Quelle
Referenz: Todesdaten, Margarete Michalowski
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer mit dem Zusatz „b. Reiche“ vermerkte Adresse.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Angegebene Meldeadresse bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939.
Bis
09. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss, Margarete Michalowski
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Sammelstelle
Zielort
Anmerkung
„Insgesamt 24 605 Menschen wurden in 25 Transporten in der Zeit von November 1941 bis Februar 1942, dann zwischen August und Oktober 1942 nach Riga deportiert. Sie stammten aus allen größeren Städten des Deutschen Reichs, aus dem ‚Protektorat Böhmen und Mähren‘ via Theresienstadt und aus Wien.“ [Klein: Die deutschen, Wiener und tschechischen Jüdinnen und Juden am Deportationsziel Riga. S. 149f.]
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Anmerkung
Direkt nach der Ankunft in umliegenden Wäldern erschossen.
Quelle
Referenz: Deportation, Margarete Michalowski
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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