Ludwig Sochaczewer

11.04.1870 Würzburg26.02.1943 Ghetto Theresienstadt
Ludwig Sochaczewer
Quelle
Referenz: Beruf (Redakteur)
Quelle
Referenz: Beruf (Schriftsteller)
Geburtsdatum
11. April 1870
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Ludwig Sochaczewer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
26. Februar 1943
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Todesdaten, Ludwig Sochaczewer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Wohnhaus/Meldeadresse
Beschreibung
Wohnhaus/Meldeadresse
Anmerkung
Ludwig Sochaczewer hatte an diesem Ort hier von spätestens 1935 bis frühestens Februar 1937 seine Meldeadresse.
Quelle
Referenz: Ludwig Sochaczewer war Einlieferer im Auktionshaus Rudolf Lepke für die Auktion vom 12.02.1937
Benennung
Datenbank Kunst- und Kulturgutauktionen 1933-1945/ Auktion 12.02.1937
Arbeitgeber
Stelle
Verantwortlicher Redakteur
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Redakteur bei der Zeitung „Memeler Dampfboot“
Anmerkung
Fest-Nummer zum 50jährigen Bestehens des Memeler Dampfboots.

Ludwig Sochaczewer: Zum 50jährigen Bestehen des „Memeler Dampfboot“. In: Memeler Dampfboot. Führende Tageszeitung des Memelgebiets und des übrigen Litauens, Memel, 50. Jg. vom 03. Juli 1899.

Ludwig Sochaczewer: Memel. Der Hafen von Litauen. Berlin: Goedecke & Gallinek 1918.

Ludwig Sochaczewer: Deutsche Pressefahrt durch die ost- und westpreußischen Abstimmungsgebiete. 7.–17. Mai 1920. Berlin: Zentralverlag 1920.

Mitwirkende
Erich Wulfert (Regisseur)
Ludwig Sochaczewer (Regisseur)
Art
Animationsfilm
Anmerkung
Ludwig Sochaczewer und Erich Wulfert realisierten 1923 einen schwarz-weiß Stummfilm von ca. 13 Minuten bei der Produktionsfirma Deuling Film AG.
Quelle
Referenz: Titel, Jahr, Anmerkungen, Beteiligte Personen, Art des Films
Quelle
Des Freiherrn von Münchhausen wunderbare Reisen und Abenteuer in Rußland und im Türkenkrieg unter Regie von Ludwig Sochaczewer und Erich Wulfert
Quellenart
Online-Quelle
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
09. März 1935
Quelle
Referenz: RSK-Ablehnung, Ludwig Sochaczewer
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Sammelstelle
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation, Ludwig Sochaczewer
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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